Das AM-Netzwerk von
Siemens richtet sich an Unternehmen, Lieferanten und Partner, die die
Einführung der additiven Fertigung (Additive Manufacturing – AM) für
industrielle Prozesse und Anwendungen beschleunigen wollen. Sie digitalisiert
den Order-to-Delivery-Prozess, indem es die technischen und kaufmännischen
Prozesse für hochwertige AM-Funktionsprototypen und Serienteile aufeinander
abstimmt. Das System vernetzt Käufer mit einem globalen Anbieternetzwerk. Das
optimiert den Prozess, fördert die Zusammenarbeit sowie das Engagement und
koordiniert die Arbeitsabläufe. So wird der Durchsatz erhöht und die
Betriebskosten gesenkt. Als Teil der Software as a Service (SaaS)-Suite von
Siemens erfüllt das AM-Netzwerk die strengsten Anforderungen an Sicherheit,
Verfügbarkeit und Compliance.
„Die Experten für additive Fertigung und die
Branchenexperten von Siemens haben das Netzwerk basierend auf einem klaren
Verständnis der Komplexität und der Bedürfnisse der Branche entwickelt. Angetrieben
wurden sie von der großen Leidenschaft für die Weiterentwicklung von AM im
industriellen Bereich“, sagt Zvi Feuer, Senior Vice President Manufacturing
Engineering bei Siemens Digital Industries Software. „Indem sich Käufer,
Verkäufer und Partner kontinuierlich in das Ökosystem einbringen, werden sie
eine optimierte, modulare Lösung erhalten, die mit den individuellen
Bedürfnissen jedes Unternehmens wachsen kann."
Erste Anwender erkennen
bereits die Vorteile der Plattform. Decathlon, der größte Sportartikelhändler
der Welt mit über 1500 Filialen in 49 Ländern, nutzt das AM-Netzwerk, um den
Bestellprozess in der Additiven Fertigung zu verwalten. Außerdem kontrollieren
sie damit den Produktionsfortschritt als Teil ihrer Strategie um den Einsatz von
3D-Drucken weltweit zu skalieren und die Produktion unter Einhaltung hoher
Qualitätsstandards zu steigern. Bei Siemens Gas & Power wird das
AM-Netzwerk genutzt um agiler handeln zu können und Anfragen in Echtzeit zu
beantworten. So wird sichergestellt, dass die Kunden genau das rechtzeitig
bekommen, was sie bestellt haben.
„Wir haben volles
Vertrauen, dass uns das Netzwerk einen reibungslosen Informationsaustausch
zwischen den verschiedenen Bereichen innerhalb des Unternehmens ermöglicht“,
sagt Andreas Graichen, Group Manager, AM Industrialization and Digitalization,
Siemens Power & Gas, Service Distributed Energy. „Es wird uns auch helfen,
effektiv mit unseren externen Kunden in Kontakt zu treten und gleichzeitig
einen detaillierten Überblick über Kosten und Produktionszeit von Anfang bis
Ende geben.“
„Siemens und HP haben das gemeinsame Ziel, die
Entwicklung der digitalen Fertigung zu beschleunigen“, sagt Rob Mesaros, Global
Head of Services and Alliances, HP 3D Printing and Digital Manufacturing. „Im Zuge
des weiteren Ausbaus unserer strategischen Allianz, sind wir stolz darauf, dass
HP Multi Jet Fusion Solutions und HP Digital Manufacturing Network Partner für
die Kunststoffproduktion im Netzwerk sein werden. Sie helfen Kunden, die
3D-Druck für die industrielle Produktion nutzen wollen.“
Das AM-Netzwerk von Siemens richtet sich an Unternehmen,
Lieferanten und Partner, die die Industrialisierung der additiven Fertigung
(Additive Manufacturing – AM) beschleunigen wollen. Es digitalisiert den
Order-to-Delivery-Prozess, indem es die technischen und kaufmännischen Prozesse
für hochwertige AM-Funktionsprototypen und Serienteile aufeinander abstimmt.
Das System vernetzt Käufer mit einem globalen Anbieternetzwerk. Das optimiert
den Prozess, fördert die Zusammenarbeit sowie das Engagement und koordiniert
die Arbeitsabläufe. So wird der Durchsatz erhöht und die Betriebskosten
gesenkt. Als Teil der SaaS-Suite von Siemens erfüllt das AM-Netzwerk die
strengsten Anforderungen an Sicherheit, Verfügbarkeit und Compliance.
Erste Anwender erkennen bereits die Vorteile der
Plattform. Bei Siemens Gas & Power trägt sie dazu bei, den Durchsatz in der
Fertigung zu erhöhen und den Einsatz von Maschinen zu optimieren. Dies
geschieht, indem es einen reibungslosen Informationsfluss gewährleistet und
gleichzeitig einen detaillierten Überblick über Kosten und Produktionszeiten
von Anfang bis Ende gibt. Darüber hinaus nutzt Decathlon das Netzwerk, um die
additive Fertigung weltweit zu skalieren und die Produktion zu steigern, bei gleichbleibend
hohem Qualitätsstandard.