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Pressemitteilung24. November 2009Siemens AGMünchen
Siemens-Nachhaltigkeitsbericht 2008 erreicht Platz zwei im IÖW/future-Ranking
Mit seinem erstmals 2008 publizierten Nachhaltigkeitsbericht schaffte Siemens in einem der bedeutendsten Rankings für derartige Veröffentlichungen auf Anhieb Platz zwei unter den beteiligten deutschen Großunternehmen. Eines der in der Nachhaltigkeitsforschung Deutschlands führenden Häuser, das Institut für Ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW), und die auf Nachhaltigkeitsfragen spezialisierte Unternehmensinitiative future e.V. hatten in ihrem gemeinsamen „IÖW/future-Ranking“ über 100 Nachhaltigkeitsberichte großer, kleinerer und mittelgroßer Unternehmen bewertet. „Dieser Erfolg ist Bestätigung und Verpflichtung zugleich“, sagte Barbara Kux, Mitglied des Siemens Vorstands und Chief Sustainability Officer. „Siemens ist mit seinem Engagement und seiner transparenten Berichterstattung auf dem richtigen Weg. Nun kommt es darauf an, auf diesem Weg weiter unbeirrt voranzuschreiten und dabei zum Wohl der Menschheit und unseres Unternehmens immer besser zu werden.“
Mit seinem erstmals 2008 publizierten Nachhaltigkeitsbericht schaffte Siemens in einem der bedeutendsten Rankings für derartige Veröffentlichungen auf Anhieb Platz zwei unter den beteiligten deutschen Großunternehmen. Eines der in der Nachhaltigkeitsforschung Deutschlands führenden Häuser, das Institut für Ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW), und die auf Nachhaltigkeitsfragen spezialisierte Unternehmensinitiative future e.V. hatten in ihrem gemeinsamen „IÖW/future-Ranking“ über 100 Nachhaltigkeitsberichte großer, kleinerer und mittelgroßer Unternehmen bewertet. „Dieser Erfolg ist Bestätigung und Verpflichtung zugleich“, sagte Barbara Kux, Mitglied des Siemens Vorstands und Chief Sustainability Officer. „Siemens ist mit seinem Engagement und seiner transparenten Berichterstattung auf dem richtigen Weg. Nun kommt es darauf an, auf diesem Weg weiter unbeirrt voranzuschreiten und dabei zum Wohl der Menschheit und unseres Unternehmens immer besser zu werden.“
In seinem Nachhaltigkeitsbericht 2008 stellt Siemens unternehmerisches Handeln nach wirtschaftlichen, ökologischen und gesellschaftlichen Kriterien dar. Dazu gehören vorbeugende Anti-Korruptions-Maßnahmen ebenso wie der Umweltschutz, das Siemens-Umweltportfolio, eine verantwortungsvolle Mitarbeiterführung, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz, die Verpflichtung der Lieferanten auf die hohen Standards von Siemens sowie die gesellschaftsbezogenen Aktivitäten des Unternehmens. Die Vertiefung dieser Themen wird ergänzt durch Kennzahlen und Zielvorgaben. Abgerundet wird der Bericht durch Informationen zur Nachhaltigkeitsstrategie, zum Stakeholderdialog und zu übergreifenden Nachhaltigkeitszielen.
Jana Gebauer, Projektleiterin des IÖW/future-Rankings erklärte zum Bericht von Siemens: „Viele Augen richteten sich in den vergangenen zwei Jahren kritisch auf Siemens, und in seinem Nachhaltigkeitsbericht macht das Unternehmen nun klar: Wir lernen aus unseren Fehlern. Zentrales Thema des Berichts ist Transparenz und Compliance. Offen räumt Siemens Fehler und Versäumnisse ein und zeigt die Maßnahmen, die es auf struktureller und kultureller Ebene ergriffen hat. Auch auf die weitere Perspektive zum Umgang mit diesem Thema geht der Nachhaltigkeitsbericht ausführlich ein.“
Das Ranking von IÖW und future e.V. ist in Fachkreisen wegen seiner hohen fachlichen Qualität und der großen Transparenz seiner Bewertungen auch über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt und anerkannt. Die mehr als 100 Nachhaltigkeitsberichte des diesjährigen Rankings wurden in zwei Gruppen bewertet, die 60 Berichte von Großunternehmen getrennt von denen kleiner und mittelgroßer Unternehmen. Das im zweijährigen Turnus veranstaltete Ranking fand 2009 zum siebenten Mal statt. Es wurde vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales und vom Rat für Nachhaltige Entwicklung unterstützt.
Die Preise für die Besten des Rankings wurden heute im Rahmen der 9. Jahreskonferenz des Rates für Nachhaltige Entwicklung im Beisein des Bundesministers für Arbeit und Soziales, Franz Josef Jung, und des Vorsitzenden des Rats für Nachhaltige Entwicklung, Dr. Volker Hauff, in Berlin verliehen. Den Preis für Siemens nahm Vorstandsmitglied Barbara Kux entgegen.
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein weltweit führendes Unternehmen der Elektronik und Elektrotechnik. Der Konzern ist auf den Gebieten Industrie und Energie sowie im Gesundheitssektor tätig. Rund 410.000 Mitarbeiter (fortgeführte Aktivitäten) entwickeln und fertigen Produkte, projektieren und erstellen Systeme und Anlagen und bieten maßgeschneiderte Lösungen an. Siemens steht seit über 160 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität. Im Geschäftsjahr 2008 erzielte das Unternehmen nach IFRS einen Umsatz von 77,3 Mrd. EUR und einen Gewinn nach Steuern von 5,9 Mrd. EUR. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.