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Siemens Mobility unterstreicht Führungsanspruch bei Nachhaltigkeitsberichterstattung zur EU-Taxonomie

Nachhaltigkeit bei Siemen Mobility, Copyright: Siemens Mobility

Siemens Mobility leistet damit global einen führenden Beitrag zum Klimaschutz und reduziert zugleich aktiv den eigenen ökologischen Fußabdruck sowie den von Kunden bei zentralen Themen, wie Kreislaufwirtschaft, nachhaltiger Nutzung von Wasserressourcen, Schutz von Biodiversität, Schadstoff-Vermeidung und Anpassung an den Klimawandel. 
„Unsere erneut hervorragenden Ergebnisse bei der EU-Taxonomie bestätigen unseren Führungsanspruch in der Branche und unser Engagement für eine nachhaltige Zukunft. Mit unserem globalen Technologie-Portfolio reduzieren wir wirkungsvoll den Ausstoß von CO2 und schaffen schon heute nachhaltige Mobilitätslösungen für kommende Generationen. Diesen Weg werden wir konsequent weiter beschreiten“, erklärt Michael Peter, CEO von Siemens Mobility.
„Die hohen Standards der Nachhaltigkeitsberichterstattung der EU-Taxonomie bieten eine vergleichbare und extern geprüfte Leistungsgröße für die Nachhaltigkeit unseres Geschäfts. Ich freue mich daher über die erneut sehr guten Ergebnisse, die aus allen Geschäftsbereichen aktiv vorangetrieben werden und die Stärken unseres Portfolios demonstrieren. Wir tragen damit nicht nur zur Reduktion der Emissionen unserer Kunden bei, sondern reduzieren als Industrieunternehmen auch unseren eigenen Fußabdruck“, sagt Andreas Mehlhorn, Leiter der Nachhaltigkeitsabteilung bei Siemens Mobility.
Investoren bietet die EU-Taxonomie eine fundiertere Entscheidungsgrundlage. Sie können anhand der extern geprüften Kennzahlen das Portfolio und die Geschäftsaktivitäten von Unternehmen bewerten und damit gezielt in nachhaltige Unternehmen investieren. Für Kunden zeigt die hohe EU-Taxonomiefähigkeit von Siemens Mobility, dass sie mit einem Geschäftspartner zusammenarbeiten, der sie mit nachhaltigen Technologien unterstützt, die Mobilitätswende zu meistern und gleichzeitig Wachstum zu erzielen. 
Zuletzt konnte das Unternehmen bei wichtigen Projekten wie dem Bau eines über 2.000 km langen Hochgeschwindigkeitssystems in Ägypten überzeugen. Das ergänzende Servicegeschäft sorgt auch bei diesem Projekt für die Erhöhung der Verfügbarkeit und Verlängerung der Lebensdauer und trägt so zur Vermeidung von CO2-Emissionen und Schonung von Ressourcen bei. 
Im Jahr 2024 hat z.B. ein Projekt im Baden-Württembergischen Ortenau neue Maßstäbe gesetzt: seit April fahren dort die deutschlandweit ersten Züge des Mireo Plus B mit Batteriehybridantrieb anstatt mit Diesel und vermeiden so CO2-Emissionen auf nicht elektrifizierten Strecken. 
Die Pariser U-Bahn-Linie 14 setzt seit Juni 2024 auf neuste Leit- und Sicherungstechnik von Siemens Mobility. Das Communication-Based Train Control (CBTC) System erhöht die Kapazität, verbessert die Pünktlichkeit und senkt gleichzeitig die Umweltbelastung.
Im Bereich Software haben die Dänischen Staatsbahnen (DSB) im September 2024 das moderne Inventarsystem S3 Passenger von Sqills eingeführt, um eine nachhaltigere Verwaltung ihrer Ticketbuchungen und bessere Zugauslastungen zu ermöglichen.
Diese Beispiele ergänzen zudem das von Siemens Mobility gesetzte Ziel, bis 2030 CO2-Neutralität für den eigenen Betrieb zu erreichen. Bereits bis 2020 konnte das Unternehmen den eigenen CO2-Ausstoß im Vergleich zu 2014 um über 50% senken. An nahezu allen Standorten wird ausschließlich grüner Strom eingesetzt. Zusätzlich setzt Siemens Mobility konsequent auf Eco Design-Prinzipien sowie den effizienten Einsatz von Materialien und Energie entlang der gesamten Wertschöpfungskette, um natürliche Ressourcen zu schonen.

Hintergrund zur EU-Taxonomie

Die EU-Taxonomie ist ein umfassendes und transparentes Klassifizierungssystem, um nachhaltige wirtschaftliche Aktivitäten klar zu definieren. Die Anwendung der EU-Taxonomie erfolgt in zwei Schritten: Zunächst wird eine Eignungsbewertung (Taxonomiefähigkeit) durchgeführt, um Unternehmensaktivitäten mit den von der EU abgedeckten wirtschaftlichen Aktivitäten abzugleichen. Anschließend erfolgt die Übereinstimmungsbewertung (Taxonomiekonformität) von Umwelt- und Sozialkriterien für die betroffenen Aktivitäten.

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Siemens Mobility ist ein eigenständig geführtes Unternehmen der Siemens AG. Siemens Mobility ist seit über 175 Jahren ein führender Anbieter im Bereich intelligenter Transportlösungen und entwickelt sein Portfolio durch Innovationen ständig weiter. Zum Kerngeschäft gehören Schienenfahrzeuge, Bahnautomatisierungs- und Elektrifizierungslösungen, ein umfangreiches Softwareportfolio, schlüsselfertige Bahnsysteme sowie die dazugehörigen Serviceleistungen. Mit digitalen Produkten und Lösungen ermöglicht Siemens Mobility Mobilitätsbetreibern auf der ganzen Welt, ihre Infrastruktur intelligent zu machen, eine nachhaltige Wertsteigerung über den gesamten Lebenszyklus sicherzustellen, den Fahrgastkomfort zu verbessern sowie Verfügbarkeit zu garantieren. Im Geschäftsjahr 2024, das am 30. September 2024 endete, hat Siemens Mobility einen Umsatz von 11,4 Milliarden Euro ausgewiesen und rund 41.900 Menschen weltweit beschäftigt. Weitere Informationen finden Sie unter: www.siemens.com/mobility
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Kontakt

Fabian Waldmüller

Siemens Mobility

+49 173 6871970