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Pressemitteilung05. Oktober 2009Siemens AGRiad, Saudi-Arabien
Siemens kooperiert mit internationaler Forschungs-Universität in Saudi-Arabien
Siemens unterstützt die neue King Abdullah University of Science and Technology (KAUST) in Saudi-Arabien, die in diesem Semester ihren Lehrbetrieb aufgenommen hat. Die KAUST ist eine Universität in Thuwal am Roten Meer mit internationalem und auf Diversity ausgerichtetem wissenschaftlichen Personal und einem Graduiertenkolleg. Siemens ist Gründungsmitglied des Partnerschaftsprogramms KICP (KAUST Industrial Collaboration Program), das die Intensivierung industrieller Forschungskooperationen regional und auch global zum Ziel hat. Schwerpunkte der Forschung der international ausgerichteten Universität sind unter anderem erneuerbare Energien, Umwelttechniken, Material- und Biowissenschaften.
Siemens unterstützt die neue King Abdullah University of Science and Technology (KAUST) in Saudi-Arabien, die in diesem Semester ihren Lehrbetrieb aufgenommen hat. Die KAUST ist eine Universität in Thuwal am Roten Meer mit internationalem und auf Diversity ausgerichtetem wissenschaftlichen Personal und einem Graduiertenkolleg. Siemens ist Gründungsmitglied des Partnerschaftsprogramms KICP (KAUST Industrial Collaboration Program), das die Intensivierung industrieller Forschungskooperationen regional und auch global zum Ziel hat. Schwerpunkte der Forschung der international ausgerichteten Universität sind unter anderem erneuerbare Energien, Umwelttechniken, Material- und Biowissenschaften.
„Mit der Partnerschaft erweitern wir unser Netzwerk an Kompetenzen um einen wichtigen Baustein“, sagte Prof. Hermann Requardt, Chief Technology Officer von Siemens und CEO des Healthcare Sektors, bei der Unterzeichnung des Kooperationsvertrags. „Wir setzen auf ‚open innovation’, also eine enge Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen in aller Welt, um Antworten auf die wichtigsten Fragen unserer Zeit zu finden.“ Siemens unterhält dazu weltweit Forschungskooperationen mit namhaften Universitäten. „Die KAUST deckt genau die Themen ab, die uns bei der Entwicklung nachhaltiger Lösungen für unsere grünen Technologien helfen werden“, sagte Requardt.
Die KAUST wird ein wichtiger Partner in Saudi-Arabien sein, wo Siemens seit mehr als 75 Jahren vertreten ist und heute mehr als 1.800 Mitarbeiter beschäftigt. Die Universität selbst ist in ein Forschungsnetz eingebunden, zu denen die renommiertesten Universitäten der Welt zählen, etwa die Stanford University in Kalifornien oder die Universität in Cambridge in Großbritannien. An der Universität lehren internationale Wissenschaftler mit unterschiedlichstem Hintergrund. Lehrpersonal und Studenten wurden ausschließlich leistungsbezogen ausgewählt.
„Zusammenarbeit mit der Industrie ist eine der Schlüsselstrategien der KAUST“, sagte Prof. Choon Fong Shih, Präsident der KAUST. „Die Mitgliedschaft in der KICP bietet Zugang zu der Forschung auf dem Campus in Thuwal und ihrem renommierten globalen Forschungsnetz sowie einen Sitz im industriellen KAUST-Beratergremium und strategischen Zugang zu den Start-ups der Universität. Die KAUST ist stolz darauf, Siemens als Gründungsmitglied der KICP zu haben.“
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein weltweit führendes Unternehmen der Elektronik und Elektrotechnik. Der Konzern ist auf den Gebieten Industrie und Energie sowie im Gesundheitssektor tätig. Rund 410.000 Mitarbeiter (fortgeführte Aktivitäten) entwickeln und fertigen Produkte, projektieren und erstellen Systeme und Anlagen und bieten maßgeschneiderte Lösungen an. Siemens steht seit über 160 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität. Im Geschäftsjahr 2008 erzielte das Unternehmen nach IFRS einen Umsatz von 77,3 Mrd. EUR und einen Gewinn nach Steuern von 5,9 Mrd. EUR. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.