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Siemens Integrity Initiative geht in die dritte Finanzierungsrunde

Gelder können unter anderem Nicht-Regierungs- und internationale Organisationen sowie Verbände und akademische Institutionen beantragen. Die Siemens Integrity Initiative ist Teil der Einigung zwischen der Weltbank und Siemens vom Juli 2009 und der Einigung zwischen Siemens und der Europäischen Investitionsbank (EIB, European Investment Bank) vom März 2013. An die ausgewählten Initiativen sollen im Rahmen der dritten Tranche insgesamt etwa 30 Millionen US-Dollar Fördergelder für etwa 25 neue Projekte mit einer Laufzeit über 3 bis 5 Jahre vergeben werden.
"Wir sind mit der Siemens Integrity Initiative gut unterwegs. Die Projekte der ersten beiden Finanzierungsrunden haben sichtbare Erfolge gezeigt und sind durch einen externen Evaluator, die "Universalia Management Group" bewertet worden. Ich freue mich, dass das Konzept der "Collective Action", also der gemeinsame Kampf gegen Korruption, mehr und mehr engagierte und vernetzte Unterstützer findet. Die externe Bewertung hat gezeigt, dass sich das Engagement für saubere Märkte auch wirtschaftlich auszahlt. Es ist der Schlüssel zum Erfolg für nachhaltige Geschäfte.", sagte Sabine Zindera, Leiterin der Initiative in der Compliance Organisation von Siemens.
Die Weltbank hat Rechte die Verwendung der Fördermittel (100 Millionen US-Dollar über 15 Jahre; seit 2009) zu prüfen. Darüber hinaus ist sie mit einem Vetorecht bei der von Siemens getroffenen Auswahl der geförderten Projekte und Organisationen ausgestattet. Als Teil der Vereinbarung zwischen Siemens und der Europäischen Investitionsbank (13,5 Millionen Euro, über 5 Jahre; seit 2013) hat die EIB das Recht, vorgeschlagene Projekte zu bewerten und zurückzuweisen.
Die ersten beiden Finanzierungsrunden mit 55 Projekten und einer verpflichtenden Finanzzusage (committed capital) von insgesamt mehr als 70 Millionen US-Dollar wurden durch eine von der Welt Bank initiierte externe Evaluierung der Universalia Management Group bewertet, die bestätigt, dass "die Ergebnisse der Evaluierung insgesamt positiv sind".
Um das Portfolio weiter abzurunden, werden in der dritten Finanzierungsrunde Projekte mit Aktivitäten z.B. in der Adriatic Region, Ägypten, Angola, Argentinien, Brasilien, China, Elfenbeinküste, Indien, Indonesien, Irak, Iran, Kenia, Kolumbien, Korea, Libyen, Marokko, Mozambik, Myanmar, Nigeria, Pakistan, Russland, Saudi-Arabien, Spanien, Südafrika, Syrien, Tunesien, Türkei, Ukraine und den Vereinigten Arabischen Emiraten bevorzugt.
Bei der Auswahl wird sowohl auf eine Balance bei den Themen als auch auf die regionale Aufteilung der Mittel geachtet werden.

Eine Zusammenfassung der Ergebnisse der externen Evaluierung wird in unserem jährlichen Rechenschaftsbericht 2017 (Annual Report) veröffentlicht. Die detaillierten Informationen über die Kriterien der Auswahl und Unterstützung der Projekte sind unter folgendem Link verfügbar: www.siemens.com/integrity-initiative

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@siemens_press

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Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit 170 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist weltweit aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Siemens ist weltweit einer der größten Hersteller energieeffizienter ressourcenschonender Technologien. Das Unternehmen ist einer der führenden Anbieter effizienter Energieerzeugungs- und Energieübertragungslösungen, Pionier bei Infrastrukturlösungen sowie bei Automatisierungs-, Antriebs- und Softwarelösungen für die Industrie. Darüber hinaus ist das Unternehmen ein führender Anbieter bildgebender medizinischer Geräte wie Computertomographen und Magnetresonanztomographen sowie in der Labordiagnostik und klinischer IT. Im Geschäftsjahr 2017, das am 30. September 2017 endete, erzielte Siemens einen Umsatz von 83,0 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 6,2 Milliarden Euro. Ende September 2017 hatte das Unternehmen weltweit rund 377.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.
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