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Siemens-Forschung gehört zur Weltspitze

Die Forschung und Entwicklung (F&E) von Siemens konzentriert sich auf globale Herausforderungen wie die Verstädterung, den demographischen Wandel, die Globalisierung und den Klimawandel. Einen Schwerpunkt nehmen dabei die Technologien des Umweltportfolios ein, die beispielsweise elektrischen Strom einsparen und erneuerbare Energien voranzubringen sollen. Vor allem die Leistungen der Siemens-Wissenschaftler auf diesem Gebiet waren für die Aufnahme in den Index der 50 weltweit innovativsten Unternehmen ausschlaggebend, den die Zeitschrift MIT Technology Review in den USA erstellt hat. „Siemens entwickelt nicht nur Windkraftanlagen, sondern arbeitet auch an neuen Technologien für Smart Grids, welche die Energieübertragung und -verteilung in Stromnetzen verbessern“, sagte Jason Pontin, Chefredakteur und Herausgeber des Magazins. Diese Technologien sind die Voraussetzung, um erneuerbare Energien überhaupt breit verfügbar zu machen. Den aktuellen Index der innovativsten Unternehmen hat das renommierte Technikmagazin des Massachusetts Institute of Technology Ende Februar 2011 veröffentlicht. Neben Siemens werden Firmen wie Apple, IBM, Google, Novartis und Toyota aufgeführt.
Auch in China wurde Siemens für seine Forschung und Entwicklung ausgezeichnet. Dort hat das chinesische Wirtschaftsmagazin „Global Entrepreneur“ Siemens Corporate Technology China – die zentrale Forschungsabteilung des Unternehmens – als bestes Forschungs- und Entwicklungszentrum des Landes geehrt. Die Auszeichnung ging dabei zum dritten Mal in Folge an Siemens. Weitere Preisträger sind internationale Unternehmen wie Microsoft, ABB oder Nokia. Zu den Auswahlkriterien gehören etwa die Investitionen in F&E, die Globalisierung der F&E-Strategie oder auch die Anpassung an lokale Bedürfnisse. „Forschung und Entwicklung sollte nicht nur der internationalen Geschäftswelt, sondern auch den Menschen vor Ort dienen“, sagt Yang Fu, Chefredakteur des Global Entrepreneur. „Siemens in China hat durch seine einzigartige Smart-Strategie die lokalen Innovatoren sehr gut und erfolgreich eingebunden.“ In China liegt ein Schwerpunkt der Siemens-Forschung auf so genannten Smart-Technologien – Lösungen, die robust, kostengünstig, wartungsarm und einfach zu bedienen sind und schnell zu marktfähigen Produkten entwickelt werden können. Diese Technologien sollen nicht nur die Anforderungen des chinesischen Marktes erfüllen, sondern auch das Potenzial haben, am Weltmarkt erfolgreich zu sein.

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Forschung und Entwicklung (F&E) sind Voraussetzung für Innovationen und die Zukunftssicherung von Siemens. Heute arbeiten hier weltweit etwa 30.100 Forscher und Entwickler an Innovationen, mit denen sich bestehende Geschäfte absichern und neue Märkte erschließen lassen. Siemens hat im Geschäftsjahr 2009/2010 dafür 3.846 Millionen Euro aufgewendet. Im gleichen Zeitraum meldeten die Siemens-Mitarbeiter rund 8.800 Erfindungen an – rund 40 pro Arbeitstag. Die zentrale Forschungseinrichtung, Corporate Technology (CT), spielt in der FuE von Siemens eine entscheidende Schlüsselrolle und arbeitet Hand in Hand mit den F&E-Teams der Sektoren und Divisionen. Dazu ist die mehr als 5.000 Mitarbeiter zählende Organisation weltweit vernetzt aufgestellt. Ihre Hauptstandorte liegen in Deutschland, den USA, Österreich, der Slowakei, Russland, Indien, China, Japan und Singapur.

Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein weltweit führendes Unternehmen der Elektronik und Elektrotechnik. Der Konzern ist auf den Gebieten Industrie und Energie sowie im Gesundheitssektor tätig. Siemens steht seit über 160 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität. Siemens ist außerdem weltweit der größte Anbieter umweltfreundlicher Technologien. Mit rund 28 Milliarden Euro entfällt mehr als ein Drittel des Konzernumsatzes auf grüne Produkte und Lösungen. Insgesamt erzielte Siemens im vergangenen Geschäftsjahr, das am 30. September 2010 endete, einen Umsatz von 76 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 4,1 Milliarden Euro. Ende September 2010 hatte das Unternehmen weltweit rund 405.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.siemens.com.
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Kontakt

Florian Martini

Siemens AG

Wittelsbacherplatz 2
80333 München

+49 (89) 636-33520