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Pressemitteilung20. September 2017Building TechnologiesZug
Siemens ergänzt sein Portfolio für digitale Gebäude um standortbezogene Dienste
Integration standortbezogener Daten in Gebäudesysteme und -prozesse
Mehr Komfort und Sicherheit für Gebäudenutzer und -betreiber
Partnerschaft mit dem Indoor-Positioning-Spezialisten infsoft
Die Siemens-Division Building Technologies erweitert ihr digitales Serviceangebot für Gebäude um standortbezogene Dienste. Dazu werden vorhandene Gebäudeinfrastrukturen und -prozesse mit positionsabhängigen Daten verknüpft. Das bietet allen Nutzern des Gebäudes einen klaren Mehrwert: Für Menschen, die im Gebäude arbeiten, bedeutet dies einen höheren Komfort. So können sie etwa Raumtemperatur und Beleuchtung in ihrer Umgebung über eine Smartphone-App individuell steuern oder freie Sitzungszimmer in ihrer Nähe finden und reservieren. Besucher eines Gebäudes können sich dank standortbezogener Dienste schneller in den Räumlichkeiten orientieren und gezielter informieren. Darüber hinaus verbessern solche Dienste die operativen Prozesse im Gebäude signifikant. Beispielsweise können Räume höher ausgelastet werden, die Notfallevakuierung des Gebäudes wird einfacher und die Gebäudewartung effizienter. Güter lassen sich besser vor Verlust oder Diebstahl schützen, einfach inventarisieren und jederzeit orten – das ist wichtig, beispielsweise um mobile medizinische Geräte in Krankenhäusern rasch aufzufinden.
Integration standortbezogener Daten in Gebäudesysteme und -prozesse
Mehr Komfort und Sicherheit für Gebäudenutzer und -betreiber
Partnerschaft mit dem Indoor-Positioning-Spezialisten infsoft
Die Siemens-Division Building Technologies erweitert ihr digitales Serviceangebot für Gebäude um standortbezogene Dienste. Dazu werden vorhandene Gebäudeinfrastrukturen und -prozesse mit positionsabhängigen Daten verknüpft. Das bietet allen Nutzern des Gebäudes einen klaren Mehrwert: Für Menschen, die im Gebäude arbeiten, bedeutet dies einen höheren Komfort. So können sie etwa Raumtemperatur und Beleuchtung in ihrer Umgebung über eine Smartphone-App individuell steuern oder freie Sitzungszimmer in ihrer Nähe finden und reservieren. Besucher eines Gebäudes können sich dank standortbezogener Dienste schneller in den Räumlichkeiten orientieren und gezielter informieren. Darüber hinaus verbessern solche Dienste die operativen Prozesse im Gebäude signifikant. Beispielsweise können Räume höher ausgelastet werden, die Notfallevakuierung des Gebäudes wird einfacher und die Gebäudewartung effizienter. Güter lassen sich besser vor Verlust oder Diebstahl schützen, einfach inventarisieren und jederzeit orten – das ist wichtig, beispielsweise um mobile medizinische Geräte in Krankenhäusern rasch aufzufinden.
Siemens ergänzt sein Portfolio für digitale Gebäude um standortbezogene Dienste
"Standortbezogene Dienste ergänzen unser bestehendes Portfolio für effiziente und sichere Gebäude ideal. So machen wir Gebäude zu Orten, in denen sich Menschen wohlfühlen und produktiver arbeiten können. Gleichzeitig helfen diese Dienste, Abläufe in Unternehmen zu optimieren", sagt Eike-Oliver Steffen, Leiter des Lösungsgeschäfts der Siemens-Division Building Technologies.
Siemens entwickelt sein Angebot für standortbezogene Dienste in enger Zusammenarbeit mit infsoft, einem renommierten Spezialisten für Indoor Positioning. Infsofts praxiserprobte Plattform deckt diverse technologische Optionen und Anwendungsfälle ab, beispielsweise Indoor-Positionsbestimmung via Bluetooth Beacons oder hoch präzises Asset Tracking mittels Ultra-Wideband.
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit mehr als 165 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist in mehr als 200 Ländern aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Siemens ist weltweit einer der größten Hersteller energieeffizienter ressourcenschonender Technologien. Das Unternehmen ist einer der führenden Anbieter effizienter Energieerzeugungs- und Energieübertragungslösungen, Pionier bei Infrastrukturlösungen sowie bei Automatisierungs-, Antriebs- und Softwarelösungen für die Industrie. Darüber hinaus ist das Unternehmen ein führender Anbieter bildgebender medizinischer Geräte wie Computertomographen und Magnetresonanztomographen sowie in der Labordiagnostik und klinischer IT. Im Geschäftsjahr 2016, das am 30. September 2016 endete, erzielte Siemens einen Umsatz von 79,6 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 5,6 Milliarden Euro. Ende September 2016 hatte das Unternehmen weltweit rund 351.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.