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Sicharge UC System setzt neue Maßstäbe für flexibles Laden von eBussen

Die Zahl elektrischer Fahrzeuge im Bus- und Logistikumfeld steigt und gewinnt daher auch für Betreiber von Fahrzeugflotten immer mehr an Bedeutung. Aus diesem Grund wird es für sie zunehmend wichtiger, dass Fahrzeuge verschiedener Hersteller geladen werden können. Dabei sollte der Ladeprozess optimal in den täglichen Betrieb integriert werden. Das Sicharge UC Portfolio ist mit dem Ladestandard Combined Charging System (CCS) kompatibel und ermöglicht dadurch herstellerunabhängiges Laden.
Zudem ist es in den Leistungsklassen von 50 bis 600 kW verfügbar, so dass unterschiedliche Fahrzeugtypen wie Busse und Lastkraftwäge geladen und Depots optimal ausgelastet werden.
Flexibel ist das Ladesystem auch im Hinblick auf seine Anwendungsbereiche. „Für Busse, die beispielsweise eine größere Strecke am Tag zurücklegen, reicht oftmals die einmalige Ladung im Depot nicht aus“, erklärte Monique Mertins, Leiterin Ladeinfrastruktur für Europa und Lateinamerika bei Siemens Smart Infrastructure .„Weitere Ladepunkte auf der Strecke werden nötig. Deshalb ist es wichtig, dass Ladestationen mit unterschiedlichen Kontaktsystemen wie Ladesteckern, die oft für das Laden im Depot genutzt werden, aber auch mit Pantographen für das Laden an weiteren Streckenpunkten, verbunden werden können. Vorteil des Pantographen ist, dass die Verbindung der Ladevorrichtung mit dem Fahrzeug vollautomatisch erfolgt, das manuelle Anschließen eines Steckers entfällt.“

Das Sicharge UC System kann mit verschiedenen Anschlüssen wie Ladesteckern sowie Offboard- oder Onboard-Pantographen kombiniert werden.

Durch die kompakte Größe der Ladesäulen und Pantographen der UC Familie können sie besonders platzsparend in bestehende Depoteinrichtungen und externe Infrastrukturen integriert werden.
Um den Ladeprozesse so effizient wie möglich zu gestalten, kann beim Sicharge UC Portfolio eine cloudbasierte Applikation die Überwachung und Steuerung der Ladevorgänge übernehmen. Sie regelt den Ladeprozess beispielsweise so, dass nur geladen wird, wenn der Strom gerade günstig ist. Oder sie stellt sicher, dass eine bestimmte maximale Gesamtleistung im Depot nicht überschritten wird – so genanntes „Smart Charging“.
Mit der steigenden Zahl an elektrischen Fahrzeugen wächst auch die Größe der Depots. Solche Infrastrukturen mit hohen Energiekapazitäten stellen die Stromversorgung vom Netz vor große Herausforderungen. „Um zuverlässige, kosteneffiziente und smarte Ladeinfrastrukturen zur Verfügung zu stellen, wird es daher in Zukunft wichtig sein, Ladesysteme wie Sicharge UC mit Energiespeichersystemen und Applikationen für eine intelligente Laststeuerung zu kombinieren“, sagte Jean-Christoph Heyne, Globaler Leiter von Future Grids bei Siemens Smart Infrastructure.
Sicharge UC Ladestationen mit einer Leistung von 150 kW sind bereits im Charging Test Center des niederländischen Busherstellers VDL Bus & Coach (VDL) in Valkenswaard im Einsatz. Siemens und VDL arbeiten dort zusammen an zukunftsweisenden Gesamtlösungen für Depotladen.

Weitere Informationen zu Siemens Smart Infrastructure finden Sie unter
www.siemens.com/smartinfrastructure

Weitere Informationen zu Sicharge UC finden Sie unter
www.siemens.de/sichargeuc
Siemens Smart Infrastructure (SI) gestaltet den Markt für intelligente, anpassungsfähige Infrastruktur für heute und für die Zukunft. SI zielt auf die drängenden Herausforderungen der Urbanisierung und des Klimawandels durch die Verbindung von Energiesystemen, Gebäuden und Wirtschaftsbereichen. Siemens Smart Infrastructure bietet Kunden ein umfassendes, durchgängiges Portfolio aus einer Hand – mit Produkten, Systemen, Lösungen und Services vom Punkt der Erzeugung bis zur Nutzung der Energie. Mit einem zunehmend digitalisierten Ökosystem hilft SI seinen Kunden im Wettbewerb erfolgreich zu sein und der Gesellschaft, sich weiterzuentwickeln – und leistet dabei einen Beitrag zum Schutz unseres Planeten: SI creates environments that care. Der Hauptsitz von Siemens Smart Infrastructure befindet sich in Zug in der Schweiz. Das Unternehmen beschäftigt weltweit etwa 71.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
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Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit mehr als 170 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist weltweit aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Stromerzeugung und -verteilung, intelligente Infrastruktur bei Gebäuden und dezentralen Energiesystemen sowie Automatisierung und Digitalisierung in der Prozess- und Fertigungsindustrie. Durch das eigenständig geführte Unternehmen Siemens Mobility, einer der führenden Anbieter intelligenter Mobilitätslösungen für den Schienen- und Straßenverkehr, gestaltet Siemens außerdem den Weltmarkt für Personen- und Güterverkehr. Über die Mehrheitsbeteiligungen an den börsennotierten Unternehmen Siemens Healthineers und Siemens Gamesa Renewable Energy gehört Siemens zudem zu den weltweit führenden Anbietern von Medizintechnik und digitalen Gesundheitsservices sowie umweltfreundlichen Lösungen für die On- und Offshore-Windkrafterzeugung. Im Geschäftsjahr 2018, das am 30. September 2018 endete, erzielte Siemens einen Umsatz von 83,0 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 6,1 Milliarden Euro. Ende September 2018 hatte das Unternehmen weltweit rund 379.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com .
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Kontakt

Anna Korb

Smart Infrastructure

Freyeslebenstr. 1
91058 Erlangen
Deutschland

+49 (9131) 17-36637