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Kosteneffizienz durch differenzierte Anschlussvarianten für Reader
Modulare Systemintegration für Profinet mit Standard-Funktionsbausteinen
Cloud-Anbindung über OPC UA-Schnittstelle und Industrial IoT-Gatewa
Siemens erweitert das Portfolio der Simatic-Ident-Kommunikationsmodule. Die ersten Geräte der neuen Reihe sind Simatic RF185C, RF186C und RF188C. An die am Ethernet/Profinet betriebenen Modelle lassen sich wahlweise ein, zwei oder vier Reader anschließen. So kann immer die benötigte Anzahl von Anschlüssen projektiert werden. Der Datendurchsatz lässt sich durch die neuen Geräte – abhängig von der Applikation – um bis zu 20 % steigern. Das webbasierte Management und das Engineering im TIA (Totally Integrated Automation)-Portal ermöglicht jederzeit den gesicherten Zugriff auf Konfigurations-, Inbetriebnahme- und Diagnosetools. Anwender profitieren so von einer flexiblen Visualisierung und reduziertem Projektierungsaufwand. Die Diagnose-Funktion im laufenden Betrieb und die im Logbuch verfügbare Diagnose-Historie erhöhen zusätzlich die Anlagenverfügbarkeit. Die neuen Geräte unterstützen OPC UA als IoT(Internet of Things)-Schnittstelle und kommunizieren über das Datenmodell der OPC UA AutoID Companion Spezifikation V1.0. Dies ermöglicht die herstellerunabhängige Kommunikation in der Automatisierung sowie eine standardisierte Anbindung an Cloud-Applikationen über ein Industrial IoT-Gateway. Die Geräte der Simatic RF18xC-Reihe eignen sich für den Einsatz in allen Bereichen der Automatisierung, sind besonders kompakt und können durch die hohe Schutzart IP67 auch in rauen Industrieumgebungen und unter beengten Platzverhältnissen eingesetzt werden.
Kosteneffizienz durch differenzierte Anschlussvarianten für Reader
Modulare Systemintegration für Profinet mit Standard-Funktionsbausteinen
Cloud-Anbindung über OPC UA-Schnittstelle und Industrial IoT-Gatewa
Siemens erweitert das Portfolio der Simatic-Ident-Kommunikationsmodule. Die ersten Geräte der neuen Reihe sind Simatic RF185C, RF186C und RF188C. An die am Ethernet/Profinet betriebenen Modelle lassen sich wahlweise ein, zwei oder vier Reader anschließen. So kann immer die benötigte Anzahl von Anschlüssen projektiert werden. Der Datendurchsatz lässt sich durch die neuen Geräte – abhängig von der Applikation – um bis zu 20 % steigern. Das webbasierte Management und das Engineering im TIA (Totally Integrated Automation)-Portal ermöglicht jederzeit den gesicherten Zugriff auf Konfigurations-, Inbetriebnahme- und Diagnosetools. Anwender profitieren so von einer flexiblen Visualisierung und reduziertem Projektierungsaufwand. Die Diagnose-Funktion im laufenden Betrieb und die im Logbuch verfügbare Diagnose-Historie erhöhen zusätzlich die Anlagenverfügbarkeit. Die neuen Geräte unterstützen OPC UA als IoT(Internet of Things)-Schnittstelle und kommunizieren über das Datenmodell der OPC UA AutoID Companion Spezifikation V1.0. Dies ermöglicht die herstellerunabhängige Kommunikation in der Automatisierung sowie eine standardisierte Anbindung an Cloud-Applikationen über ein Industrial IoT-Gateway. Die Geräte der Simatic RF18xC-Reihe eignen sich für den Einsatz in allen Bereichen der Automatisierung, sind besonders kompakt und können durch die hohe Schutzart IP67 auch in rauen Industrieumgebungen und unter beengten Platzverhältnissen eingesetzt werden.
Das Bild zeigt die ersten Geräte der neuen Simatic-Ident-Kommunikationsmodule RF185C, RF186C und RF188C.
Die Kommunikationsmodule sind trotz vielfältiger Neuerungen mit dem Vorgängermodell Simatic RF180C hinsichtlich Funktionalität und Programmierung kompatibel, so dass die bestehende Software der Anwendung nicht angepasst werden muss. Die Anwendung kann in der Feldebene auf einer Steuerung, auf der IT-Ebene oder direkt auf dem PC laufen. Die neuen Geräte unterstützen durch je zwei Anschlüsse für Ethernet und die Spannungsversorgung sowohl Stern-, Linien- als auch Ringstruktur. Die standardisierten L-codierten M12-Stecker für die Stromversorgung lassen einen hohen Durchleitungsstrom von bis zu 16 Ampere im Linienaufbau zu. Die Anbindung an Cloud-Applikationen wie dem offenen, cloudbasierten IoT-Betriebssystem MindSphere erfolgt über ein Industrial IoT-Gateway wie beispielsweise Ruggedcom RX1400 mit CloudConnect. Simatic RF185C, RF186C und RF188C ermöglichen dabei die Cloud-Kommunikation parallel zum Betrieb mit der Steuerung. Die Kommunikationsmodule sind somit geeignet, RFID-gestützte Digitalisierungslösungen in der industriellen Automatisierung umzusetzen. Damit ebnen sie den Weg für die Cloud-Anbindung von HF-RFID-Systemen wie Simatic RF200 und RF300. Die Kommunikationsmodule und das RFID-System dienen so als Bindeglied zwischen realer und digitaler Welt und ermöglichen die Erfassung und Nachverfolgung bislang nicht digital abbildbarer Betriebsmittel wie Behälter und Paletten. Die Analyse der in die Cloud gesendeten Daten liefert wichtige Informationen zu KPIs wie Anlagenverfügbarkeit und Auslastungszustand und trägt dadurch zur Prozessoptimierung bei.
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit mehr als 170 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist weltweit aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Siemens ist einer der größten Hersteller energieeffizienter ressourcenschonender Technologien. Das Unternehmen ist außerdem einer der führenden Anbieter effizienter Stromerzeugungs- und Stromübertragungslösungen, Pionier bei Infrastrukturlösungen sowie bei Automatisierungs-, Antriebs- und Softwarelösungen für die Industrie. Darüber hinaus ist das Unternehmen mit seiner börsennotierten Tochtergesellschaft Siemens Healthineers AG ein führender Anbieter bildgebender medizinischer Geräte wie Computertomographen und Magnetresonanztomographen sowie in der Labordiagnostik und klinischer IT. Im Geschäftsjahr 2018, das am 30. September 2018 endete, erzielte Siemens einen Umsatz von 83,0 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 6,1 Milliarden Euro. Ende September 2018 hatte das Unternehmen weltweit rund 379.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.