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López wird neuer CEO von Siemens Spanien, García sucht neue Herausforderungen

Heute hat SGRE die Ernennung von López (53) zum neuen Mitglied und Vorsitzenden des Verwaltungsrats von SGRE (mit Wirkung zum 1. Dezember 2018) bekanntgegeben, nachdem García zuvor das Unternehmen über ihr Ausscheiden zum 30. November 2018 informiert hatte.
"Mit Miguel Ángel López haben wir einen exzellenten Nachfolger gefunden, der maßgeblich dazu beigetragen hat, das Digital Enterprise Geschäft von Siemens weltweit erfolgreich zu machen", sagte Klaus Helmrich, Mitglied des Vorstands der Siemens AG mit Regionalverantwortung für Spanien. "Neben seinem fundierten Wissen über eine der größten Wachstumschancen Spaniens, der Industrie 4.0, genießt Miguel einen ausgezeichneten Ruf im In- und Ausland. Die Ernennung zum CEO von Siemens Spanien ist daher ein logischer nächster Schritt. In ihrer Rolle als Chefin von Siemens Spanien hat Rosa großartige Arbeit geleistet. Unter ihrer Führung wurde Siemens Spanien zur ersten Adresse für die Digitalisierung des spanischen Industrie- und Fertigungssektors. Im Namen des gesamten Siemens-Vorstands danke ich Rosa für ihr Engagement im Dienst von Siemens in den vergangenen sieben Jahren und wünsche ihr das Allerbeste für ihren weiteren Weg", ergänzte Helmrich.
Ebenfalls heute hat SGRE bekanntgegeben, dass David Mesonero (38), derzeit Leiter der Unternehmensentwicklung, Strategie und Integration bei SGRE, die vakante Position des Finanzvorstands von SGRE übernehmen wird.
"Der Zusammenschluss von Siemens Wind Power und Gamesa hat die notwendige Dimension geschaffen, um in einem wettbewerbsintensiven Umfeld zu bestehen" , sagte Michael Sen, Mitglied des Vorstands der Siemens AG und verantwortlich für die Mehrheitsbeteiligung an SGRE. "SGRE gewinnt im Markt an Zugkraft und wird seiner Verantwortung als Marktführer gerecht - die Spitzenposition bei Installationen im Jahr 2017 spricht eine klare Sprache. Rosa hat wesentlich zu diesen Leistungen beigetragen und ich möchte mich dafür herzlich bei ihr bedanken. Miguels kultureller Hintergrund, seine ausgezeichnete Leistung als Finanzvorstand sowie seine fundierte Branchenerfahrung machen ihn zum idealen Nachfolger, um die stringente Umsetzung des ehrgeizigen Strategieprogramms von SGRE zu unterstützen und voranzutreiben", fügte Sen hinzu.
Seit Abschluss der Fusion zwischen Siemens Wind Power und dem spanischen Windturbinenhersteller Gamesa am 4. April 2017 ist die Siemens AG mit 59 Prozent Mehrheitsaktionärin des Gemeinschaftsunternehmens. SGRE hat seinen Hauptsitz außerhalb von Bilbao in Zamudio, Spanien, und ist an der spanischen Börse in Madrid notiert.
García wechselte im Oktober 2011 zu Siemens S.A., nachdem sie den Großteil ihrer bisherigen Karriere bei Microsoft in den USA und Spanien absolviert hatte.

Weitere Informationen zu Siemens Spanien finden Sie unter www.siemens.es
Weitere Informationen zu SGRE sowie die neuesten Presseinformationen finden Sie unter www.siemensgamesa.com

Zu dieser Meldung

Miguel Ángel López

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Rosa García

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@siemens_press

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Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit 170 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist weltweit aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Siemens ist weltweit einer der größten Hersteller energieeffizienter ressourcenschonender Technologien. Das Unternehmen ist einer der führenden Anbieter effizienter Stromerzeugungs- und Stromübertragungslösungen, Pionier bei Infrastrukturlösungen sowie bei Automatisierungs-, Antriebs- und Softwarelösungen für die Industrie. Darüber hinaus ist das Unternehmen mit seiner börsennotierten Tochtergesellschaft Siemens Healthineers AG ein führender Anbieter bildgebender medizinischer Geräte wie Computertomographen und Magnetresonanztomographen sowie in der Labordiagnostik und klinischer IT. Im Geschäftsjahr 2017, das am 30. September 2017 endete, erzielte Siemens einen Umsatz von 83,0 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 6,2 Milliarden Euro. Ende September 2017 hatte das Unternehmen weltweit rund 377.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.
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