[{"name":"Home","site_name":"Press | Company | Siemens","description":"","url_str":"\/global\/","level":0,"image":"","base_root":"https:\/\/press.siemens.com","base_nid":"5","base_nodepath":"\/node\/5","base_path":"\/global\/","base_secure_url":"https:\/\/press.siemens.com\/global","children":null}]
It looks like you are using a browser that is not fully supported. Please note that there might be constraints on site display and
usability.
For the best experience we suggest that you download the newest version of a supported browser:
Pressemitteilung23. November 2011Siemens AGMünchen
Innovativer denn je: Erfindungsmeldungen pro F&E-Mitarbeiter seit 2001 verdoppelt
Siemens hat im Geschäftsjahr 2011 die Anzahl seiner Erfindungen gegenüber dem Vorjahr um zehn Prozent gesteigert – auf rund 8.600 Erfindungen, das sind fast 40 pro Arbeitstag. Pro Mitarbeiter in Forschung und Entwicklung (derzeit 27.800) hat sich damit in den vergangenen zehn Jahren die Zahl der Erfindungsmeldungen verdoppelt. Die Patenterstanmeldungen sind gegenüber dem Vorjahr um 15 Prozent auf knapp 4.300 gestiegen – fast 20 pro Arbeitstag. In Europa hat das Unternehmen zudem erstmals den Spitzenplatz bei den Patentanmeldungen erreicht. Entscheidend dazu beigetragen haben zwölf besonders erfolgreiche Forscher und Entwickler, die Siemens am 22. November in München als "Erfinder des Jahres 2011" ausgezeichnet hat. Auf ihr Konto allein gehen 730 Erfindungsmeldungen und 636 erteilte Einzelpatente. "Sie beweisen täglich Pioniergeist, unternehmerisches Denken und internationale Teamarbeit – das sind genau die Faktoren, die wir brauchen, um auch morgen auf den Weltmärkten erfolgreich zu sein", sagte Siemens-Chef Peter Löscher bei der Preisverleihung. Er kündigte an, im Geschäftsjahr 2012 die Investitionen in Forschung und Entwicklung von 3,9 Milliarden Euro im vergangenen Geschäftsjahr um weitere rund 500 Millionen Euro aufzustocken.
Siemens hat im Geschäftsjahr 2011 die Anzahl seiner Erfindungen gegenüber dem Vorjahr um zehn Prozent gesteigert – auf rund 8.600 Erfindungen, das sind fast 40 pro Arbeitstag. Pro Mitarbeiter in Forschung und Entwicklung (derzeit 27.800) hat sich damit in den vergangenen zehn Jahren die Zahl der Erfindungsmeldungen verdoppelt. Die Patenterstanmeldungen sind gegenüber dem Vorjahr um 15 Prozent auf knapp 4.300 gestiegen – fast 20 pro Arbeitstag. In Europa hat das Unternehmen zudem erstmals den Spitzenplatz bei den Patentanmeldungen erreicht. Entscheidend dazu beigetragen haben zwölf besonders erfolgreiche Forscher und Entwickler, die Siemens am 22. November in München als "Erfinder des Jahres 2011" ausgezeichnet hat. Auf ihr Konto allein gehen 730 Erfindungsmeldungen und 636 erteilte Einzelpatente. "Sie beweisen täglich Pioniergeist, unternehmerisches Denken und internationale Teamarbeit – das sind genau die Faktoren, die wir brauchen, um auch morgen auf den Weltmärkten erfolgreich zu sein", sagte Siemens-Chef Peter Löscher bei der Preisverleihung. Er kündigte an, im Geschäftsjahr 2012 die Investitionen in Forschung und Entwicklung von 3,9 Milliarden Euro im vergangenen Geschäftsjahr um weitere rund 500 Millionen Euro aufzustocken.
In der aktuellen Patentstatistik des Europäischen Patentamts (für das Jahr 2010) erreichte Siemens mit 2.135 Anmeldungen erstmals in der Firmengeschichte den ersten Platz vor Philips, BASF und Samsung. "In Deutschland und Europa zusammengenommen konnten wir die Patenterstanmeldungen um 18 Prozent gegenüber dem vorherigen Geschäftsjahr steigern", sagte Klaus Helmrich, Mitglied des Vorstands und Chief Technology Officer der Siemens AG. "Auch weltweit betrachtet werden unsere Mitarbeiter immer innovativer: Heute meldet im Durchschnitt jeder Mit-arbeiter in Forschung und Entwicklung doppelt so viele Erfindungen an wie im Jahr 2001."
Die zwölf Erfinder des Jahres 2011 kommen aus Deutschland (Berlin, Erlangen, München, Nürnberg) sowie aus Dänemark, der Schweiz und den USA. Dank ihrer Patente sind viele Produkte entstanden, die es ermöglichen, energieeffizienter und umweltschonender zu wirtschaften. Beispielsweise tragen sie dazu bei, Meerwasser viel energiesparender als bislang zu entsalzen und in Trinkwasser zu verwandeln, die Lebensdauer von Windturbinen zu erhöhen, Motoren und Kraftwerke leistungsfähiger zu machen oder dank einer neuen Software-Architektur komplexe Automatisierungsanlagen zu designen und damit die Produktion in Fabriken ressourcenschonender zu machen. In der Medizin ermöglicht die Idee eines Preisträgers bessere Diagnosen bei Schlaganfallpatienten – so wird dank einer neuen Technologie die Bildqualität von bestimmten Magnetresonanztomographie-Aufnahmen so weit verbessert, dass die Ärzte schnell das Ausmaß der Schädigungen im Gehirn erkennen können und sehen, welches Gewebe noch zu retten ist.
"Mit jedem Geistesblitz, mit jeder Erfindung und jedem Patent legen unsere Forscher und Entwickler neue Grundsteine für das weitere Wachstum von Siemens", sagte Peter Löscher. "Pioniergeist ist unser Lebenselixier – wir brauchen solche Menschen, die etwas bewegen wollen, engagierte und kreative Mitarbeiter, die Neuland betreten und Antworten auf die großen Fragen unserer Zeit suchen und finden."
Die Auszeichnung zum "Erfinder des Jahres" vergibt Siemens seit 1995 jährlich an herausragende Forscher und Entwickler des Hauses, deren Erfindungen in erheblichem Maße zum Unternehmenserfolg beitragen.
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein weltweit führendes Unternehmen der Elektronik und Elektrotechnik. Der Konzern ist auf den Gebieten Industrie, Energie sowie im Gesundheitssektor tätig und liefert Infrastrukturlösungen, insbesondere für Städte und urbane Ballungsräume. Siemens steht seit mehr als 160 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität. Siemens ist außerdem weltweit der größte Anbieter umweltfreundlicher Technologien. Rund 40 Prozent des Konzernumsatzes entfallen auf grüne Produkte und Lösungen. Insgesamt erzielte Siemens im vergangenen Geschäftsjahr, das am 30. September 2011 endete, auf fortgeführter Basis einen Umsatz von 73,5 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 7,0 Milliarden Euro. Ende September 2011 hatte das Unternehmen auf dieser fortgeführten Basis weltweit rund 360.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.siemens.com.