Internet Explorer, Chrome Browser, Firefox Browser, Safari Browser
Pressemitteilung11. November 2021Siemens AGMunich
Herausragende Leistung und erfolgreicher Start als fokussiertes Technologieunternehmen
Siemens
profitierte von einer deutlichen wirtschaftlichen Erholung und anhaltendem
Wachstum insbesondere in Schlüsselmärkten wie der Automobilindustrie, dem
Maschinenbau, der Elektronikindustrie sowie den meisten infrastrukturbezogenen
Branchen.
Aufsichtsrat
und Vorstand schlagen vor, die Dividende von 3,50 Euro im Vorjahr auf 4,00 Euro
zu erhöhen. Dieser Vorschlag spiegelt unsere herausragende Leistung im
Geschäftsjahr 2021 und unser großes Vertrauen in die zukünftige Entwicklung des
Unternehmens wider.
„Wir
haben als fokussiertes Technologieunternehmen einen sehr erfolgreichen Start
hingelegt. In einem herausfordernden Umfeld haben wir Marktanteile gewonnen und
unsere Ergebnisprognose deutlich übertroffen“, sagte Roland Busch, Vorsitzender
des Vorstands der Siemens AG. „Wir werden mit diesem Momentum im
Geschäftsjahr 2022 weitermachen. Denn wir sind optimal aufgestellt, um unsere
Kunden zu unterstützen und von den großen Wachstumstreibern der Digitalisierung
und Nachhaltigkeit zu profitieren. Wir haben die richtige Strategie und vor
allem das beste Team. Ich danke allen unseren Kolleginnen und Kollegen weltweit
für ihr herausragendes Engagement.“
„Mit
einem Free Cash Flow auf Rekordniveau, starkem Umsatzwachstum und gleichzeitig
hoher Profitabilität stellen wir erneut die Leistungsfähigkeit und Resilienz
von Siemens unter Beweis“, ergänzte Ralf P. Thomas, Finanzvorstand der
Siemens AG. „Das kommt auch unseren Anteilseignern zugute. Mit einer sehr
attraktiven Dividende, einer starken Kursentwicklung und dem neuen
Aktienrückkaufprogramm bieten wir weiterhin einen hochattraktiven Total
Shareholder Return.“
Gewinn nach Steuern deutlich gesteigert – Free Cash Flow auf Rekordwert
Siemens steigerte im abgelaufenen
Geschäftsjahr die Umsatzerlöse auf vergleichbarer Basis um 11,5 Prozent
auf 62,3 Milliarden Euro (GJ 2020: 55,3 Milliarden Euro). Der
Auftragseingang stieg sogar um 21 Prozent auf 71,4 Milliarden Euro (GJ
2020: 58,0 Milliarden Euro).
Das Angepasste EBITA der Industriellen Geschäfte erhöhte sich
um 17 Prozent auf 8,8 Milliarden Euro. Die Angepasste EBITA-Marge der
Industriellen Geschäfte lag bei 15,0 Prozent nach 14,3 Prozent im
vorangegangenen Geschäftsjahr. Der Gewinn nach Steuern stieg um 59 Prozent
auf 6,7 Milliarden Euro (GJ 2020: 4,2 Milliarden Euro) und übertraf
damit die Ergebnisprognose. Siemens hatte den Ausblick für das Geschäftsjahr
2021 zuvor viermal angehoben (zuletzt prognostizierter Gewinn nach Steuern
zwischen 6,1 Milliarden Euro und 6,4 Milliarden Euro). Das unverwässerte
Ergebnis je Aktie für den Gewinn nach Steuern belief sich auf 7,68 Euro (GJ
2020: 5,00 Euro).
Der Free Cash Flow (aus fortgeführten und nicht fortgeführten
Aktivitäten) erreichte mit 8,2 Milliarden Euro einen neuen Rekordwert (GJ 2020:
6,4 Milliarden Euro),
während der Free Cash Flow aus den Industriellen Geschäften
um rund 38 Prozent auf 9,8 Milliarden Euro stark stieg (GJ 2020: 7,1
Milliarden Euro). Dies ist ebenfalls ein Rekordwert.
Das
Verhältnis von Auftragseingang zu Umsatz („Book-to-Bill-Ratio“) liegt bei 1,15 auf
einem herausragenden Niveau.
Starker Jahresabschluss im vierten Quartal
Auch im
Schlussquartal nahm Siemens seine Wachstumschancen in vielen Schlüsselmärkten in
einem weiterhin komplexen makroökonomischen Umfeld vollumfänglich wahr. Das
Unternehmen meisterte erfolgreich anhaltende Herausforderungen in der
Lieferkette, vor allem bei Elektronikkomponenten und Rohstoffen. Im vierten
Quartal war der Auftragseingang mit 19,1 Milliarden Euro (Q4 2020: 15,1
Milliarden Euro) weiterhin sehr stark und zeichnete sich durch Zuwächse in
allen Industriellen Geschäften und Berichtsregionen aus, angeführt von Digital
Industries und Mobility. Ebenso stiegen die Umsatzerlöse auf vergleichbarer
Basis um 10 Prozent auf 17,4 Milliarden Euro (Q4 2020: 14,8 Milliarden Euro). Dieser
Anstieg war vor allem auf ein prozentual zweistelliges Wachstum bei Digital
Industries und Siemens Healthineers zurückzuführen. Das Book-to-Bill-Verhältnis
liegt mit 1,09 weiter deutlich über 1.
Das Angepasste EBITA der Industriellen Geschäfte belief sich
auf 2,3 Milliarden Euro nach 2,6 Milliarden Euro im Vorjahresquartal.
Im Vorjahr hatte das Angepasste EBITA von einem positiven Effekt in Höhe von
0,5 Milliarden Euro im Zusammenhang mit der Beteiligung an Bentley
Systems, Inc. profitiert. Zudem verzeichnete Smart Infrastructure im
Vorjahresquartal einen Gewinn in Höhe von 0,2 Milliarden Euro aus dem Verkauf
eines Geschäfts. Siemens erreichte im vierten Quartal eine solide Ergebnismarge
von 13,8 Prozent (Angepasste EBITA-Marge) – bereinigt um die beiden
genannten Effekte blieb die Ergebnismarge im Vergleich zum Vorjahresquartal
stabil.
Der Gewinn nach Steuern aus fortgeführten Aktivitäten
stieg um 22 Prozent auf 1,3 Milliarden Euro (Q4 2020: 1,0 Milliarden
Euro). Hingegen wirkte sich ein deutlich niedrigeres Ergebnis aus nicht fortgeführten
Aktivitäten im Vergleich zu Q4 2020 negativ aus. Im Vorjahresquartal wurde ein
Gewinn aus der Abspaltung von Siemens Energy ausgewiesen. In der Folge belief
sich der Gewinn nach Steuern auf 1,3 Milliarden Euro (Q4 2020: 1,9 Milliarden
Euro).
Der Free Cash Flow (aus fortgeführten und nicht fortgeführten
Aktivitäten) erreichte mit 3,8 Milliarden Euro erneut ein ausgezeichnetes
Niveau (Q4 2020: 3,8 Milliarden Euro), während der Free Cash Flow aus den
Industriellen Geschäften um rund 21 Prozent auf 3,8 Milliarden Euro stark stieg
(Q4 2020: 3,1 Milliarden Euro).
Ausblick für das Geschäftsjahr 2022
Die Prognose für das Geschäftsjahr 2022 basiert auf der
Annahme eines − wenn auch mit nachlassender Dynamik − anhaltenden gesunden
Wachstums des weltweiten Bruttoinlandsprodukts. Ferner erwartet Siemens, dass
Herausforderungen für die Geschäfte aus COVID-19 sowie Engpässe in den
Versorgungsketten im Verlauf des Geschäftsjahrs 2022 nachlassen werden. Unter
diesen Voraussetzungen und ausgehend von dem bereits sehr starken Geschäftsjahr
2021 erwartet Siemens, dass die Industriellen Geschäfte weiter profitabel wachsen
werden.
Es wird erwartet, dass der Siemens-Konzern auf vergleichbarer
Basis (bereinigt um Währungsumrechnungs- und Portfolioeffekte) ein prozentual
mittleres einstelliges Wachstum der Umsatzerlöse und ein Verhältnis von
Auftragseingang zu Umsatzerlösen (Book-to-Bill-Verhältnis) von über 1 erreichen
wird.
Digital Industries erwartet im Geschäftsjahr 2022 auf
vergleichbarer Basis ein Umsatzerlöswachstum von 5 Prozent bis 8 Prozent sowie
eine Ergebnismarge zwischen 19 Prozent und 21 Prozent zu erreichen,
einschließlich der bekannten Belastungen von bis zu 2 Prozentpunkten in
Verbindung mit der strategischen Umstellung eines Teils seines großen
Softwaregeschäfts auf Software-as-a-Service (SaaS).
Smart Infrastructure erwartet im Geschäftsjahr 2022
auf vergleichbarer Basis ein Umsatzerlöswachstum von 5 Prozent bis 8 Prozent
und eine Ergebnismarge zwischen 12 Prozent und 13 Prozent.
Mobility erwartet im Geschäftsjahr 2022 auf
vergleichbarer Basis ein Umsatzerlöswachstum von 5 Prozent bis 8 Prozent und
eine Ergebnismarge zwischen 10,0 Prozent und 10,5 Prozent.
Siemens erwartet durch dieses profitable Wachstum der Industriellen
Geschäfte ein höheres unverwässertes Ergebnis je Aktie (für den Gewinn nach
Steuern) vor Effekten aus der Kaufpreisallokation in einer Bandbreite von 8,70 Euro
bis 9,10 Euro zu erreichen, gegenüber 8,32 Euro im Geschäftsjahr 2021. Das
Unternehmen geht davon aus, dass durch die konsequente Umsetzung seiner
Strategie zur Portfoliooptimierung ein ähnliches Ergebnis erzielt wird wie im
Geschäftsjahr 2021, in dem ein Gewinn nach Steuern von 1,5 Milliarden Euro aus
dem Verkauf des Flender-Geschäfts, der Veräußerung der Anteile an Bentley
Systems, Inc. und ChargePoint Holdings, Inc. sowie der Neubewertung des Anteils
an Thoughtworks Holding, Inc. erzielt wurde.
Von diesem Ausblick sind Belastungen aus rechtlichen und
regulatorischen Themen ausgenommen.
Zu dieser Pressemitteilung
Presse Event
Folgen Sie uns auf Twitter
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit mehr als 170 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist weltweit aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten intelligente Infrastruktur bei Gebäuden und dezentralen Energiesystemen sowie Automatisierung und Digitalisierung in der Prozess- und Fertigungsindustrie. Siemens verbindet die digitalen und realen Welten — mit dem Anspruch, daraus einen Nutzen für Kunden und Gesellschaft zu erzielen. Durch Mobility, einem der führenden Anbieter intelligenter Mobilitätslösungen für den Schienen- und Straßenverkehr, gestaltet Siemens außerdem den Weltmarkt für den Personen- und Güterverkehr mit. Über die Mehrheitsbeteiligung an dem börsennotierten Unternehmen Siemens Healthineers gehört Siemens zudem zu den weltweit führenden Anbietern von Medizintechnik und digitalen Gesundheitsservices. Darüber hinaus hält Siemens eine Minderheitsbeteiligung an der seit dem 28. September 2020 börsengelisteten Siemens Energy, einem der weltweit führenden Unternehmen in der Energieübertragung und -erzeugung.
Im Geschäftsjahr 2021, das am 30. September 2021 endete, erzielte der Siemens-Konzern einen Umsatz von 62,3 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 6,7 Milliarden Euro. Zum 30.09.2021 hatte das Unternehmen weltweit rund 303.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.
Im Geschäftsjahr 2021, das am 30. September 2021 endete, erzielte der Siemens-Konzern einen Umsatz von 62,3 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 6,7 Milliarden Euro. Zum 30.09.2021 hatte das Unternehmen weltweit rund 303.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.
Disclaimer
Dieses Dokument enthält Aussagen, die sich auf unseren künftigen Geschäftsverlauf und künftige finanzielle Leistungen sowie auf künftige Siemens betreffende Vorgänge oder Entwicklungen beziehen und zukunftsgerichtete Aussagen darstellen können. Diese Aussagen sind erkennbar an Formulierungen wie „erwarten“, „wollen“, „antizipieren“, „beabsichtigen“, „planen“, „glauben“, „anstreben“, „einschätzen“, „werden“ und „vorhersagen“ oder an ähnlichen Begriffen. Wir werden gegebenenfalls auch in anderen Berichten, Prospekten, in Präsentationen, in Unterlagen, die an Aktionäre verschickt werden, und in Pressemitteilungen zukunftsgerichtete Aussagen tätigen. Des Weiteren können von Zeit zu Zeit unsere Vertreter zukunftsgerichtete Aussagen mündlich machen. Solche Aussagen beruhen auf den gegenwärtigen Erwartungen und bestimmten Annahmen des Siemens-Managements, von denen zahlreiche außerhalb des Einflussbereichs von Siemens liegen. Sie unterliegen daher einer Vielzahl von Risiken, Ungewissheiten und Faktoren, die in Veröffentlichungen – insbesondere im Kapitel Bericht über die voraussichtliche Entwicklung mit ihren wesentlichen Chancen und Risiken des Geschäftsberichts und im Halbjahresfinanzbericht, der zusammen mit dem Geschäftsbericht gelesen werden sollte – beschrieben werden, sich aber nicht auf solche beschränken. Sollten sich eines oder mehrere dieser Risiken oder Ungewissheiten realisieren, Ereignisse von höherer Gewalt, wie Pandemien, eintreten oder sollte es sich erweisen, dass die zugrunde liegenden Erwartungen, einschließlich künftiger Ereignisse, nicht oder später eintreten beziehungsweise Annahmen nicht korrekt waren, können die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen und Erfolge von Siemens (sowohl negativ als auch positiv) wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die ausdrücklich oder implizit in der zukunftsgerichteten Aussage genannt worden sind. Siemens übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren.
Dieses Dokument enthält – in einschlägigen Rechnungslegungsrahmen nicht genau bestimmte – ergänzende Finanzkennzahlen, die sogenannte alternative Leistungskennzahlen sind oder sein können. Für die Beurteilung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage von Siemens sollten diese ergänzenden Finanzkennzahlen nicht isoliert oder als Alternative zu den im Konzernabschluss dargestellten und im Einklang mit einschlägigen Rechnungslegungsrahmen ermittelten Finanzkennzahlen herangezogen werden. Andere Unternehmen, die alternative Leistungskennzahlen mit einer ähnlichen Bezeichnung darstellen oder berichten, können diese anders berechnen.
Aufgrund von Rundungen ist es möglich, dass sich einzelne Zahlen in diesem und anderen Dokumenten nicht genau zur angegebenen Summe addieren und dass dargestellte Prozentangaben nicht genau die absoluten Werte widerspiegeln, auf die sie sich beziehen.
Alle Angaben sind vorläufig.
Dieses Dokument enthält Aussagen, die sich auf unseren künftigen Geschäftsverlauf und künftige finanzielle Leistungen sowie auf künftige Siemens betreffende Vorgänge oder Entwicklungen beziehen und zukunftsgerichtete Aussagen darstellen können. Diese Aussagen sind erkennbar an Formulierungen wie „erwarten“, „wollen“, „antizipieren“, „beabsichtigen“, „planen“, „glauben“, „anstreben“, „einschätzen“, „werden“ und „vorhersagen“ oder an ähnlichen Begriffen. Wir werden gegebenenfalls auch in anderen Berichten, Prospekten, in Präsentationen, in Unterlagen, die an Aktionäre verschickt werden, und in Pressemitteilungen zukunftsgerichtete Aussagen tätigen. Des Weiteren können von Zeit zu Zeit unsere Vertreter zukunftsgerichtete Aussagen mündlich machen. Solche Aussagen beruhen auf den gegenwärtigen Erwartungen und bestimmten Annahmen des Siemens-Managements, von denen zahlreiche außerhalb des Einflussbereichs von Siemens liegen. Sie unterliegen daher einer Vielzahl von Risiken, Ungewissheiten und Faktoren, die in Veröffentlichungen – insbesondere im Kapitel Bericht über die voraussichtliche Entwicklung mit ihren wesentlichen Chancen und Risiken des Geschäftsberichts und im Halbjahresfinanzbericht, der zusammen mit dem Geschäftsbericht gelesen werden sollte – beschrieben werden, sich aber nicht auf solche beschränken. Sollten sich eines oder mehrere dieser Risiken oder Ungewissheiten realisieren, Ereignisse von höherer Gewalt, wie Pandemien, eintreten oder sollte es sich erweisen, dass die zugrunde liegenden Erwartungen, einschließlich künftiger Ereignisse, nicht oder später eintreten beziehungsweise Annahmen nicht korrekt waren, können die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen und Erfolge von Siemens (sowohl negativ als auch positiv) wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die ausdrücklich oder implizit in der zukunftsgerichteten Aussage genannt worden sind. Siemens übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren.
Dieses Dokument enthält – in einschlägigen Rechnungslegungsrahmen nicht genau bestimmte – ergänzende Finanzkennzahlen, die sogenannte alternative Leistungskennzahlen sind oder sein können. Für die Beurteilung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage von Siemens sollten diese ergänzenden Finanzkennzahlen nicht isoliert oder als Alternative zu den im Konzernabschluss dargestellten und im Einklang mit einschlägigen Rechnungslegungsrahmen ermittelten Finanzkennzahlen herangezogen werden. Andere Unternehmen, die alternative Leistungskennzahlen mit einer ähnlichen Bezeichnung darstellen oder berichten, können diese anders berechnen.
Aufgrund von Rundungen ist es möglich, dass sich einzelne Zahlen in diesem und anderen Dokumenten nicht genau zur angegebenen Summe addieren und dass dargestellte Prozentangaben nicht genau die absoluten Werte widerspiegeln, auf die sie sich beziehen.
Alle Angaben sind vorläufig.
Kontakt
Florian Martens
Siemens AG
Werner-von-Siemens-Straße 1
80333 Munich
Germany
80333 Munich
Germany
+49 162 230-6627
Simon Friedle
Siemens AG
Werner-von-Siemens-Straße 1
80333 Munich
Germany
80333 Munich
Germany
+49 1525 2159076
Daniela Markovic
Siemens AG
Werner-von-Siemens-Straße 1
80333 Munich
Germany
80333 Munich
Germany
+49 172 699-8785