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Hanna Hennig wird neuer Chief Information Officer von Siemens
Helmuth
Ludwig verlässt das Unternehmen auf eigenen Wunsch
Siemens
IT soll Umsetzung der Vision 2020+ unterstützen
Hanna Hennig (50) wird zum Jahresbeginn 2020 neuer Chief
Information Officer (CIO) und verantwortet damit die globale IT von Siemens. Hennig
wird direkt an den stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden Roland Busch
berichten. Derzeit ist sie noch CIO bei der Osram Licht AG in München. Hennig löst
Helmuth Ludwig (57) ab, der das Unternehmen Ende Dezember 2019 auf eigenen
Wunsch einvernehmlich verlässt. Ludwig ist seit rund 30 Jahren bei Siemens in
verschiedenen Aufgaben im In- und Ausland tätig. Künftig wird er seine
Lehrtätigkeit an der Southern Methodist University in Dallas, USA, erweitern –
dort ist er bereits seit sechs Jahren außerordentlicher Professor für „International
Corporate Strategy“.
Helmuth
Ludwig verlässt das Unternehmen auf eigenen Wunsch
Siemens
IT soll Umsetzung der Vision 2020+ unterstützen
Hanna Hennig (50) wird zum Jahresbeginn 2020 neuer Chief
Information Officer (CIO) und verantwortet damit die globale IT von Siemens. Hennig
wird direkt an den stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden Roland Busch
berichten. Derzeit ist sie noch CIO bei der Osram Licht AG in München. Hennig löst
Helmuth Ludwig (57) ab, der das Unternehmen Ende Dezember 2019 auf eigenen
Wunsch einvernehmlich verlässt. Ludwig ist seit rund 30 Jahren bei Siemens in
verschiedenen Aufgaben im In- und Ausland tätig. Künftig wird er seine
Lehrtätigkeit an der Southern Methodist University in Dallas, USA, erweitern –
dort ist er bereits seit sechs Jahren außerordentlicher Professor für „International
Corporate Strategy“.
„Helmuth Ludwig und sein Team haben in den letzten drei
Jahren die weltweite
IT-Organisation von Siemens auf eine neue Stufe gehoben, zukunftsfähig gemacht
und die interne Digitalisierung des Unternehmens maßgeblich vorangetrieben“,
sagte Roland Busch. „Hanna Hennig ist mit ihrer Expertise und langjährigen
Erfahrung über verschiedene Branchen hinweg die perfekte Nachfolgerin – das
reicht von Geschäftstransformation und IT-Technologien bis hin zum Management
von Partnern und Zulieferern. Mit ihrem Know-how wird sie die IT als
Digitalisierungspartner für ganz Siemens weiterentwickeln.“
In ihrer neuen Funktion soll Hennig die Siemens-Einheiten bei
der Umsetzung der Unternehmensstrategie Vision 2020+ gezielt unterstützen. Ziel
ist, innovative, flexible und sichere Software-Plattformen bereitzustellen. Zudem
wird sie die Ausgliederung des Energiegeschäfts eng begleiten, um die Unabhängigkeit
und Arbeitsfähigkeit des neuen Unternehmens Siemens Energy ab September 2020 zu
gewährleisten. Hanna Hennig hat Wirtschaftswissenschaften an der Universität
Hannover studiert und ist bereits seit 25 Jahren in der IT tätig. In dieser
Zeit hat sie Unternehmen aus verschiedenen Industrien bei der Digitalisierung
unterstützt. Dazu gehören Firmen wie Telefonica O2, E.ON und Osram.
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit mehr als 170 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist weltweit aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Stromerzeugung und -verteilung, intelligente Infrastruktur bei Gebäuden und dezentralen Energiesystemen sowie Automatisierung und Digitalisierung in der Prozess- und Fertigungsindustrie. Durch das eigenständig geführte Unternehmen Siemens Mobility, einer der führenden Anbieter intelligenter Mobilitätslösungen für den Schienen- und Straßenverkehr, gestaltet Siemens außerdem den Weltmarkt für Personen- und Güterverkehr. Über die Mehrheitsbeteiligungen an den börsennotierten Unternehmen Siemens Healthineers und Siemens Gamesa Renewable Energy gehört Siemens zudem zu den weltweit führenden Anbietern von Medizintechnik und digitalen Gesundheitsservices sowie umweltfreundlichen Lösungen für die On- und Offshore-Windkrafterzeugung. Im Geschäftsjahr 2018, das am 30. September 2018 endete, erzielte Siemens einen Umsatz von 83,0 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 6,1 Milliarden Euro. Ende September 2018 hatte das Unternehmen weltweit rund 379.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.