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MediaService Industries Online

Die Firma Pilkington gehört zur NSG-Gruppe und fertigt in zwei Linien Flachglas – vor allem für den Bauglasbereich.

Die Firma Pilkington gehört zur NSG-Gruppe und fertigt in zwei Linien Flachglas – vor allem für den Bauglasbereich.

Nach zehn Jahren Dauerbetrieb wurde die Linie "Float zwei" mit einem Retrofit und neuer Automatisierungstechnik von Siemens modernisiert.

Nach zehn Jahren Dauerbetrieb wurde die Linie "Float zwei" mit einem Retrofit und neuer Automatisierungstechnik von Siemens modernisiert.

Mit einem Prozessleitsystem PCS 7 ist es Pilkington unter anderem möglich, durch intelligente Regelungen den Energieverbrauch und die Schadstoffemissionen zu reduzieren.

Mit einem Prozessleitsystem PCS 7 ist es Pilkington unter anderem möglich, durch intelligente Regelungen den Energieverbrauch und die Schadstoffemissionen zu reduzieren.

Mit einem Prozessleitsystem PCS 7 ist es Pilkington unter anderem möglich, durch intelligente Regelungen den Energieverbrauch und die Schadstoffemissionen zu reduzieren.

Mit einem Prozessleitsystem PCS 7 ist es Pilkington unter anderem möglich, durch intelligente Regelungen den Energieverbrauch und die Schadstoffemissionen zu reduzieren.

Die Firma Pilkington gehört zur NSG-Gruppe und fertigt in zwei Linien Flachglas – vor allem für den Bauglasbereich. Um weiterhin wirtschaftlich produzieren zu können, musste die Linie "Float zwei" nach zehn Jahren Dauerbetrieb mit einem Retrofit modernisiert werden. Um das Mammutprojekt im gesetzten Zeitrahmen von nur 100 Tagen realisieren zu können, setzte Pilkington auf seinen langjährigen Partner Siemens. Für das Upgrade der Linie kommen hochmoderne Automatisierungslösungen von Siemens zum Einsatz. Damit ist es Pilkington möglich, durch intelligente Regelungen den Energieverbrauch und die Schadstoffemissionen zu reduzieren. Mit der offenen Systemarchitektur ist zudem ein hohes Maß an Flexibilität möglich.
"Float zwei" hat über zehn Jahre beachtliche Zahlen geliefert: Bis zu 810 Tonnen Glas täglich, 365 Tage ohne Pause. Damit lieferte die Linie in Summe ein Glasband, das bei 3,5 Metern Breite rund 75.000 Kilometer lang wäre. Das reicht, um die Erde fast zweimal zu umspannen. Nach dieser Leistung und auch, weil die Ersatzteilversorgung immer schwieriger wurde, hatte sich die Linie ein Retrofit redlich verdient. Für die Kaltreparatur musste die Linie völlig stillgelegt werden. Im Zuge des Upgrades wurde auch das Prozessleitsystem durch eine hochmoderne Lösung von Siemens ersetzt, dessen Einsatz vorab in Karlsruhe in einem Factory-Acceptance-Test (Werksabnahme) geprüft und bestätigt wurde. "Mit dem Umstieg auf ein Prozessleitsystem PCS 7 haben wir nun auch in Floatlinie 2 eine zukunftssichere Investition getätigt, von der wir sehr überzeugt sind", so der Pilkington-Werkleiter Reinhold Gietl.
Intelligent, flexibel und zukunftssicher
Mit dem neuen dezentralen Leitsystem ist eine hohe Qualität des Produktionsprozesses sichergestellt, da das Prozessleitsystem PCS 7 die exakte Einhaltung aller Parameter während der Glasherstellung überwacht. Zusätzlich tragen intelligente Regelungen zur Energieeinsparung und zur Minimierung der Schadstoffemissionen bei. Das Prozessleitsystem bietet damit die optimale technische Basis, um die wachsenden Anforderungen an Wirtschaftlichkeit, Ressourcenschonung und Umweltverträglichkeit erfüllen zu können. Gleichzeitig ermöglicht die offene Systemarchitektur ein hohes Maß an Flexibilität, was Voraussetzung ist für weitere technische Erweiterungen.
Mit Teamwork zum Erfolg
"Bei der Leitsystem-Erneuerung arbeitete unsere zentrale Engineering-Abteilung von Pilkington eng mit den Spezialisten von Siemens und den Werksmitarbeitern aus Weiherhammer zusammen. Der Zusammenschluss von Automatisierungs- und Projektierungsfachleuten hat perfekt funktioniert", resümiert Gietl. "Die seit Jahren intensive und bewährte Zusammenarbeit mit Siemens sorgt dafür, dass ein derart komplexes Projekt überhaupt in dieser so kurzen Zeit optimal über die Bühne gehen kann."

 

MediaService-Applikationsbeiträge können auf bereits veröffentlichten Siemens-Fachartikeln basieren.

Kontakt

Ursula Lang

Siemens AG

Gleiwitzer Str. 555
90475 Nürnberg

+49 (911) 895-7947