Fahrt ins Paradies: Siemens lässt Wiesn-Bier fließen und bringt Fahrgeschäfte in Schwung

Allein vier der größten Wiesn-Fahrgeschäfte wie Riesenrad, Wildwasserbahn, Power-Tower und Wellenflieger stecken randvoll mit Siemens-Technik für Antriebe, Steuerung, Hydraulik, Energieversorgung und Lauflichtanlagen. In jüngster Vergangenheit wurden dabei Umweltaspekte zunehmend wichtiger. Die neueste Generation der Siemens-Antriebe etwa spart bis zu 40 Prozent Energie, so dass sich die Anschaffungskosten bereits nach rund einem Jahr amortisieren. Am Kettenkarussell „Wellenflieger“ misst die Siemens-Anlage automatisch das Gesamtgewicht der zugestiegenen Fahrgäste und stellt dann die Hydraulik punktgenau auf den notwendigen Energiebedarf ein. Modernste Osram-Leuchtdioden (LEDs) an Fahrgeschäften senken den Energieverbrauch der Beleuchtung um bis zu 90 Prozent. So rüstete die Firma Distel ihren Autoscooter mit einem wahren Feuerwerk von 60.000 Leuchtpunkten auf LED um und senkte damit auf einen Schlag den Energieverbrauch der gesamten Anlage um 20 Prozent. Und Siemens steuert seit über 70 Jahren die „Fahrt ins Paradies“: Das Traditions-Karussell dreht seine Runden auf der historischen Wiesn mit einem original Siemens-Motor aus dem Jahr 1939.

Energieeffizienz ist auch im Braugewerbe ein wichtiger Kosten- und Wettbewerbsfaktor. Siemens ist Weltmarktführer für Brauerei-Technik und liefert Lösungen für Automatisierung, Prozess-steuerung und Wasseraufbereitung. Die Technik garantiert stets gleich hohe Qualität des Bieres und senkt den Wasser- und Energieverbrauch bei der Produktion um bis zu ein Drittel. Die Spaten-Franziskaner-Löwenbräu Gruppe beliefert fünf der großen Festzelte auf dem Münchener Oktoberfest mit süffigem Festbier und nutzt dafür umweltschonende Siemens-Technik. Die Brauereigruppe konnte allein ihren Wasserverbrauch über einen Zeitraum von drei Jahren um 7,5 Prozent senken.

Weitere Information und Bilder sind zu finden unter: http://www.siemens.com/presse/oktoberfest