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Pressemitteilung28. November 2012Siemens AGMünchen
Einkauf auf bisheriger Erfolgsbasis zentraler Hebel für "Siemens 2014"
Siemens setzt auf Basis der großen erzielten Erfolge weiter auf sein systematisches, globales Einkaufs-Management. Die konzernweite Funktion Supply Chain Management (SCM) wurde 2008 erstmals in der Unternehmensgeschichte auf Vorstandsebene unter der Führung von Barbara Kux eingeführt. Unter ihrer Leitung hat das Einkaufs-Management seither großen Anteil an der positiven Ergebnisentwicklung von Siemens. Heute werden 55 Prozent des konzernweiten Einkaufsvolumens gebündelt. 2008 waren es knapp 30 Prozent. 26 Prozent des Einkaufsvolumens entfallen inzwischen auf Schwellenländer, gegenüber 20 Prozent 2008. Die kumulierten Ergebnisbeiträge aus dem Einkaufs-Management belaufen sich zwischen 2009 und 2012 auf einen höheren einstelligen Euro-Milliardenbetrag. Der renommierte Dow Jones Sustainability Index hat Siemens in 2012 mit der besten Bewertung für Supply Chain Management eine Vorreiterrolle bestätigt.
Siemens setzt auf Basis der großen erzielten Erfolge weiter auf sein systematisches, globales Einkaufs-Management. Die konzernweite Funktion Supply Chain Management (SCM) wurde 2008 erstmals in der Unternehmensgeschichte auf Vorstandsebene unter der Führung von Barbara Kux eingeführt. Unter ihrer Leitung hat das Einkaufs-Management seither großen Anteil an der positiven Ergebnisentwicklung von Siemens. Heute werden 55 Prozent des konzernweiten Einkaufsvolumens gebündelt. 2008 waren es knapp 30 Prozent. 26 Prozent des Einkaufsvolumens entfallen inzwischen auf Schwellenländer, gegenüber 20 Prozent 2008. Die kumulierten Ergebnisbeiträge aus dem Einkaufs-Management belaufen sich zwischen 2009 und 2012 auf einen höheren einstelligen Euro-Milliardenbetrag. Der renommierte Dow Jones Sustainability Index hat Siemens in 2012 mit der besten Bewertung für Supply Chain Management eine Vorreiterrolle bestätigt.
Auf diesem Fundament und der zugrundeliegenden Strategie sowie nach dem Aufbau eines globalen internen Netzwerkes, das nach anerkannten Regeln arbeitet und alle erforderlichen Hebel beherrscht, sollen weitere Einsparpotenziale im Rahmen von "Siemens 2014" durch eine stärkere Integration der SCM-Funktion mit den Geschäften erschlossen werden. Ein Ziel ist die weitere Vertiefung funktionsübergreifender Zusammenarbeit etwa zwischen SCM und Produktentwicklung gemäß "design to cost". Gemäß diesem umfassenden Ansatz wird in den Jahren 2013 und 2014 ein Ergebnisbeitrag von mindestens 3 Milliarden Euro angestrebt.
Die nun anstehende Weiterentwicklung und die von Barbara Kux vorgeschlagene Integration der Einkaufs-Funktion in die geschäftsführenden Einheiten wird in den kommenden Monaten unter ihrer Führung gemeinsam mit den CEOs der vier Sektoren erarbeitet und etabliert. Nach Abschluss dieses Überleitungsprozesses wird Barbara Kux nach Auslaufen ihres Vertrages aus dem Unternehmen ausscheiden. Alle weiteren personellen und organisatorischen Fragen in diesem Zusammenhang werden zu einem späteren Zeitpunkt entschieden.
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein weltweit führendes Unternehmen der Elektronik und Elektrotechnik. Der Konzern ist auf den Gebieten Industrie, Energie sowie im Gesundheitssektor tätig und liefert Infrastrukturlösungen, insbesondere für Städte und urbane Ballungsräume. Siemens steht seit mehr als 165 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität. Siemens ist außerdem weltweit der größte Anbieter umweltfreundlicher Technologien. Rund 40 Prozent des Konzernumsatzes entfallen auf grüne Produkte und Lösungen. Insgesamt erzielte Siemens im vergangenen Geschäftsjahr, das am 30. September 2012 endete, auf fortgeführter Basis einen Umsatz von 78,3 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 5,2 Milliarden Euro. Ende September 2012 hatte das Unternehmen auf dieser fortgeführten Basis weltweit rund 370.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.siemens.com.