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Drei neue Mitglieder im Vorstand der Siemens AG - Wolfgang Dehen rückt an die Spitze von Osram, Nachbesetzungen auf zweiter Führungsebene

Der Aufsichtsrat der Siemens AG dankte Herrn Dehen für seine Arbeit im Vorstand und seine erfolgreiche Führung des Sektors Energy. Der Aufsichtsratsvorsitzende Gerhard Cromme sagte: „Unter Herrn Dehens Führung hat der Sektor sich in den vergangenen Jahren hervorragend entwickelt und sich gerade in der Krise der Weltwirtschaft als leistungsstarke Säule von Siemens erwiesen.“ Peter Löscher, Vorsitzender des Vorstands der Siemens AG sagte: „Ich danke Herrn Dehen für seine erfolgreiche Arbeit im Sektor Energy und sein intensives Engagement in seiner Verantwortung für die Region Asien-Pazifik. Zugleich freue ich mich sehr, dass wir Herrn Dehen dafür gewinnen konnten, nun den Börsengang von Osram vorzubereiten und Osram als eigenständiges, börsennotiertes Unternehmen mit Siemens als Ankeraktionär zu etablieren.“
Roland Busch (46) ist promovierter Physiker. Seit Mai 2008 war er Strategiechef der Siemens AG. Zuvor war er innerhalb des Unternehmens in verschiedenen operativen Funktionen in der Automobil- und Bahntechnik in Deutschland und Asien sowie in der zentralen Forschung und Entwicklung tätig. Als Mitglied des Vorstands übernimmt er zum 1. April 2011 als CEO die Leitung des neu geschaffenen Sektors Infrastructure & Cities. Neuer Strategiechef von Siemens wird Peter Herweck (44), zuletzt Mitglied des Vorstands der Siemens Ltd. China und verantwortlich für das Industrie-Geschäft im Regional-Cluster North-East Asia.
Klaus Helmrich (52) ist Diplom-Ingenieur (FH). Er ist 1986 als Entwicklungsingenieur in die Siemens AG eingetreten und war in zahlreichen operativen Funktionen, insbesondere auf dem Feld der Automatisierungstechnik tätig, zuletzt als CEO der Division Drive Technologies. Als Mitglied des Vorstands ist er ab 1. April 2011 Chief Technology Officer der Siemens AG. Neuer CEO der Division Drive Technologies wird Ralf-Michael Franke (52), bisher Geschäftsgebietsleiter innerhalb der Division Industry Automation.
Michael Süß (47) ist Diplom-Ingenieur und promovierter Wirtschaftswissenschaftler. Nach verschiedenen Tätigkeiten in der Industrie im In- und Ausland, u. a. für BMW, Porsche und MTU, trat er 2006 in den Bereichsvorstand von Siemens Power Generation ein und war seit 2008 CEO der Division Fossil Power Generation. Zum 1. April 2011 übernimmt er als Mitglied des Vorstands der Siemens AG die Funktion des CEO des Sektors Energy. Neuer CEO der Division Fossil Power Generation wird Roland Fischer (48), bisher Geschäftsgebietsleiter innerhalb der Division.
Im Sektor Industry übernimmt Dirk Hoke (41), bisher CEO des Regional-Clusters Afrika, die Leitung der Division Industry Solutions und nach Inkrafttreten der organisatorischen Weiterentwicklung des Sektors die Funktion des CEO der neuen Service-Division.
Wolfgang Dehen (57) scheidet mit Ablauf des 31. März 2011 aus dem Vorstand der Siemens AG aus. Der Aufsichtsrat der Osram GmbH hat ihn mit Wirkung zum 1. April 2011 zum Vorsitzenden der Geschäftsführung der Osram GmbH bestellt. Mit der geplanten Gründung der Osram AG ist seine Berufung in den Vorstand der Osram AG und Ernennung zum Vorsitzenden des Vorstands der Osram AG vorgesehen. Martin Goetzeler (48) hat sein Mandat als Vorsitzender der Geschäftsführung der Osram GmbH niedergelegt. Er wurde zum 1. April 2011 vom Aufsichtsrat der Osram GmbH zum Chief Operating Officer von Osram bestellt. Diese Funktion soll er auch nach Gründung der Osram AG als Mitglied des Vorstands von Osram wahrnehmen. Als künftiger Finanzchef – und nach AG-Gründung – Finanzvorstand von Osram ist Dr. Klaus Patzak (45) vorgesehen, bisher Leiter Rechnungswesen und Controlling der Siemens AG.​

Zu dieser Meldung

Roland Busch

Roland Busch

Klaus Helmrich

Klaus Helmrich

Michael Süß

Michael Süß

Michael Süß

Roland Fischer

Roland Fischer

Ralf-Michael Franke

Ralf-Michael Franke

Ralf-Michael Franke

Peter Herweck

Peter Herweck

Peter Herweck

Dirk Hoke

Dirk Hoke

Dirk Hoke

Wolfgang Dehen

Wolfgang Dehen

Wolfgang Dehen

Martin Goetzeler

Martin Goetzeler

Martin Goetzeler

Klaus Patzak

Klaus Patzak

Klaus Patzak

Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein weltweit führendes Unternehmen der Elektronik und Elektrotechnik. Der Konzern ist auf den Gebieten Industrie und Energie sowie im Gesundheitssektor tätig. Siemens steht seit über 160 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität. Siemens ist außerdem weltweit der größte Anbieter umweltfreundlicher Technologien. Mit rund 28 Milliarden Euro entfällt mehr als ein Drittel des Konzernumsatzes auf grüne Produkte und Lösungen. Insgesamt erzielte Siemens im vergangenen Geschäftsjahr, das am 30. September 2010 endete, einen Umsatz von 76 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 4,1 Milliarden Euro. Ende September 2010 hatte das Unternehmen weltweit rund 405.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.siemens.com.

Dieses Dokument stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren dar. Ein etwaiges Angebot erfolgt ausschließlich durch und auf Basis eines zu veröffentlichenden und bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zu hinterlegenden Wertpapierprospekts. Allein der Wertpapierprospekt enthält die nach den gesetzlichen Bestimmungen erforderlichen Informationen für Anleger.

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Diese Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Erfolge und Leistungen von Siemens wesentlich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen ausdrücklich oder implizit enthaltenen Angaben zu Ergebnissen, Erfolgen oder Leistungen abweichen. Siemens ist insbesondere stark von Änderungen der allgemeinen wirtschaftlichen und geschäftlichen Lage betroffen, da diese einen direkten Einfluss auf Prozesse, Kunden und Lieferanten haben. Das kann die Entwicklung unseres Umsatzes und die Realisierung einer besseren Kapazitätsauslastung als Resultat des Wachstums nachteilig verändern. Aufgrund ihrer Unterschiedlichkeit sind nicht alle Geschäftsbereiche bei Siemens gleichermaßen von Veränderungen des wirtschaftlichen Umfelds betroffen; erhebliche Unterschiede bestehen hinsichtlich des Zeitpunkts und des Ausmaßes der Auswirkungen solcher Veränderungen. Dieser Effekt wird durch die Tatsache verstärkt, dass Siemens als ein globales Unternehmen in Ländern mit konjunkturell sehr unterschiedlichen Wachstumsraten aktiv ist. Unsicherheiten ergeben sich unter anderem aus der Gefahr, dass es auf Kundenseite zu Verzögerungen oder Stornierungen bei bereits erteilten Aufträgen kommt oder dass die Preise durch das anhaltend ungünstige Marktumfeld weiter gedrückt werden, als der Vorstand von Siemens es derzeit erwartet oder dass die Funktionskosten in Vorwegnahme eines Wachstums, das nicht wie erwartet eintritt, steigen. Weitere Faktoren, die Ursache für eine Abweichung des Ergebnisses von Siemens von den ursprünglichen Erwartungen sein können, sind Entwicklungen an den Finanzmärkten, einschließlich Schwankungen bei Zinssätzen und Währungskursen (insbesondere im Verhältnis zum U.S.$), Rohstoffpreisen und Aktienkursen, Kreditrisikozuschlägen (credit spreads) sowie der Werte der Finanzanlagen im Allgemeinen. Etwaige Änderungen in den Zinssätzen oder anderen Annahmen, die bei der Berechung der Verpflichtungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen verwendet werden, können einen Einfluss auf den Anwartschaftsbarwert der leistungsorientierten Pensionsverpflichtungen bei Siemens sowie auf die erwartete Entwicklung des Planvermögens haben, woraus wiederum unerwartete Änderungen des Finanzierungsstatus der Pensionszusagen und der Pläne für pensionsähnliche Leistungszusagen resultieren können. Eine zunehmende Volatilität im Markt, ein weiterer Verfall der Kapitalmärkte, eine Verschlechterung der Rahmenbedingungen für das Kreditgeschäft und fortgesetzte Unsicherheit in Bezug auf die Hypotheken-, Finanzmarkt- und Liquiditätskrise, oder Schwankungen des zukünftigen wirtschaftlichen Erfolgs der Kerngeschäftsfelder, in denen Siemens tätig ist, können ebenso unerwartete Auswirkungen auf das Ergebnis von Siemens haben. Des Weiteren ist Siemens Risiken und Unsicherheiten in Zusammenhang mit der Veräußerung von Geschäftsaktivitäten, bestimmten strategischen Neuausrichtungen, der Entwicklung seiner Beteiligungen und der strategischen Allianzen, Herausforderungen in der Integration wichtiger Akquisitionen, der Implementierung von Gemeinschaftsunternehmen und anderer wesentlicher Portfoliomaßnahmen, der Einführung konkurrierender Produkte oder Technologien durch andere Unternehmen oder den Markteintritten neuer Wettbewerber, Veränderungen der Wettbewerbsdynamik (vor allem in sich entwickelnden Märkten), dem Risiko, dass neue Produkte und Dienstleistungen seitens der Kundenzielgruppen von Siemens nicht angenommen werden, Änderungen in der Geschäftsstrategie, dem Ausgang von offenen Ermittlungen, anhängigen Rechtsstreitigkeiten sowie den Maßnahmen, die sich aus den Ergebnissen oder auch den Tatbeständen dieser Ermittlungen ergeben, den potenziellen Auswirkungen dieser Untersuchungen und Verfahren auf das Geschäft von Siemens, einschließlich der Beziehungen zu Regierungen und anderen Kunden, den potenziellen Auswirkungen solcher Angelegenheiten auf die Abschlüsse von Siemens und verschiedenen anderen Faktoren, ausgesetzt. Detailliertere Informationen über die Siemens betreffenden Risikofaktoren sind diesem Bericht und den anderen Berichten zu entnehmen, die Siemens bei der US-amerikanischen Börsenaufsicht SEC eingereicht hat und die auf der Siemens-Website unter www.siemens.com und auf der Website der SEC unter www.sec.gov abrufbar sind. Sollten sich eines oder mehrere dieser Risiken oder Ungewissheiten realisieren oder sollte sich erweisen, dass die zugrunde liegenden Annahmen nicht korrekt waren, können die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die in der zukunftsgerichteten Aussage als erwartete, antizipierte, beabsichtigte, geplante, geglaubte, angestrebte, geschätzte oder projizierte Ergebnisse genannt worden sind. Siemens übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren.
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