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Atos Origin und Siemens gründen führenden europäischen IT-Service-Dienstleister

Highlights der Vereinbarung
  • Ein europäischer IT-Champion entsteht: Im Zuge der Transaktion erhält Siemens rund 12,5 Millionen neue Aktien von Atos Origin mit einem aktuellen Wert von 414 Millionen Euro sowie eine fünf Jahre laufende Wandelanleihe über 250 Millionen Euro und eine Zahlung von rund 186 Millionen Euro in bar.

    a) Das neue Unternehmen soll im Geschäftsjahr 2011 marktübliches Umsatzwachstum und eine operative Marge von 6 Prozent erreichen. Bis zum Jahr 2013 soll der Umsatz auf 9 bis 10 Milliarden Euro wachsen und die Ergebnismarge auf 7 bis 8 Prozent steigen.
    b) Siemens wird Atos Origin in den notwendigen Schritten zur Integration von Siemens IT Solutions and Services unterstützen. Ziel ist es, in naher Zukunft substanzielle Synergien zu erzielen. Dazu sollen auch Personalanpassungen von etwa 1.750 Arbeitsplätzen in der weltweiten Belegschaft von Siemens IT Solutions and Services, davon 650 in Deutschland beitragen. Betroffen sind vor allem Stellen in Verwaltungs- und Zentralfunktionen. Siemens wird bis zu 250 Millionen Euro für die Integrationskosten und Weiterbildungsmaßnahmen zur Verfügung stellen.
    c) Die Transaktion wird voraussichtlich Anfang Juli 2011 abgeschlossen sein. Voraussetzung dafür sind die Genehmigung durch die Kartellbehörden, die Konsultation der französischen Arbeitnehmervertreter sowie die Zustimmung der Anteilseigner von Atos Origin, die bei einer außerordentlichen Aktionärsversammlung Ende Juni 2011 eingeholt werden soll. 
  • Mit der Transaktion geht einer der weltweit größten IT-Outsourcing-Verträge einher: Atos Origin und Siemens unterzeichnen einen Sieben-Jahres-Vertrag über 5,5 Milliarden Euro, nach dem Atos Origin den weltweiten Betrieb der Siemens-IT-Infrastruktur und -Anwendungen übernimmt.
  • Atos Origin und Siemens gründen eine strategische Partnerschaft: Die konzernübergreifende Vertriebsplattform Siemens One soll das neue Unternehmen stärken und zum Umsatzwachstum beitragen. Für die gemeinsame Entwicklung von IT-Produkten und -Lösungen wollen Atos Origin und Siemens jeweils 50 Millionen Euro investieren. Das strategische Abkommen eröffnet große Entwicklungsmöglichkeiten im Geschäft mit elektronischen Transaktionsdiensten (High-Tech-Transactional Services – HTTS) und in den Wachstumsmärkten wie dem Gesundheits- und Transportwesen, dem Energiesektor und der Industrie.
Thierry Breton, Verwaltungsratsvorsitzender und CEO von Atos Origin:
“Wir starten heute eine sehr solide und vielversprechende Industrieallianz zwischen Atos Origin und Siemens, die den attraktivsten europäischen Champion für IT und elektronische Bezahlsysteme schafft. Wir erschließen uns ein weites Feld von neuen Geschäfts- und Entwicklungsmöglichkeiten, um die Zukunft der IT zu gestalten – zum Wohle unserer Kunden und unserer Mitarbeiter. Ich bin zuversichtlich, dass alle Anteilseigner vom Wert dieser Partnerschaft profitieren werden – einschließlich Siemens.”
Peter Löscher, Vorstandsvorsitzender der Siemens AG:
“Wir schaffen einen europäischen Champion. Die beiden Unternehmen ergänzen sich hervorragend in ihrer Kundenbasis, ihrer regionalen Aufstellung und den angebotenen Services. Als langfristig orientierter Anteilseigner und strategischer Partner zeigen wir unser Vertrauen in das neue Unternehmen. Wir sind zuversichtlich, damit für die Mitarbeiter von Siemens IT Solutions and Services, für unsere Kunden und Aktionäre einen Mehrwert zu schaffen. Das neue Unternehmen wird zudem für die nächsten sieben Jahre die Betreuung der Siemens-IT übernehmen.“
Vertrag schafft kurzfristig Wert für die Aktionäre von Atos Origin und Siemens und schont den Cash-Bestand von Atos Origin
Das Abkommen bildet den Rahmen für eine nachhaltige globale Partnerschaft zwischen Atos Origin und Siemens. Die Transaktion wird von Atos Origin durch die Übertragung von ungefähr 12,5 Millionen neuen Aktien an Siemens finanziert. Dies entspricht einem Anteil von 15 Prozent der Aktien des neuen Unternehmens. Der Anteil unterliegt einer fünfjährigen Haltefrist. Hinzu kommt eine Barkomponente in Höhe von rund 186 Millionen Euro. Atos Origin wird zur Finanzierung außerdem eine fünfjährige Wandelanleihe über 250 Millionen Euro begeben, die ausschließlich von Siemens gezogen werden kann. Nach dieser Transaktion erwartet Atos Origin, bis frühestens Ende 2012 frei von Nettoverbindlichkeiten zu sein.
Die Transaktion ist so ausgelegt, dass sie kurzfristig positiv zum Ergebnis je Aktie von Atos Origin beitragen wird. Siemens IT Solutions and Services wird von Siemens ohne Verbindlichkeiten und Liquidität übertragen. Zudem übernimmt Siemens die finanzielle Absicherung von Risiken, die zum Zeitpunkt des Closings noch nicht absehbar sein könnten.
Formierung eines Champions für IT-Dienste
Das Abkommen ist ein wichtiger Schritt in der Strategie von Atos Origin, der dazu beiträgt, weltweit eine bestimmte Größe zu erreichen und sowohl bei IT-Dienstleistungen als auch im Geschäft mit elektronischen Transaktionsdiensten starkes Wachstum zu realisieren. Die beiden Organisationen ergänzen sich ausgezeichnet in ihrer Kundenbasis, dem Produkt- und Lösungsportfolio und ihrer regionalen Präsenz. Gemeinsam bilden sie eine starke Einheit, die mit 78.500 Mitarbeitern in 42 Ländern weltweit vertreten ist. Mit der Zusammenführung sollen weitere Wachstumspotenziale erschlossen, der Wert für Aktionäre gesteigert und das Dienstleistungsangebot für die Kunden weiter verbessert werden.
Durch die Übernahme wird Atos Origin laut Marktstudien die Nummer 1 unter den europäischen Outsourcing-Anbietern. Das Unternehmen wird bei der Vergabe von großen, weltweit ausgeschriebenen Aufträgen wettbewerbsfähiger sein und einer der wichtigsten Anbieter von Cloud Computing, einem der größten Wachstumstreiber in den nächsten Jahren, werden.
Atos Origin wird gemessen am Umsatz einer der führenden Anbieter von IT-Dienstleistungen in Europa und siebtgrößter Anbieter weltweit werden und das mit einer signifikanten Verbreiterung der Kundenbasis und einem Angebotsspektrum, mit dem sich das Unternehmen neue Vertriebspotenziale erschließt.
Basierend auf den Konzernzahlen von 2010 werden die beiden Unternehmen einen pro forma Umsatz von rund 8,7 Milliarden Euro erzielen, der sich wie folgt aufteilt:
  • Nach Geschäftseinheiten: Auf Managed Services (Outsourcing) entfallen 52 Prozent des Umsatzes, auf Beratung & System-Integration 33 Prozent und die restlichen 15 Prozent erzielen spezialisierte Geschäfte (HTTS, Atos WorldGrid und die Steuerung von Geschäftsprozessen im Bereich der Medizintechnik).
  • Nach Regionen: Auf Deutschland entfallen 15 Prozent des Umsatzes, auf Frankreich 19 Prozent, auf Großbritannien und die Benelux-Länder jeweils 12 Prozent, auf Zentral- und Osteuropa ebenso wie auf die Länder der iberischen Halbinsel jeweils acht Prozent, auf Amerika 10 Prozent und auf Asien-Pazifik 16 Prozent.
  • Nach Branchen: Industrie, Einzelhandel und Transport machen 35 Prozent des Umsatzes aus, die Öffentliche Hand und das Gesundheitswesen 25 Prozent, Finanzdienstleistungen 20 Prozent, Telekommunikation und Medien 13 Prozent und Energie sieben Prozent.
Integration der kürzlich neu ausgerichteten Siemens IT Solutions and Services
Seit März 2010 hat Siemens IT Solutions and Services einen umfassenden Prozess der Neuausrichtung durchlaufen mit dem Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit des IT-Dienstleisters zu steigern. Heute ist Siemens IT Solutions and Services ein weltweiter und leistungsfähiger Outsourcing-Spezialist mit internationaler Präsenz, mit renommierten Kunden weltweit und einer starken Position in Deutschland sowie den Wachstumsregionen in Nord-, Mittel- und Osteuropa. Nach der rechtlichen Ausgliederung von Siemens IT Solutions and Services erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2010 einen Pro-forma-Umsatz von 3,7 Milliarden Euro. Die Zahl der Mitarbeiter wird zum Zeitpunkt des Closings bei weltweit voraussichtlich 28.000 Beschäftigten liegen. Atos Origin wird das Geschäft von Siemens IT Solutions and Services einschließlich vorhandener Pensionsverpflichtungen übernehmen, deren Finanzierung von Siemens in adäquater Form sichergestellt wird.
Transformationsprogramm zur Steigerung der Umsatzrendite
Nach dem Closing wird Atos Origin die Transformation und Integration von Siemens IT Solutions and Services in Atos Origin mit der Unterstützung von Siemens abschließen und diesen Prozess mit dem zweiten Total Operational Performance Programm (TOP²-Programm) umsetzen.
Anknüpfend an das erfolgreiche TOP-Programm von Atos Origin vom Dezember 2008 wird TOP² die Profitabilität der neuen Organisation verbessern. Zentrale Hebel sind dabei die Nutzung von Synergien bei Standorten, im Einkauf sowie eine Senkung der Verwaltungskosten und die Einführung von Lean-Management-Prozessen.
Diese Maßnahmen sollten zu einem zusätzlichen Effekt auf das operative EBIT von 225 Millionen Euro in 2013 führen.
Globale Partnerschaft fördert Innovationen, die Entwicklung von elektronischen Transaktionssystemen und Wachstum
Mit der Übernahme bekräftigt Atos Origin, dass der Fokus auf Innovationen und insbesondere bei elektronischen Transaktionsdiensten liegt. Hier sieht das Unternehmen großes Wachstumspotenzial und attraktive Margen. Die strategische Partnerschaft mit Siemens wird die Zusammenarbeit bei Großaufträgen sowie gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten in wichtigen Nischen ermöglichen, um die Innovationskraft und das HTTS-Angebot des Unternehmens zu stärken.
Atos Origin und Siemens haben sich auf eine Rahmenvereinbarung zur Weiterentwicklung von Transaktionsdiensten verständigt. Damit wollen die beiden Unternehmen der steigenden Nachfrage nach HTTS-Diensten im Gesundheits- und Transportwesen, in Städten und den Industriemärkten, in denen Siemens führend ist, begegnen. 
Die Kundenbasis von Siemens IT Solutions und neue, gemeinsam mit Siemens zu realisierende Aufträge eröffnen neue Geschäftsmöglichkeiten. Die von Siemens IT Solutions and Services bislang angebotenen Services unterstützen die HTTS-Strategie von Atos Origin.
Ziele für 2011 und 2013
Die Finanzziele für Atos Origin basieren auf den folgenden Annahmen:
  • Keine größeren Veränderungen der Rahmenbedingungen am Markt
  • Konsequente Abarbeitung des TOP-Programms und Realisierung von Synergien
  • Keine signifikante Verzögerung der Integration von Siemens IT Solutions and Services
Für 2011 bestehen folgende Zielgrößen, in die die Prognosen für zwölf Monate des Geschäfts von Atos Origin (Januar bis Dezember) und sechs Monate des Geschäfts von Siemens IT Solutions and Services (Juli bis Dezember) eingeflossen sind:
  • Eine Umsatzentwicklung auf Marktniveau
  • Eine operative Marge von etwa sechs Prozent
  • Ein neutraler Effekt auf den Gewinn je Aktie im Vergleich zur eigenständigen Atos Origin.
  • Ein freier Cash Flow in 2011, der leicht über dem der eigenständigen Atos Origin liegt.
Es wurden Faktoren identifiziert, die die in die Zukunft gerichteten Prognosen beeinflussen können. Dazu gehören die Realisierung erwarteter finanzieller Vorteile aus der Transaktion und zeitliche Verzögerungen im Genehmigungsprozess durch die Kartellbehörden. 
Für 2013 beläuft sich die Prognose des neuen zusammengeführten Unternehmens auf:
  • Einen Umsatz zwischen 9 Milliarden und 10 Milliarden Euro
  • Eine operative Marge zwischen 7 und 8 Prozent
  • Einen positiven Effekt auf den Gewinn je Aktie von 50 Prozent im Vergleich zum Gewinn je Aktie der zusammengeführten Unternehmen im Geschäftsjahr 2011
  • Ein freier Cash Flow vor Effekten aus der Restrukturierung von 350 bis 450 Millionen Euro
Analystenkonferenz
Nach der Ankündigung der Transaktion wird Atos Origin am Mittwoch, den 15. Dezember 2010, um 09:00 Uhr MEZ eine Analystenkonferenz abhalten. Hier sollen die strategischen Überlegungen für das neue Unternehmen und der Nutzen der Transaktion für die Aktionäre von Atos Origin dargestellt werden. Die Präsentation zur Analystenkonferenz wird 15 Minuten vor Beginn der Veranstaltung auf der Website von Atos Origin unter der Rubrik Investor Relations zur Verfügung stehen.
Pressekonferenz
Atos Origin und Siemens werden am Mittwoch den 15. Dezember 2010, um 11:00 Uhr MEZ eine Pressekonferenz veranstalten. Hier sollen die strategischen Überlegungen für das neue Unternehmen und der Nutzen der Transaktion für die Aktionäre von Atos Origin dargestellt werden. Die Präsentation zur Pressekonferenz wird 15 Minuten vor Beginn der Veranstaltung auf der Website von Atos Origin unter der Rubrik Public Relations zur Verfügung stehen.
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein weltweit führendes Unternehmen der Elektronik und Elektrotechnik. Der Konzern ist auf den Gebieten Industrie und Energie sowie im Gesundheitssektor tätig. Siemens steht seit über 160 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität. Siemens ist außerdem weltweit der größte Anbieter umweltfreundlicher Technologien. Mit rund 28 Milliarden Euro entfällt mehr als ein Drittel des Konzernumsatzes auf grüne Produkte und Lösungen. Insgesamt erzielte Siemens im vergangenen Geschäftsjahr, das am 30. September 2010 endete, einen Umsatz von 76 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 4,1 Milliarden Euro. Ende September 2010 hatte das Unternehmen weltweit rund 405.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.

Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen – also Aussagen über Vorgänge, die in der Zukunft, nicht in der Vergangenheit, liegen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind erkennbar durch Formulierungen wie „erwarten“, „wollen“, „antizipieren“, „beabsichtigen“, „planen“, „glauben“, „anstreben“, „einschätzen“, „werden“ oder ähnliche Begriffe. Solche vorausschauenden Aussagen beruhen auf den heutigen Erwartungen des Siemens Vorstands und bestimmten Annahmen. Sie bergen daher eine Reihe von Risiken und Ungewissheiten. Eine Vielzahl von Faktoren, von denen zahlreiche außerhalb des Einflussbereichs von Siemens liegen, beeinflusst die Geschäftsaktivitäten, den Erfolg, die Geschäftsstrategie und die Ergebnisse von Siemens. Diese Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Erfolge und Leistungen von Siemens wesentlich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen ausdrücklich oder implizit enthaltenen Angaben zu Ergebnissen, Erfolgen oder Leistungen abweichen. Für Siemens ergeben sich solche Ungewissheiten insbesondere aufgrund folgender Faktoren: Änderungen der allgemeinen wirtschaftlichen und geschäftlichen Lage (einschließlich Margenentwicklungen in den wichtigsten Geschäftsbereichen sowie Folgen einer Rezession); der Gefahr, dass es auf Kundenseite zu Verzögerungen oder Stornierungen bei Aufträgen kommt oder dass die Preise durch das anhaltend ungünstige Marktumfeld weiter gedrückt werden, als der Siemens Vorstand derzeit erwartet; der Entwicklung der Finanzmärkte, einschließlich Schwankungen bei Zinssätzen und Währungskursen, der Rohstoffpreise, der Fremd- und Eigenkapitalmargen (credit spreads) sowie der Finanzanlagen im Allgemeinen; der zunehmenden Volatilität und des weiteren Verfalls der Kapitalmärkte; der Verschlechterung der Rahmenbedingungen für das Kreditgeschäft und insbesondere der zunehmenden Unsicherheiten, die aus der Hypotheken-, Finanzmarkt- und Liquiditätskrise entstehen, sowie des zukünftigen wirtschaftlichen Erfolgs der Kerngeschäftsfelder, in denen Siemens tätig ist, zu denen, ohne Einschränkungen, der Industry, Energy und Healthcare Sector gehören; Herausforderungen der Integration wichtiger Akquisitionen und der Implementierung von Joint Ventures und anderer wesentlicher Portfoliomaßnahmen; der Einführung konkurrierender Produkte oder Technologien durch andere Unternehmen; der fehlenden Akzeptanz neuer Produkte und Dienstleistungen seitens der Kundenzielgruppen von Siemens; Änderungen in der Geschäftsstrategie; des Ausgangs von offenen Ermittlungen und anhängigen Rechtsstreitigkeiten sowie der Maßnahmen, die sich aus den Ergebnissen dieser Ermittlungen ergeben; der potenziellen Auswirkung dieser Untersuchungen und Verfahren auf das laufende Geschäft von Siemens, einschließlich der Beziehungen zu Regierungen und anderen Kunden; der potenziellen Auswirkungen solcher Angelegenheiten auf die Abschlüsse von Siemens sowie verschiedener anderer Faktoren. Detailliertere Informationen über die Siemens betreffenden Risikofaktoren sind diesem Bericht und den Berichten zu entnehmen, die Siemens bei der US-amerikanischen Börsenaufsicht SEC eingereicht hat und die auf der Siemens Website unter www.siemens.com und auf der Website der SEC unter www.sec.gov abrufbar sind. Sollten sich eines oder mehrere dieser Risiken oder Ungewissheiten realisieren oder sollte sich erweisen, dass die zugrundeliegenden Annahmen nicht korrekt waren, können die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die in der zukunftsgerichteten Aussage als erwartete, antizipierte, beabsichtigte, geplante, geglaubte, angestrebte, geschätzte oder projizierte Ergebnisse genannt worden sind. Siemens übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren.
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Kontakt

Marc Langendorf

Siemens AG

Wittelsbacherplatz 2
80333 München

+49 (89) 636-37035

Caroline Crouch

Atos Origin

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