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Siemens lädt zur Hauptversammlung 2025 ein und schlägt ein neues Aufsichtsratsmitglied vor

Die Siemens AG hat heute die Einberufung für die nächste ordentliche Hauptversammlung am 13. Februar 2025 veröffentlicht. Der Vorstand der Siemens AG hat beschlossen, die Hauptversammlung erneut virtuell abzuhalten. Darüber hinaus hat der Aufsichtsrat ein neues Mitglied zur Wahl vorgeschlagen. 
„Wir freuen uns auf die Hauptversammlung 2025 und den Austausch mit unseren Aktionärinnen und Aktionären weltweit. Nach einem weiteren erfolgreichen Geschäftsjahr wird die Strategie der Siemens AG in einer Zeit besonderer geoökonomischer Turbulenzen gut umgesetzt. Das Unternehmen ist als führendes Technologieunternehmen, das seine Kunden bei der digitalen und nachhaltigen Transformation unterstützt, sehr gut aufgestellt“, sagte Jim Hagemann Snabe, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Siemens AG.
„Wir blicken auf ein weiteres erfolgreiches Geschäftsjahr 2024 zurück, in dem wir erheblichen Wert für alle unsere Stakeholder geschaffen haben. Wir freuen uns darauf, in der Hauptversammlung mit unseren Aktionärinnen und Aktionären ins Gespräch zu kommen und zu zeigen, wie wir als führendes Technologieunternehmen die Wertschöpfung weiter beschleunigen werden,“ sagte Roland Busch, Vorsitzender des Vorstands der Siemens AG.
Bei der Entscheidung über das Format der Hauptversammlung 2025 hat der Vorstand der Siemens AG die Interessen der Gesellschaft und ihrer Aktionärinnen und Aktionäre berücksichtigt und dabei insbesondere den Schutz der Aktionärsrechte sowie Kosten- und Nachhaltigkeitsaspekte in den Vordergrund gestellt. Mit den virtuellen Hauptversammlungen 2023 und 2024 ist es gelungen, die wesentlichen Vorteile der Präsenzveranstaltung auf das digitale Format zu übertragen. Es mussten keine Fragen im Vorfeld eingereicht werden, und die Aktionärinnen und Aktionäre sowie deren Vertreter hatten volles Rede-, Frage- und Antragsrecht. Sie konnten diese Rechte live auf der Hauptversammlung wahrnehmen, ohne an- und abreisen zu müssen. Das sparte Ressourcen, sorgte für eine hohe Präsenz und verstärkte die aktive Teilnahme internationaler Investoren. Siemens nutzte die Möglichkeiten des digitalen Raumes, um Berichtssegmente, relevante Ereignisse des Berichtsjahres und für den zukünftigen Erfolg des Unternehmens wesentliche Innovationen anschaulich zu präsentieren. Der Hauptversammlung 2025 wird daher eine entsprechende Ermächtigung für weitere zwei Jahre vorgeschlagen.

Vorschläge für die Besetzung des Aufsichtsrates

Mit Ablauf der Hauptversammlung 2025 endet die reguläre Amtszeit von drei Aufsichtsratsmitgliedern, die zur Wiederwahl vorgeschlagen werden. Zudem wird zur Verbesserung der zeitlichen Staffelung der Amtszeiten eine vorzeitige Verlängerung der Amtszeit für ein Mitglied vorgeschlagen.
Jim Hagemann Snabe (59) wird für eine zweijährige Amtszeit vorgeschlagen, und Werner Brandt (70) für eine vorzeitige Verlängerung seiner Amtszeit bis zum Ende der Hauptversammlung 2029. Kasper Rørsted (62) und Grazia Vittadini (55) werden beide für eine Verlängerung um vier Jahre vorgeschlagen. Mark Schneider (59), früherer Vorstandsvorsitzender von Nestlé S.A. und Fresenius SE & Co. KGaA, wird als potenzieller Nachfolger von Jim Hagemann Snabe zur Wahl für eine vierjährige Amtszeit vorgeschlagen. Martina Merz (61) hat sich entschieden, ihr Amt niederzulegen, um ein anderes Aufsichtsratsmandat zu übernehmen.
„Mit den Vorschlägen stellen wir sicher, dass wir weiterhin über einen starken Aufsichtsrat verfügen und gleichzeitig die zeitliche Staffelung der Amtszeiten verbessern. Ich möchte Martina Merz für ihre hervorragende Arbeit bei Siemens danken”, sagte Jim Hagemann Snabe. „Ich bin fest davon überzeugt, dass Mark Schneider für den Aufsichtsrat der Siemens AG von großem Wert sein wird. Seine globale Erfahrung im Bereich Business Transformation und seine Leidenschaft für Technologie passen hervorragend zu Siemens. „Wenn ich das Glück habe, im Februar 2025 als Vorsitzender wiedergewählt zu werden, plane ich einen Übergang innerhalb der nächsten zwei Jahre. Ich habe versprochen, meine eigene Nachfolge effektiv zu regeln, und mit Mark haben wir einen hervorragenden Kandidaten gefunden“, ergänzte Hagemann Snabe.
Mark Schneider ist deutscher und amerikanischer Staatsbürger und war als Vorstandsvorsitzender, Finanzvorstand und im Bereich Unternehmensentwicklung bei der Haniel-Gruppe, der Fresenius Medical Care AG, der Fresenius SE & Co. KGaA und zuletzt bei Nestlé S.A. tätig. Er weist eine Erfolgsbilanz in den Bereichen Wachstum, Portfoliotransformation und Nachhaltigkeit vor. Er promovierte in Wirtschaftswissenschaften an der Universität St. Gallen und erwarb einen MBA an der Harvard Business School. Zudem ist er nicht-exekutives Mitglied des Verwaltungsrates der Roche Holding AG.

Dividendenvorschlag

Die Hauptversammlung stimmt unter anderem über die Dividende für das abgelaufene Geschäftsjahr 2024 ab. Entsprechend der progressiven Dividendenpolitik der Siemens AG schlagen Aufsichtsrat und Vorstand der Hauptversammlung vor, die Dividende von 4,70 Euro im Vorjahr auf 5,20 Euro zu erhöhen. Dieser Vorschlag spiegelt die erfolgreiche Entwicklung im Geschäftsjahr 2024 und das Vertrauen in die zukünftige Entwicklung des Unternehmens wider.
Die Aktionärinnen und Aktionäre können sich während der Generaldebatte der kommenden Hauptversammlung für ihre Redebeiträge und Fragen live per Video zuschalten und müssen ihre Fragen nicht vorab einreichen. Zudem werden die wesentlichen Inhalte der Reden des Aufsichtsratsvorsitzenden und des Vorstandsvorsitzenden vorab (voraussichtlich spätestens ab dem 5. Februar 2025) im Internet veröffentlicht. Vor der Hauptversammlung können Aktionärinnen und Aktionäre ihre Stellungnahmen zu den Gegenständen der Tagesordnung spätestens bis 7. Februar 2025 per E-Mail einreichen.
Nähere Informationen können Sie der heute veröffentlichten Einberufung der Hauptversammlung entnehmen: www.siemens.com/hauptversammlung

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Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führendes Technologieunternehmen mit Fokus auf die Felder Industrie, Infrastruktur, Mobilität und Gesundheitswesen. Anspruch des Unternehmens ist es, Technologie zu entwickeln, die den Alltag verbessert, für alle. Indem es die reale mit der digitalen Welt verbindet, ermöglicht es den Kunden, ihre digitale und nachhaltige Transformation zu beschleunigen. Dadurch werden Fabriken effizienter, Städte lebenswerter und der Verkehr nachhaltiger. Siemens ist mehrheitlicher Eigentümer des börsennotierten Unternehmens Siemens Healthineers, einem weltweit führenden Anbieter von Medizintechnik, der Pionierarbeit im Gesundheitswesen leistet. Für jeden Menschen. Überall. Nachhaltig.
Im Geschäftsjahr 2024, das am 30. September 2024 endete, erzielte der Siemens-Konzern einen Umsatz von 75,9 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 9,0 Milliarden Euro. Zum 30.09.2024 beschäftigte das Unternehmen auf fortgeführter Basis weltweit rund 312.000 Menschen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.
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