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Pressemitteilung11. Dezember 2024Siemens AGMünchen
Siemens lädt zur
Hauptversammlung 2025 ein und schlägt ein neues Aufsichtsratsmitglied vor
Die Hauptversammlung findet am 13. Februar 2025 im virtuellen Format statt
Mark Schneider, ehemaliger Vorstandsvorsitzender von Nestlé S.A. und Fresenius SE und Co. KGaA, wird für eine vierjährige Amtszeit zur Wahl in den Aufsichtsrat der Siemens AG vorgeschlagen
Vorsitzender Jim Hagemann Snabe wird für eine zweijährige Verlängerung seiner Amtszeit vorgeschlagen
Werner Brandt, zweiter Stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender, wird für eine vorzeitige Verlängerung seiner Amtszeit bis zum Ende der Hauptversammlung 2029 vorgeschlagen
Wiederwahl von zwei weiteren Mitgliedern vorgeschlagen: Kasper Rørsted und Grazia Vittadini werden für eine vierjährige Verlängerung vorgeschlagen
Martina Merz verlässt den Aufsichtsrat, um ein anderes Aufsichtsratsmandat zu übernehmen
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, die Dividende von 4,70 Euro im Vorjahr auf 5,20 Euro zu erhöhen
Die Hauptversammlung findet am 13. Februar 2025 im virtuellen Format statt
Mark Schneider, ehemaliger Vorstandsvorsitzender von Nestlé S.A. und Fresenius SE und Co. KGaA, wird für eine vierjährige Amtszeit zur Wahl in den Aufsichtsrat der Siemens AG vorgeschlagen
Vorsitzender Jim Hagemann Snabe wird für eine zweijährige Verlängerung seiner Amtszeit vorgeschlagen
Werner Brandt, zweiter Stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender, wird für eine vorzeitige Verlängerung seiner Amtszeit bis zum Ende der Hauptversammlung 2029 vorgeschlagen
Wiederwahl von zwei weiteren Mitgliedern vorgeschlagen: Kasper Rørsted und Grazia Vittadini werden für eine vierjährige Verlängerung vorgeschlagen
Martina Merz verlässt den Aufsichtsrat, um ein anderes Aufsichtsratsmandat zu übernehmen
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, die Dividende von 4,70 Euro im Vorjahr auf 5,20 Euro zu erhöhen
Die Siemens AG hat heute die Einberufung für die nächste ordentliche
Hauptversammlung am 13. Februar 2025 veröffentlicht. Der Vorstand der Siemens
AG hat beschlossen, die Hauptversammlung erneut virtuell abzuhalten. Darüber
hinaus hat der Aufsichtsrat ein neues Mitglied zur Wahl vorgeschlagen.
„Wir freuen uns auf die Hauptversammlung 2025 und den
Austausch mit unseren Aktionärinnen und Aktionären weltweit. Nach einem
weiteren erfolgreichen Geschäftsjahr wird die Strategie der Siemens AG in einer
Zeit besonderer geoökonomischer Turbulenzen gut umgesetzt. Das Unternehmen ist
als führendes Technologieunternehmen, das seine Kunden bei der digitalen und
nachhaltigen Transformation unterstützt, sehr gut aufgestellt“, sagte Jim
Hagemann Snabe, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Siemens AG.
„Wir blicken auf ein weiteres erfolgreiches Geschäftsjahr
2024 zurück, in dem wir erheblichen Wert für alle unsere Stakeholder geschaffen
haben. Wir freuen uns darauf, in der Hauptversammlung mit unseren Aktionärinnen
und Aktionären ins Gespräch zu kommen und zu zeigen, wie wir als führendes
Technologieunternehmen die Wertschöpfung weiter beschleunigen werden,“ sagte
Roland Busch, Vorsitzender des Vorstands der Siemens AG.
Bei der Entscheidung über das Format der Hauptversammlung
2025 hat der Vorstand der Siemens AG die Interessen der Gesellschaft und ihrer
Aktionärinnen und Aktionäre berücksichtigt und dabei insbesondere den Schutz
der Aktionärsrechte sowie Kosten- und Nachhaltigkeitsaspekte in den Vordergrund
gestellt. Mit den virtuellen Hauptversammlungen 2023 und 2024 ist es gelungen,
die wesentlichen Vorteile der Präsenzveranstaltung auf das digitale Format zu
übertragen. Es mussten keine Fragen im Vorfeld eingereicht werden, und die
Aktionärinnen und Aktionäre sowie deren Vertreter hatten volles Rede-, Frage-
und Antragsrecht. Sie konnten diese Rechte live auf der Hauptversammlung
wahrnehmen, ohne an- und abreisen zu müssen. Das sparte Ressourcen, sorgte für
eine hohe Präsenz und verstärkte die aktive Teilnahme internationaler
Investoren. Siemens nutzte die Möglichkeiten des digitalen Raumes, um
Berichtssegmente, relevante Ereignisse des Berichtsjahres und für den
zukünftigen Erfolg des Unternehmens wesentliche Innovationen anschaulich zu
präsentieren. Der Hauptversammlung 2025 wird daher eine entsprechende Ermächtigung
für weitere zwei Jahre vorgeschlagen.
Vorschläge für die Besetzung des Aufsichtsrates
Mit Ablauf der Hauptversammlung 2025 endet die reguläre
Amtszeit von drei Aufsichtsratsmitgliedern, die zur Wiederwahl vorgeschlagen
werden. Zudem wird zur Verbesserung der zeitlichen Staffelung der Amtszeiten eine
vorzeitige Verlängerung der Amtszeit für ein Mitglied vorgeschlagen.
Jim Hagemann Snabe (59) wird für eine zweijährige Amtszeit
vorgeschlagen, und Werner Brandt (70) für eine vorzeitige Verlängerung seiner
Amtszeit bis zum Ende der Hauptversammlung 2029. Kasper Rørsted (62) und Grazia
Vittadini (55) werden beide für eine Verlängerung um vier Jahre vorgeschlagen.
Mark Schneider (59), früherer Vorstandsvorsitzender von Nestlé S.A. und
Fresenius SE & Co. KGaA, wird als potenzieller Nachfolger von Jim Hagemann Snabe
zur Wahl für eine vierjährige Amtszeit vorgeschlagen. Martina Merz (61) hat
sich entschieden, ihr Amt niederzulegen, um ein anderes Aufsichtsratsmandat zu
übernehmen.
„Mit den Vorschlägen stellen wir sicher, dass wir weiterhin
über einen starken Aufsichtsrat verfügen und gleichzeitig die zeitliche
Staffelung der Amtszeiten verbessern. Ich möchte Martina Merz für ihre
hervorragende Arbeit bei Siemens danken”, sagte Jim Hagemann Snabe. „Ich bin
fest davon überzeugt, dass Mark Schneider für den Aufsichtsrat der Siemens AG
von großem Wert sein wird. Seine globale Erfahrung im Bereich Business
Transformation und seine Leidenschaft für Technologie passen hervorragend zu
Siemens. „Wenn ich das Glück habe, im Februar 2025 als Vorsitzender
wiedergewählt zu werden, plane ich einen Übergang innerhalb der nächsten zwei
Jahre. Ich habe versprochen, meine eigene Nachfolge effektiv zu regeln, und mit
Mark haben wir einen hervorragenden Kandidaten gefunden“, ergänzte Hagemann Snabe.
Mark Schneider ist deutscher und amerikanischer Staatsbürger
und war als Vorstandsvorsitzender, Finanzvorstand und im Bereich
Unternehmensentwicklung bei der Haniel-Gruppe, der Fresenius Medical Care AG, der
Fresenius SE & Co. KGaA und zuletzt bei Nestlé S.A.
tätig. Er weist eine Erfolgsbilanz in den Bereichen Wachstum,
Portfoliotransformation und Nachhaltigkeit vor. Er promovierte in
Wirtschaftswissenschaften an der Universität St. Gallen und erwarb einen MBA an
der Harvard Business School. Zudem ist er nicht-exekutives Mitglied des
Verwaltungsrates der Roche Holding AG.
Dividendenvorschlag
Die Hauptversammlung stimmt unter anderem über die Dividende
für das abgelaufene Geschäftsjahr 2024 ab. Entsprechend der progressiven
Dividendenpolitik der Siemens AG schlagen Aufsichtsrat und Vorstand der
Hauptversammlung vor, die Dividende von 4,70 Euro im Vorjahr auf 5,20 Euro zu
erhöhen. Dieser Vorschlag spiegelt die erfolgreiche Entwicklung im
Geschäftsjahr 2024 und das Vertrauen in die zukünftige Entwicklung des
Unternehmens wider.
Die Aktionärinnen und Aktionäre können sich während der
Generaldebatte der kommenden Hauptversammlung für ihre Redebeiträge und Fragen
live per Video zuschalten und müssen ihre Fragen nicht vorab einreichen. Zudem
werden die wesentlichen Inhalte der Reden des Aufsichtsratsvorsitzenden und des
Vorstandsvorsitzenden vorab (voraussichtlich spätestens ab dem 5. Februar 2025)
im Internet veröffentlicht. Vor der Hauptversammlung können Aktionärinnen und
Aktionäre ihre Stellungnahmen zu den Gegenständen der Tagesordnung spätestens bis
7. Februar 2025 per E-Mail einreichen.
Nähere Informationen können Sie der heute veröffentlichten Einberufung der Hauptversammlung entnehmen: www.siemens.com/hauptversammlung.
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führendes Technologieunternehmen mit Fokus auf die Felder Industrie, Infrastruktur, Mobilität und Gesundheitswesen. Anspruch des Unternehmens ist es, Technologie zu entwickeln, die den Alltag verbessert, für alle. Indem es die reale mit der digitalen Welt verbindet, ermöglicht es den Kunden, ihre digitale und nachhaltige Transformation zu beschleunigen. Dadurch werden Fabriken effizienter, Städte lebenswerter und der Verkehr nachhaltiger. Siemens ist mehrheitlicher Eigentümer des börsennotierten Unternehmens Siemens Healthineers, einem weltweit führenden Anbieter von Medizintechnik, der Pionierarbeit im Gesundheitswesen leistet. Für jeden Menschen. Überall. Nachhaltig.
Im Geschäftsjahr 2024, das am 30. September 2024 endete, erzielte der Siemens-Konzern einen Umsatz von 75,9 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 9,0 Milliarden Euro. Zum 30.09.2024 beschäftigte das Unternehmen auf fortgeführter Basis weltweit rund 312.000 Menschen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.