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Siemens bringt vollelektronischen e-Starter mit Halbleitertechnik auf den Markt
Ein klassisches Einsatzfeld für den e-Starter sind Bereiche mit hoher Kurzschlusshäufigkeit: In der Lebensmittelindustrie herrschen strenge Hygienevorschriften. So müssen zum Beispiel Förderanlagen häufig mit Hochdruckreinigern gründlich gereinigt werden. Dabei kann Flüssigkeit zum Beispiel an abgenutzten Leitungen zwischen Startern und Motoren, die die Förderbänder bewegen, zu Kurzschlüssen führen. Nicht selten mit der Folge kostspieliger Anlagenstillstände. Der neue ET 200SP e-Starter erkennt einen Kurzschlussstrom extrem schnell und schaltet ihn sofort ab. Dadurch können erst gar keine schadenträchtigen Kurzschlussströme entstehen. Nach Beseitigung der Ursache des Kurzschlusses ist das Gerät sofort wieder einschaltbereit. Das Beschaffen von Ersatzteilen oder ein Gerätetausch – wie bisher oft nach Kurzschlüssen erforderlich – sind nicht mehr nötig.
Der neue vollelektronische e-Starter mit Halbleiter-Technologie.
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Im Geschäftsjahr 2023, das am 30. September 2023 endete, erzielte der Siemens-Konzern einen Umsatz von 74,9 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 8,5 Milliarden Euro. Zum 30.09.2023 beschäftigte das Unternehmen auf fortgeführter Basis weltweit rund 305.000 Menschen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.