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Siemens Mobility schließt Vollautomatisierung
der Linie 4 erfolgreich ab - alle Zügen fahren jetzt automatisch
Siemens Mobility hat die vollständige
Automatisierung der Pariser U-Bahn-Linie 4 in Zusammenarbeit mit RATP und
Île-de-France Mobilités abgeschlossen. Der Betrieb der Linie 4 wird fortan
vollständig durch fahrerlose Züge abgedeckt. Nach einer Phase des Mischbetriebs,
in der neben fahrerlosen Zügen weiterhin auch Züge mit Fahrern eingesetzt
wurden, ist die vollständige Automatisierung der Linie 4 jetzt Realität.
Als führendes Unternehmen für die Entwicklung und Umsetzung fahrerloser
U-Bahn-Linien war Siemens Mobility Ende 2015 von RATP mit der Automatisierung
der Linie 4 beauftragt worden – drei Jahre, nachdem das Unternehmen Ende 2012
bereits die Pariser U-Bahn-Linie 1 erfolgreich automatisiert hatte.
Siemens Mobility hat die vollständige
Automatisierung der Pariser U-Bahn-Linie 4 in Zusammenarbeit mit RATP und
Île-de-France Mobilités abgeschlossen. Der Betrieb der Linie 4 wird fortan
vollständig durch fahrerlose Züge abgedeckt. Nach einer Phase des Mischbetriebs,
in der neben fahrerlosen Zügen weiterhin auch Züge mit Fahrern eingesetzt
wurden, ist die vollständige Automatisierung der Linie 4 jetzt Realität.
Als führendes Unternehmen für die Entwicklung und Umsetzung fahrerloser
U-Bahn-Linien war Siemens Mobility Ende 2015 von RATP mit der Automatisierung
der Linie 4 beauftragt worden – drei Jahre, nachdem das Unternehmen Ende 2012
bereits die Pariser U-Bahn-Linie 1 erfolgreich automatisiert hatte.
Mit täglich 700.000 Fahrgästen ist die Linie 4 die
Pariser U-Bahn-Linie mit dem zweitgrößten Fahrgastaufkommen. Sie wurde 1908 in
Betrieb genommen und verbindet heute 29 Stationen auf einer Strecke von 14 km.
Siemens Mobility stattete die Gleise, die technischen Räume und die
fahrerlosen Züge der Linie 4 mit seiner Automatisierungs- und Signaltechnik
aus. Die Umsetzung umfasste auch die Ausstattung des „Operation Command Center“
(OCC). Dieses steuert die Signalanlage und die Bahnstromversorgung und dient als
Schnittstelle zu den fahrzeug- und streckenseitigen Systemen.
Das Zugbeeinflussungssystem (Communication-Based
Train Control, CBTC), das Siemens Mobility für RATP entwickelt hat, ermöglicht
eine deutliche Leistungssteigerung der Linie 4 zum Vorteil der Fahrgäste durch:
Erhöhung der Fahrgastkapazität
Anpassung der Anzahl der Züge an das
Fahrgastaufkommen
Verringerung des zeitlichen Abstands zwischen den
Zügen von 105 auf 85 Sekunden