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Pressemitteilung09. November 2022Digital IndustriesNürnberg
TIA
Portal V18 ermöglicht effizienteres und flexibleres Automation Engineering
Höhere Engineering-Effizienz dank mehr Funktionalitäten für Zusammenarbeit in Teams
IT/OT-Integration durch Erweiterung um IT-orientierten Ansatz von Simatic Automation Xpansion (Simatic AX)
Fortgeschrittenes Engineering der Kinematik (5D/6D)
Maximale Verfügbarkeit mit R1-Redundanz
Auf der Messe SPS in Nürnberg vom 8. – 10. November präsentiert Siemens
die Version 18 seines Engineering-Frameworks TIA Portal (Totally Integration
Automation Portal). Nur mit einem effizienten Automation Engineering, das sich
zudem schnell an neue Anforderungen anpassen lässt, können Industrieunternehmen
Markteinführungszeiten verkürzen, dem Fachkräftemangel entgegenwirken und
wettbewerbsfähig bleiben. Die neue Version des TIA Portals steigert daher die
Engineering-Effizienz einmal mehr und bietet optimierte Funktionaltäten für das
sogenannte Multiuser-Engineering. Das bedeutet, Anwender können jetzt in Teams
und auch parallel an Projekten arbeiten, gemeinsame Bibliotheken aufbauen und
diese verwalten. Zugriffrechte können dabei entweder individuell oder auch
gruppenspezifisch vergeben werden. Die Zusammenarbeit lässt sich somit
flexibler gestalten.
Höhere Engineering-Effizienz dank mehr Funktionalitäten für Zusammenarbeit in Teams
IT/OT-Integration durch Erweiterung um IT-orientierten Ansatz von Simatic Automation Xpansion (Simatic AX)
Fortgeschrittenes Engineering der Kinematik (5D/6D)
Maximale Verfügbarkeit mit R1-Redundanz
Auf der Messe SPS in Nürnberg vom 8. – 10. November präsentiert Siemens
die Version 18 seines Engineering-Frameworks TIA Portal (Totally Integration
Automation Portal). Nur mit einem effizienten Automation Engineering, das sich
zudem schnell an neue Anforderungen anpassen lässt, können Industrieunternehmen
Markteinführungszeiten verkürzen, dem Fachkräftemangel entgegenwirken und
wettbewerbsfähig bleiben. Die neue Version des TIA Portals steigert daher die
Engineering-Effizienz einmal mehr und bietet optimierte Funktionaltäten für das
sogenannte Multiuser-Engineering. Das bedeutet, Anwender können jetzt in Teams
und auch parallel an Projekten arbeiten, gemeinsame Bibliotheken aufbauen und
diese verwalten. Zugriffrechte können dabei entweder individuell oder auch
gruppenspezifisch vergeben werden. Die Zusammenarbeit lässt sich somit
flexibler gestalten.
Siemens erweitert zudem das TIA Portal-Ökosystem um IT-orientierte
Arbeitsabläufe – mit Simatic Automation Xpansion (Simatic AX). Dies bietet
IT-Spezialisten eine vertraute Entwicklungsumgebung basierend auf Visual Studio
Code und eine Versionskontrolle über GitLab. So lassen sich Bibliotheken mit Objektorientierung
in Structured Text erstellen und ins TIA Portal integrieren. Die
Engineering-Plattform, die bisher ein klassisches Werkzeug für die Operational
Technology (OT) war, können nun auch IT-Anwender nutzen, ohne dass sie
umgeschult werden müssen. Siemens geht damit also nicht nur einen entscheidenden
Schritt in Richtung IT/OT-Integration, sondern tritt auch dem wachsenden
Fachkräftemangel in der OT-Welt entgegen. Simatic AX ist „available as a
service“ und cloudbasiert – so können schnell und einfach zu jeder Zeit und an
jedem Ort Projekte heruntergeladen und aktualisiert werden.
Da Anwendungen für Bewegungsabläufe in der Automatisierung immer
komplexer werden, bietet die neue Version des TIA Portals außerdem ein
einfaches und umfassendes Engineering von 5D/6D-Kinematiken, also Bewegungselemente
für bis zu sechs interpolierende Achsen. Komplexe
Kinematiken wie z. B. Roboter lassen sich jetzt im TIA Portal sehr leicht in
industrielle Abläufe integrieren. Damit können Unternehmen ihre
Fertigungsanlagen unkompliziert erweitern, umstellen oder anpassen – ohne in
laufende Systeme einzugreifen.
Auch der Anwendungsbereich des TIA Portals und der Simatic-Steuerungen
wird erweitert: Die Simatic S7-1500 und die Simatic ET 200SP bieten nun eine
höhere Rechen- und Kommunikationsleistung und unterstützen eine R1-Redundanz.
Das sorgt für eine maximale Verfügbarkeit von Applikationen und hilft,
zukünftige Herausforderungen in der Automatisierung zu lösen. Die R1-Redundanz
lässt sich ohne Programmieraufwand sehr einfach und flexibel in bestehende
Netzwerke integrieren. Sie ist damit eine der einfachsten Lösungen auf dem
Markt und kann in den unterschiedlichsten Branchen eingesetzt werden: in der
Fabrikautomation, aber auch in Logistik und Infrastruktur – hier ist die R1
Redundanz besonders relevant für große Infrastruktur-Projekte. Die neue
Hardware unterstützt zudem neueste Sicherheitsstandards. Somit legt auch die
Version 18 des TIA Portals wieder einen starken Fokus auf das Thema Security.
Hinweis: Der Absatz zu Simatic AX wurde am 14.11.2022 überarbeitet.
Diese Presseinformation sowie weitere Informationen zu Siemens auf der SPS finden Sie unter:
www.siemens.com/presse/sps22
Siemens Digital Industries (DI) ist ein Innovationsführer in der Automatisierung und Digitalisierung. In enger Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden, treibt DI die digitale Transformation in der Prozess- und Fertigungsindustrie voran. Mit dem Digital-Enterprise-Portfolio bietet Siemens Unternehmen jeder Größe durchgängige Produkte, Lösungen und Services für die Integration und Digitalisierung der gesamten Wertschöpfungskette. Optimiert für die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Branchen, ermöglicht das einmalige Portfolio Kunden, ihre Produktivität und Flexibilität zu erhöhen. DI erweitert sein Portfolio fortlaufend durch Innovationen und die Integration von Zukunftstechnologien. Siemens Digital Industries hat seinen Sitz in Nürnberg und beschäftigt weltweit rund 72.000 Mitarbeiter.
Die
Siemens AG (Berlin und München) ist ein Technologieunternehmen mit Fokus auf die Felder Industrie, Infrastruktur, Mobilität und Gesundheit. Ressourceneffiziente Fabriken, widerstandsfähige Lieferketten, intelligente Gebäude und Stromnetze, emissionsarme und komfortable Züge und eine fortschrittliche Gesundheitsversorgung – das Unternehmen unterstützt seine Kunden mit Technologien, die ihnen konkreten Nutzen bieten. Durch die Kombination der realen und der digitalen Welten befähigt Siemens seine Kunden, ihre Industrien und Märkte zu transformieren und verbessert damit den Alltag für Milliarden von Menschen. Siemens ist mehrheitlicher Eigentümer des börsennotierten Unternehmens Siemens Healthineers – einem weltweit führenden Anbieter von Medizintechnik, der die Zukunft der Gesundheitsversorgung gestaltet. Darüber hinaus hält Siemens eine Minderheitsbeteiligung an der börsengelisteten Siemens Energy, einem der weltweit führenden Unternehmen in der Energieübertragung und -erzeugung.
Im Geschäftsjahr 2021, das am 30. September 2021 endete, erzielte der Siemens-Konzern einen Umsatz von 62,3 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 6,7 Milliarden Euro. Zum 30.09.2021 hatte das Unternehmen weltweit rund 303.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter
www.siemens.com.