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Siemens startet mit Siemens Xcelerator offene digitale
Business-Plattform zur Beschleunigung der digitalen Transformation
Siemens Xcelerator umfasst kuratiertes Portfolio, wachsendes Partner-Ökosystem und sich entwickelnden Marktplatz für mehr Wertschöpfung in Industrie, Gebäuden, Netzen und Mobilität
Ausgewähltes Portfolio IoT-fähiger Hardware, Software und digitaler Angebote mit den Designkriterien Interoperabilität, Flexibilität, Offenheit und „As-a-Service“
Markteinführung von Building X als durchgängiges Software-as-a-Service-Angebot (SaaS)
Geplante Übernahme von Brightly Software beschleunigt Wachstum im Bereich digitale Gebäude und ergänzt Smart Building Portfolio von Siemens
Partner-Ökosystem wächst durch industrielle Metaversum-Partnerschaft mit NVIDIA für die Entwicklung physikalisch gestützter digitaler Zwillinge mit präziser Visualisierung
Siemens bekräftigt Ziel eines durchschnittlichen jährlichen Anstiegs (CAGR) der Umsätze im Digitalgeschäft von zehn Prozent
Die Siemens AG startet unter dem Namen Siemens Xcelerator eine
offene digitale Business-Plattform. Diese ermöglicht es Kunden jeglicher Größe
in den Bereichen Industrie, Gebäude, Netze und Mobilität, ihre digitale
Transformation zu beschleunigen und die Wertschöpfung zu steigern. Die
Business-Plattform macht die digitale Transformation einfacher, schneller und
skalierbar. Sie umfasst drei Eckpfeiler: ein ausgewähltes Portfolio von Hardware
für das Internet der Dinge (IoT), Software und digitale Angebote von Siemens
und zertifizierten Drittanbietern, ein sich kontinuierlich weiterentwickelndes
Partnerökosystem sowie einen wachsenden Marktplatz, der Interaktionen und
Transaktionen zwischen Kunden, Partnern und Entwicklern erleichtert.
Siemens Xcelerator umfasst kuratiertes Portfolio, wachsendes Partner-Ökosystem und sich entwickelnden Marktplatz für mehr Wertschöpfung in Industrie, Gebäuden, Netzen und Mobilität
Ausgewähltes Portfolio IoT-fähiger Hardware, Software und digitaler Angebote mit den Designkriterien Interoperabilität, Flexibilität, Offenheit und „As-a-Service“
Markteinführung von Building X als durchgängiges Software-as-a-Service-Angebot (SaaS)
Geplante Übernahme von Brightly Software beschleunigt Wachstum im Bereich digitale Gebäude und ergänzt Smart Building Portfolio von Siemens
Partner-Ökosystem wächst durch industrielle Metaversum-Partnerschaft mit NVIDIA für die Entwicklung physikalisch gestützter digitaler Zwillinge mit präziser Visualisierung
Siemens bekräftigt Ziel eines durchschnittlichen jährlichen Anstiegs (CAGR) der Umsätze im Digitalgeschäft von zehn Prozent
Die Siemens AG startet unter dem Namen Siemens Xcelerator eine
offene digitale Business-Plattform. Diese ermöglicht es Kunden jeglicher Größe
in den Bereichen Industrie, Gebäude, Netze und Mobilität, ihre digitale
Transformation zu beschleunigen und die Wertschöpfung zu steigern. Die
Business-Plattform macht die digitale Transformation einfacher, schneller und
skalierbar. Sie umfasst drei Eckpfeiler: ein ausgewähltes Portfolio von Hardware
für das Internet der Dinge (IoT), Software und digitale Angebote von Siemens
und zertifizierten Drittanbietern, ein sich kontinuierlich weiterentwickelndes
Partnerökosystem sowie einen wachsenden Marktplatz, der Interaktionen und
Transaktionen zwischen Kunden, Partnern und Entwicklern erleichtert.
Siemens Xcelerator ist eine offene digitale Business-Plattform -
bestehend aus einem ausgewählten Portfolio, einem Ökosystem und einem
Marktplatz - um die digitale Transformation und Wertschöpfung für unsere Kunden
zu steigern. Eine Business-Plattform generiert Werte, indem sie Interaktionen
erleichtert und Innovationen zwischen verschiedenen Parteien (Kunden, Partnern,
Entwicklern usw.) fördert. Sie ermöglicht die digitale Transformation einfach,
schnell und skalierbar.
Roland Busch, Vorstandsvorsitzender der Siemens AG, sagt: „Siemens
Xcelerator erleichtert es Unternehmen in noch nie dagewesener Art und Weise, schneller
und skalierbar durch die digitale Transformation zu steuern. Indem wir die reale
und die digitale Welt in der Betriebs- und Informationstechnologie miteinander
verbinden, ermöglichen wir es Kunden und Partnern, ihre Produktivität und
Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und Innovationen voranzutreiben.“
„Wir entwickeln unser marktführendes Portfolio zu offenen
Anwendungen weiter, mit mehr cloudbasierten Lösungen, ‚As-a-Service‘-Nutzung
und IoT-fähiger Hardware, die ständig aktualisiert werden kann. Gleichzeitig
wird die Zusammenarbeit mit Partnern im Rahmen eines stetig wachsenden
Ökosystems auf ein neues Niveau gehoben.“
„Die heutige Markteinführung von Siemens Xcelerator, die
kürzliche Übernahme von Brightly Software und der Ausbau unserer Partnerschaft
mit NVIDIA, sind wichtige Meilensteine: Wir setzen unsere Strategie konsequent
um und beschleunigen unser wertsteigerndes Wachstum“, sagt Roland Busch.
Digitale Transformation ermöglichen – einfacher, schneller
und skalierbar
Die offene digitale Business-Plattform schafft Mehrwert für
alle Beteiligten, indem sie Zusammenarbeit und Austausch zwischen Kunden,
Partnern und Entwicklern erleichtert und Innovation fördert – Anforderungen,
die kein Unternehmen allein stemmen kann. Mit der Einführung von Siemens
Xcelerator transformiert sich Siemens: Das gesamte Hardware- und
Software-Portfolio wird schrittweise modular gestaltet und mit der Cloud
verbunden. Zudem werden künftig Standard-Schnittstellen (Application
Programming Interfaces, APIs) eingesetzt. Darüber hinaus stellt eine starke
technische und kommerzielle Governance für alle Beteiligten die Einhaltung
höchster Qualitätsstandards und Werte sicher. Die Angebote von Siemens und von
Drittanbietern werden an die Designkriterien Interoperabilität, Flexibilität,
Offenheit und „As-a-Service“-Nutzung angepasst.
Neues SaaS-Angebot Building X
Siemens kündigte heute das erste neue SaaS-Angebot im Rahmen
von Siemens Xcelerator an. Building X ist eine neue Smart-Building-Suite, die
als zentrale Referenzquelle („Single Source of Truth“, SSOT) fungiert. Sie löst
die Komplexität der Digitalisierung auf und unterstützt Kunden dabei, ihr Ziel
der Klimaneutralität zu erreichen. Es handelt sich um eine durchgängige Daten-
und Analyse-Suite, die Datensilos etwa in den Bereichen Energiemanagement,
Sicherheit und Gebäudewartung aufbricht – modular, vollständig cloudbasiert und
offen. Sie bietet zudem Anwendungen auf Basis künstlicher Intelligenz (KI),
starke Konnektivität und integrierte Cybersicherheit.
Zugleich hat Siemens am Montag, den 27. Juni 2022, eine
Vereinbarung zum Kauf von Brightly Software bekanntgegeben, einem führenden
US-amerikanischen Unternehmen für Software in den Bereichen Anlagen- und
Wartungsmanagement. Der Zukauf wird die etablierten Lösungen von Brightly in
verschiedenen Schlüsselbranchen mit der Digital- und Softwareexpertise von
Siemens im Bereich Gebäudetechnik kombinieren. Die Transaktion ist ein
Schlüsselelement für das Portfolio von Siemens Xcelerator im Bereich Gebäude.
Siemens plant zudem, seine Industrial Internet of
Things-Lösungen (IIoT) als Industrial Operations X zu integrieren. Dies umfasst
Lösungen und Anwendungen vom Sensor über Edge bis hin zur Cloud, IoT
„as-a-Service“, die Möglichkeit Low-Code zu entwickeln sowie eine breite
Palette unmittelbar einsatzbereiter Anwendungen. Industrial Operations X ermöglicht
die Verschmelzung von Daten aus der realen Welt der Automatisierung mit der
digitalen Welt der Informationstechnologie. Dies wird zusätzlich mit umfassendem
vertikalen IT/OT-Integrationswissen und -fähigkeiten von Siemens angereichert.
Das Aufbrechen von Datensilos hilft Unternehmen dabei, Leistung, Produktivität,
Flexibilität und Nachhaltigkeit zu steigern.
Partnerschaft mit NVIDIA für eine neue Ära präziser digitaler
Zwillingstechnologie
Siemens steht dafür, Kräfte zu bündeln und ein starkes Partner-Ökosystem
aufzubauen, das auf bestehenden strategischen Partnerschaften mit Unternehmen
wie beispielsweise Accenture, ATOS, AWS, Bentley, Microsoft und SAP aufbaut.
Geplant ist, das Partner-Ökosystem weiter mit kleinen, mittleren und großen
Unternehmen auszubauen.
Die erste große Partnerschaft unter dem Dach von Siemens
Xcelerator wird mit NVIDIA besiegelt. Beide Unternehmen haben heute den Ausbau
ihrer Zusammenarbeit angekündigt. Ziel ist es, ein industrielles Metaversum zu
schaffen und den Einsatz mit Künstlicher Intelligenz betriebener
Digital-Twin-Technologie weiter voranzutreiben. Damit heben beide Unternehmen
die industrielle Automatisierung auf ein neues Niveau. Als ersten Schritt der
Zusammenarbeit planen die Unternehmen, die offene Business-Plattform Siemens
Xcelerator und NVIDIA Omniverse, eine Plattform für 3D-Design und
Zusammenarbeit, zu verknüpfen. Damit wird ein industrielles Metaversum mit
physikalisch gestützten digitalen Modellen von Siemens in Kombination mit
KI-gestützter, physikalisch genauer Echtzeitsimulation von NVIDIA möglich. Es
erlaubt Unternehmen, bessere und schnellere Entscheidungen zu treffen.
Bekräftigung digitaler Wachstumsstrategie und damit
einhergehender Ziele
Der Start der Siemens Xcelerator Plattform ist der logische nächste
Schritt im Rahmen der Digitalstrategie von Siemens. Siemens schafft dadurch
erheblichen Mehrwert für bestehende und neue Kunden, und erschließt Neukunden insbesondere
im Segment der kleineren und mittleren Unternehmen.
Vor dem Hintergrund der Markteinführung bestätigt Siemens
seine auf dem Kapitalmarkttag im vergangenen Jahr angekündigten Wachstumsziele
für das Digitalgeschäft. Über den Geschäftszyklus hinweg wird mit einem
durchschnittlichen jährlichen Anstieg (CAGR) der digitalen Umsätze von zehn
Prozent gerechnet. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2021 lag der Umsatz im
Digitalgeschäft bei 5,6 Milliarden Euro. Der Start der Business-Plattform steht
zudem im Einklang mit der Entwicklung hin zu „As-a-Service“-Angeboten. Xcelerator
unterstützt die Ambition, die jährlich wiederkehrenden Umsätze zu steigern.
„Dies ist der logische nächste Schritt bei der Umsetzung
unserer Digitalisierungsstrategie, um noch schnellere Innovation und
attraktivere Wertschöpfung zu ermöglichen“, ergänzt Roland Busch. „Siemens
Xcelerator vereint die Stärke unseres fokussierten Technologieunternehmens mit
einem dynamischen Ökosystem aus Technologiepartnern. Wir tun uns zusammen, um
die digitale Transformation zu vereinfachen, damit Kunden jeder Größe schnell
und skalierbar profitieren können.“
Die
Siemens AG (Berlin und München) ist ein Technologieunternehmen mit Fokus auf die Felder Industrie, Infrastruktur, Mobilität und Gesundheit. Ressourceneffiziente Fabriken, widerstandsfähige Lieferketten, intelligente Gebäude und Stromnetze, emissionsarme und komfortable Züge und eine fortschrittliche Gesundheitsversorgung – das Unternehmen unterstützt seine Kunden mit Technologien, die ihnen konkreten Nutzen bieten. Durch die Kombination der realen und der digitalen Welten befähigt Siemens seine Kunden, ihre Industrien und Märkte zu transformieren und verbessert damit den Alltag für Milliarden von Menschen. Siemens ist mehrheitlicher Eigentümer des börsennotierten Unternehmens Siemens Healthineers – einem weltweit führenden Anbieter von Medizintechnik, der die Zukunft der Gesundheitsversorgung gestaltet. Darüber hinaus hält Siemens eine Minderheitsbeteiligung an der börsengelisteten Siemens Energy, einem der weltweit führenden Unternehmen in der Energieübertragung und -erzeugung.
Im Geschäftsjahr 2021, das am 30. September 2021 endete, erzielte der Siemens-Konzern einen Umsatz von 62,3 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 6,7 Milliarden Euro. Zum 30.09.2021 hatte das Unternehmen weltweit rund 303.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter
www.siemens.com.
Hinweise und zukunftsgerichtete Aussagen
Dieses Dokument enthält Aussagen, die sich auf unseren künftigen Geschäftsverlauf und künftige finanzielle Leistungen sowie auf künftige Siemens betreffende Vorgänge oder Entwicklungen beziehen und zukunftsgerichtete Aussagen darstellen können. Diese Aussagen sind erkennbar an Formulierungen wie „erwarten“, „wollen“, „antizipieren“, „beabsichtigen“, „planen“, „glauben“, „anstreben“, „einschätzen“, „werden“ und „vorhersagen“ oder an ähnlichen Begriffen. Wir werden gegebenenfalls auch in anderen Berichten, Prospekten, in Präsentationen, in Unterlagen, die an Aktionäre verschickt werden, und in Pressemitteilungen zukunftsgerichtete Aussagen tätigen. Des Weiteren können von Zeit zu Zeit unsere Vertreter zukunftsgerichtete Aussagen mündlich machen. Solche Aussagen beruhen auf den gegenwärtigen Erwartungen und bestimmten Annahmen des Siemens-Managements, von denen zahlreiche außerhalb des Einflussbereichs von Siemens liegen. Sie unterliegen daher einer Vielzahl von Risiken, Ungewissheiten und Faktoren, die in Veröffentlichungen – insbesondere im Kapitel Bericht über die voraussichtliche Entwicklung mit ihren wesentlichen Chancen und Risiken im Zusammengefassten Lagebericht des Siemens-Berichts (siemens.com/siemensbericht) – beschrieben werden, sich aber nicht auf solche beschränken. Sollten sich eines oder mehrere dieser Risiken oder Ungewissheiten realisieren, sollten behördliche Entscheidungen, Einschätzungen oder Auflagen anders als erwartet ausfallen, sollten Ereignisse von höherer Gewalt, wie Pandemien, eintreten oder sollte es sich erweisen, dass die zugrunde liegenden Erwartungen, einschließlich künftiger Ereignisse, nicht oder später eintreten beziehungsweise Annahmen nicht korrekt waren, können die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen und Erfolge von Siemens (sowohl negativ als auch positiv) wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die ausdrücklich oder implizit in der zukunftsgerichteten Aussage genannt worden sind. Siemens übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren.
Aufgrund von Rundungen ist es möglich, dass sich einzelne Zahlen in diesem und anderen Dokumenten nicht genau zur angegebenen Summe addieren und dass dargestellte Prozentangaben nicht genau die absoluten Werte widerspiegeln, auf die sie sich beziehen.