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Musiktalente aus München wetteifern um Auftritt in der Carnegie Hall New York

Jury und Gewinner des Musik-Wettbewerbs: (v.l.n.r.) Prof. Dr. Stephan Frucht, Veriko Tchumburidze, KS Prof. Christiane Iven, Rafael Adobas Bayog und Radoslaw Szulc

Jury und Gewinner des Musik-Wettbewerbs: (v.l.n.r.) Prof. Dr. Stephan Frucht, Veriko Tchumburidze, KS Prof. Christiane Iven, Rafael Adobas Bayog und Radoslaw Szulc

Insgesamt wurden 15 ausgewählte Studierende und Ensembles der Hochschule für Musik und Theater München zu einem Vorspiel im Palais Ludwig Ferdinand der Siemens AG zugelassen. Programmatisch hatte die Jury aus einem breiten Repertoire und verschiedenen Instrumentengruppen auszuwählen: Klavier, Geige, Bratsche, Cello, Oboe, Horn und Flöte sowie Klaviertrio. Den Wettbewerb für sich entscheiden konnten die Violinistin Veriko Tchumburidze (26) aus Georgien und der spanische Flötist Rafael Adobas Bayog (25). Die beiden Gewinner überzeugten die Jury mit ihrer technischen Brillanz, einem starken Auftritt und ihrer reifen Persönlichkeit. 
„Gerade in finsteren Zeiten geht von Musik eine besondere Strahlkraft aus“, sagt Stephan Frucht, Künstlerischer Leiter des Siemens Arts Program. „Daher ist es für uns jetzt besonders wichtig, herausragenden Talenten eine Plattform zu geben, damit sie ihre musikalischen Fähigkeiten auf den besten Bühnen der Welt weiter entwickeln können.“  
Die Jury setzte sich zusammen aus: Prof. Michaela Dickgießer (Mitglied des Vorstands, Gesellschaft Freunde der Hochschule für Musik und Theater München e.V.), Prof. Dr. Stephan Frucht (Künstlerischer Leiter Siemens Arts Program), KS Prof. Christiane Iven (Vizepräsidentin der Hochschule für Musik und Theater München) sowie Radoslaw Szulc (Erster Konzertmeister des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks und Künstlerischer Leiter des Kammerorchesters des Bayerischen Rundfunks). 
Neben der Hochschule für Musik und Theater München gehört auch die Carnegie Hall in New York zu den langjährigen Partnern der Siemens AG. Das Siemens Arts Program veranstaltet immer wieder Konzerte in der Carnegie Hall, nachdem Siemens die Modernisierung der Studio Towers 2014 maßgeblich begleitet hat. Zudem nutzt die Carnegie Hall zahlreiche Siemens-Technologien – von der Gebäudeautomation, Brandschutz- und Sicherheitssystemen bis hin zur Energieversorgung.  
Das Siemens Arts Program ist in den Bereichen Musik, Bildende Kunst und Kulturelle Bildung tätig und versteht sich als Kreativplattform für unternehmenseigene Kunst- und Kulturprojekte. Ein wichtiges Ziel des Programms ist die weltweite Förderung von exzellenten Nachwuchskünstlern. Dies geschieht durch eigeninitiierte Nachwuchswettbewerbe und das Vernetzen junger Künstler mit etablierten internationalen Kulturinstitutionen (Bayerische Staatsoper, Carnegie Hall New York, Opéra National de Paris, Salzburger Festspiele, Internationaler ARD-Musikwettbewerb). Mehr Informationen über das Siemens Arts Program unter: www.siemens.com/artsprogram
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein Technologieunternehmen mit Fokus auf die Felder Industrie, Infrastruktur, Mobilität und Gesundheit. Ressourceneffiziente Fabriken, widerstandsfähige Lieferketten, intelligente Gebäude und Stromnetze, emissionsarme und komfortable Züge und eine fortschrittliche Gesundheitsversorgung – das Unternehmen unterstützt seine Kunden mit Technologien, die ihnen konkreten Nutzen bieten. Durch die Kombination der realen und der digitalen Welten befähigt Siemens seine Kunden, ihre Industrien und Märkte zu transformieren und verbessert damit den Alltag für Milliarden von Menschen. Siemens ist mehrheitlicher Eigentümer des börsennotierten Unternehmens Siemens Healthineers – einem weltweit führenden Anbieter von Medizintechnik, der die Zukunft der Gesundheitsversorgung gestaltet. Darüber hinaus hält Siemens eine Minderheitsbeteiligung an der börsengelisteten Siemens Energy, einem der weltweit führenden Unternehmen in der Energieübertragung und -erzeugung. Im Geschäftsjahr 2021, das am 30. September 2021 endete, erzielte der Siemens-Konzern einen Umsatz von 62,3 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 6,7 Milliarden Euro. Zum 30.09.2021 hatte das Unternehmen weltweit rund 303.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.
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Kontakt

Florian Martini

Siemens AG

Werner-von-Siemens-Straße 1                       
80333 München
Deutschland

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