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Siemens unterstützt
Ersthelfer im Kampf gegen die Flutkatastrophe
250.000
Euro Soforthilfe für Ersthelfer-Organisationen
Unbürokratische
Unterstützung für betroffene Mitarbeitende und Standorte geplant
Die
Siemens AG leistet
einen kurzfristigen Beitrag zur Bekämpfung der Hochwasser-Katastrophe in
Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz sowie den betroffenen Regionen außerhalb
Deutschlands und stellt Einsatzkräften wie dem Technischen Hilfswerk und dem Deutschen
Roten Kreuz Soforthilfe in Höhe von 250.000 Euro über Siemens Caring Hands e.V. zur Verfügung.
250.000
Euro Soforthilfe für Ersthelfer-Organisationen
Unbürokratische
Unterstützung für betroffene Mitarbeitende und Standorte geplant
Die
Siemens AG leistet
einen kurzfristigen Beitrag zur Bekämpfung der Hochwasser-Katastrophe in
Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz sowie den betroffenen Regionen außerhalb
Deutschlands und stellt Einsatzkräften wie dem Technischen Hilfswerk und dem Deutschen
Roten Kreuz Soforthilfe in Höhe von 250.000 Euro über Siemens Caring Hands e.V. zur Verfügung.
„Diese
Flutkatastrophe zeigt, dass wir alle jederzeit zu Betroffenen werden können“,
sagt Roland Busch, Vorstandsvorsitzender der Siemens AG. „Im Rahmen unserer
gesellschaftlichen Verantwortung möchten wir die betroffenen Regionen
kurzfristig mit einem Sofortpaket in Höhe von 250.000 Euro für erste
Hilfsmaßnahmen unterstützen. Damit wollen wir ein Zeichen der Unterstützung für die
Betroffenen und der höchsten Anerkennung an alle Helferinnen und Helfer senden.“
Siemens plant außerdem unbürokratische Unterstützung für
betroffene Mitarbeiter:innen und Standorte. Das gilt auch für betroffene Regionen
außerhalb Deutschlands. Neben der Verantwortung für die eigenen
Produktionsstätten und Arbeitsstandorte übernimmt Siemens Verantwortung
für die Gesellschaft. Das gesellschaftliche Engagement gehört zum
Selbstverständnis der Siemens AG und umfasst neben der Katastrophenhilfe auch die
Förderung der Bereiche Forschung und Technik, Aus- und Fortbildung, Umwelt,
Kultur, Sport und Soziales sowie die Siemens-Stiftungen und den gemeinnützigen
Siemens Caring Hands e.V.
„Neben
dem Engagement unseres Unternehmens engagieren sich weltweit zahlreiche
Kolleg:innen für das Gemeinwohl in ihren Regionen", sagt Judith Wiese, Mitglied des Vorstands, CHRO, CSO und Arbeitsdirektorin. „Siemens dankt daher
auch seinen Mitarbeiter:innen, die sich ehrenamtlich über die Freiwillige
Feuerwehr oder das Technische Hilfswerk an den Maßnahmen zur Bekämpfung der
Flutkatastrophe beteiligen."
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein Technologieunternehmen mit Fokus auf die Felder Industrie, Infrastruktur, Mobilität und Gesundheit. Ressourceneffiziente Fabriken, widerstandsfähige Lieferketten, intelligente Gebäude und Stromnetze, emissionsarme und komfortable Züge und eine fortschrittliche Gesundheitsversorgung – das Unternehmen unterstützt seine Kunden mit Technologien, die ihnen konkreten Nutzen bieten. Durch die Kombination der realen und der digitalen Welten befähigt Siemens seine Kunden, ihre Industrien und Märkte zu transformieren und verbessert damit den Alltag für Milliarden von Menschen. Siemens ist mehrheitlicher Eigentümer des börsennotierten Unternehmens Siemens Healthineers – einem weltweit führenden Anbieter von Medizintechnik, der die Zukunft der Gesundheitsversorgung gestaltet. Darüber hinaus hält Siemens eine Minderheitsbeteiligung an der börsengelisteten Siemens Energy, einem der weltweit führenden Unternehmen in der Energieübertragung und -erzeugung.
Im Geschäftsjahr 2020, das am 30. September 2020 endete, erzielte der Siemens-Konzern einen Umsatz von 55,3 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 4,2 Milliarden Euro. Zum 30.09.2020 hatte das Unternehmen weltweit rund 293.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.