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Pressemitteilung11. Dezember 2019Digital IndustriesNürnberg
Neue Generation Maschinennaher
Blockperipherie in IP65/67
Die nächste Generation Simatic ET 200eco PN: Neue Funktionen
für moderne Maschinenkonzepte- und Anforderungen
Einsatz an redundanten, hochverfügbaren Systemen durch
S2-Redundanz
Hohe Stromtragfähigkeit, durch Stromversorgung über
L-kodierte Stecker
Hochwertiges
Industriegehäuse in Schutzart IP65/67 ermöglicht Outdooreinsatz
Mit der Simatic ET 200eco PN bringt Siemens eine neue
Generation maschinennaher Blockperipherie auf den Markt. Die neue I/O-Familie
in Schutzart IP65/67 besteht im ersten Schritt aus fünf digitalen
Peripheriegeräten sowie einem
IO-Link Mastergerät und bieten dem Anwender eine
Vielzahl neuer Funktionen für moderne Maschinenkonzepte- und Anforderungen. Im neuen
industriellen Metallgehäuse sind die Geräte auch bei widrigen
Umgebungsbedingungen zuverlässig gegen UV-Strahlung und Schadstoffe geschützt,
was den Einsatz außerhalb von Werkshallen ermöglicht. Die Stromversorgung der
neuen Geräte erfolgt über einen L-kodierten Stecker, was für eine deutlich
höhere Stromtragfähigkeit sorgt – so können längere Kabelstrecken im Feld
zurückgelegt- und energieintensive Komponenten (wie z.B. Ventilinseln)
versorgt- und geschaltet werden, ohne weitere Einspeisekabel mitzuführen.
Die nächste Generation Simatic ET 200eco PN: Neue Funktionen
für moderne Maschinenkonzepte- und Anforderungen
Einsatz an redundanten, hochverfügbaren Systemen durch
S2-Redundanz
Hohe Stromtragfähigkeit, durch Stromversorgung über
L-kodierte Stecker
Hochwertiges
Industriegehäuse in Schutzart IP65/67 ermöglicht Outdooreinsatz
Mit der Simatic ET 200eco PN bringt Siemens eine neue
Generation maschinennaher Blockperipherie auf den Markt. Die neue I/O-Familie
in Schutzart IP65/67 besteht im ersten Schritt aus fünf digitalen
Peripheriegeräten sowie einem
IO-Link Mastergerät und bieten dem Anwender eine
Vielzahl neuer Funktionen für moderne Maschinenkonzepte- und Anforderungen. Im neuen
industriellen Metallgehäuse sind die Geräte auch bei widrigen
Umgebungsbedingungen zuverlässig gegen UV-Strahlung und Schadstoffe geschützt,
was den Einsatz außerhalb von Werkshallen ermöglicht. Die Stromversorgung der
neuen Geräte erfolgt über einen L-kodierten Stecker, was für eine deutlich
höhere Stromtragfähigkeit sorgt – so können längere Kabelstrecken im Feld
zurückgelegt- und energieintensive Komponenten (wie z.B. Ventilinseln)
versorgt- und geschaltet werden, ohne weitere Einspeisekabel mitzuführen.
Die neuen Peripheriegeräte
verfügen über einzeln parametrierbare M12-Buchsen und unterstützen S2-Redundanz,
was den Einsatz an redundanten Systemen, wie den hochverfügbaren Simatic
S7-1500R/H Systemen in z.B. Tunnelapplikationen ermöglicht.
Ohne zusätzlichen Programmieraufwand kann der Anwender mittels „Modulinternes Shared Input“ (MSI) bzw. „Modulinternes Shared Output“ (MSO) von mehreren Controllern, gleichzeitig und unabhängig, lesend auf den aktuellen Schaltzustand der Ein- bzw. Ausgänge eines Moduls zugreifen, dies erhöht die Maschinen- bzw. Anlagen-Transparenz. Die Funktion "Shared Device" ermöglicht es Kanäle eines Peripheriegerätes zwischen zwei IO‑Controllern aufzuteilen. Diese Aufteilung ermöglicht flexible Automatisierungskonzepte.
Hintergrundinformation:
Konzepte für neue Maschinen
& Anlagen werden zunehmend dezentraler: Schaltschränke werden kleiner oder
verschwinden gar ganz und ehemals eingesetzte IO-Systeme für den Schaltschrank
werden durch kleine, robuste und entsprechend vollumfänglich staub- und wassergeschützte
Varianten in IP65/67 ersetzt. Die Vorteile die dies mit sich bringt, liegen
beispielsweise in der Möglichkeit Maschinen grundsätzlich kleiner auszulegen,
da die Geräte beliebig an der Maschine montiert werden können, was Platz und
Kosten spart. Zudem kann dadurch der Kabelweg zwischen Peripheriegeräten und
Sensorik bzw. Aktorik deutlich reduziert werden, was einerseits die
Materialkosten reduziert, die Montage, Demontage und den Transport der Maschine
erleichtert und zudem das Auftreten von Fehlern bei der Verkabelung minimiert.
Siemens Digital Industries (DI) ist ein Innovationsführer in der Automatisierung und Digitalisierung. In enger Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden, treibt DI die digitale Transformation in der Prozess- und Fertigungsindustrie voran. Mit dem Digital-Enterprise-Portfolio bietet Siemens Unternehmen jeder Größe durchgängige Produkte, Lösungen und Services für die Integration und Digitalisierung der gesamten Wertschöpfungskette. Optimiert für die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Branchen, ermöglicht das einmalige Portfolio Kunden, ihre Produktivität und Flexibilität zu erhöhen. DI erweitert sein Portfolio fortlaufend durch Innovationen und die Integration von Zukunftstechnologien. Siemens Digital Industries hat seinen Sitz in Nürnberg und beschäftigt weltweit rund 76.000 Mitarbeiter.
Die
Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit mehr als 170 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist weltweit aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Stromerzeugung und -verteilung, intelligente Infrastruktur bei Gebäuden und dezentralen Energiesystemen sowie Automatisierung und Digitalisierung in der Prozess- und Fertigungsindustrie. Durch das eigenständig geführte Unternehmen Siemens Mobility, einer der führenden Anbieter intelligenter Mobilitätslösungen für den Schienen- und Straßenverkehr, gestaltet Siemens außerdem den Weltmarkt für Personen- und Güterverkehr. Über die Mehrheitsbeteiligungen an den börsennotierten Unternehmen Siemens Healthineers und Siemens Gamesa Renewable Energy gehört Siemens zudem zu den weltweit führenden Anbietern von Medizintechnik und digitalen Gesundheitsservices sowie umweltfreundlichen Lösungen für die On- und Offshore-Windkrafterzeugung. Im Geschäftsjahr 2019, das am 30. September 2019 endete, erzielte Siemens einen Umsatz von 86,8 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 5,6 Milliarden Euro. Ende September 2019 hatte das Unternehmen weltweit rund 385.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.