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Autonomes Fahren KeyVisual
Vernetzte und selbstfahrende Fahrzeuge werden in Zukunft unsere Mobilität prägen. Auf der Straße könnten autonome Taxis und Kleinbusse die "letzte Meile" zwischen Haustür und öffentlichem Nah- und Fernverkehr schließen – Privatfahrzeuge wären in der Stadt größtenteils überflüssig, der Verkehr in Innenstädten deutlich entlastet. Aber auch auf der Schiene kann durch vollautomatisiertes Fahren und Vernetzung die immer stärker steigende Mobilitätsnachfrage gedeckt werden. Indem Fahrzeuge und Infrastruktur intelligenter werden, können größere Verfügbarkeiten garantiert und die Verkehrssicherheit erhöht werden. 

Siemens entwickelt gemeinsam mit Städten, öffentlichen Verkehrsbetrieben und Forschungsinstituten solche Verkehrskonzepte der Zukunft.

HEAT startet in den Fahrgastbetrieb

23.10.2020: Es ist geschafft! Trotz herausfordernder Rahmenbedingungen durch die Corona-Pandemie erreicht das Forschungs- und Entwicklungsprojekt HEAT (Hamburg Electric Autonomous Transportation) heute seinen nächsten und vielleicht größten Meilenstein. Der Senator für Verkehr und Mobilitätswende, Anjes Tjarks und HOCHBAHN-Vorstandsvorsitzender Henrik Falk eröffneten heute den öffentlichen Probebetrieb mit Fahrgästen und waren die ersten Passagiere an Bord des 5 Meter langen autonom fahrenden Kleinbusses. Das Projekt ist Teil der ITS-Strategie (Intelligent Transport Systems) der Freien und Hansestadt und soll im Rahmen des im nächsten Jahr in Hamburg stattfindenden ITS-Weltkongresses präsentiert werden. 
Trotz herausfordernder Rahmenbedingungen durch die Corona-Pandemie erreicht das Forschungs- und Entwicklungsprojekt HEAT (Hamburg Electric Autonomous Transportation) heute seinen nächsten und vielleicht größten Meilenstein.
Von links nach rechts: Henrik Falk, Vorstandsvorsitzender Hochbahn, Manfred Fuhg, Deutschland-Leiter für Intelligent Traffic Systems, Siemens Mobility, Anjes Tjarks, Senator für Verkehr und Mobilitätswende
Er ist da – der neue Kleinbus für HEAT (Hamburg Electric Autonomous Transportation), das deutschlandweit einmalige Forschungs- und Entwicklungsprojekt zur Integration eines autonomen Shuttlebusses in den regulären Straßenverkehr. 

Von links nach rechts: Markus Schlitt, Leiter Intelligent Traffic Systems der Siemens Mobility GmbH, Matthias Kratzsch, Geschäftsführer IAV, Michael Westhagemann, Hamburgs Senator für Wirtschaft, Verkehr und Innovation, Henrik Falk, CEO of Hamburger Hochbahn AG (HOCHBAHN)
5 Meter lang, knapp 3 Tonnen schwer,  elektrisch angetrieben und damit emissionsfrei wird der Shuttlebus ab Mitte 2020 bis zu 10 Fahrgästen Platz für die Fahrt durch die Hamburger HafenCity bieten. Der jüngste Spross der HOCHBAHN-Flotte soll dabei selbständig fahren, wobei anfangs noch ein Fahrzeugbegleiter an Bord sein wird. Um seinen Weg auf der Teststrecke sicher zu fahren, kommuniziert er laufend mit der auf der Strecke installierten Sensorik und der zentralen HOCHBAHN-Leitstelle. Noch im August wird der Probebetrieb starten. 

Siemens Mobility und Partner starten Forschungsprojekt „Autonome Straßenbahn im Depot“

08.10.2019: Siemens Mobility, die ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH (ViP), das Karlsruher Institut für Technologie (KIT), das Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität (IKEM), die Codewerk GmbH und Mapillary planen die gemeinsame Forschung an einem vollautomatisierten Straßenbahndepot. Das Projekt trägt den Namen AStriD („Autonome Straßenbahn im Depot“) und wird nun vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) im Rahmen der Förderrichtlinie Modernitätsfonds („mFUND“) gefördert.
Pressemitteilung08. Oktober 2019

Siemens Mobility und Partner starten Forschungsprojekt „Autonome Straßenbahn im Depot“

„AStriD ist der nächste große Meilenstein auf dem Weg zur autonom fahrenden Straßenbahn. Mit der Automatisierung von zeitintensiven Rangierprozessen im Betriebshof wollen wir unsere Kunden in Zukunft noch besser dabei unterstützen, eine nachhaltige Wertsteigerung über den gesamten Lebenszyklus sicherzustellen sowie Verfügbarkeit zu garantieren“, sagt Sabrina Soussan, CEO von Siemens Mobility. 
Die Umsetzung des Forschungs- und Entwicklungsprojekts erfolgt auf dem Betriebshof des Verkehrsbetriebs Potsdam. Ziel ist die Entwicklung eines digitalen Betriebshofes auf Basis einer autonom fahrenden Tram. Die technische Machbarkeit wird mit autonomen Servicefahrten, beispielsweise durch eine Waschanlage zu einem Abstellgleis demonstriert. Mittelfristig soll die Depotautomatisierung als eine erste Stufe des autonomen Fahrens kommerziell nutzbar gemacht werden.
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Siemens-Campus München-Perlach wird Testfeld für autonomes Fahren

Siemens Mobility startet auf dem Siemens-Campus in München-Perlach einen Feldversuch für autonomes Fahren. Im Rahmen eines Forschungsprojekts wurde ein Testfeld aufgebaut. Die Strecke verläuft in einem Rundkurs auf dem Gelände und ermöglicht das Simulieren verschiedener Verkehrssituationen unter realtypischen Bedingungen. Gemeinsam mit den Projektpartnern IAV GmbH, Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität (IKEM) e.V., emm Solutions GmbH, UTB Projektmanagement GmbH und der TU München soll gemeinsam das Zusammenspiel von straßenseitiger Infrastruktur, cloudbasierten Software-Services und autonomen Elektrofahrzeugen erproben.

Siemens-Campus München-Perlach wird Testfeld für autonomes Fahren

Die Projektpartner Siemens Mobility und IAV GmbH, Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität (IKEM) e.V., emm Solutions GmbH, UTB Projektmanagement GmbH sowie der TU München wollen gemeinsam das Zusammenspiel von straßenseitiger Infrastruktur, cloudbasierten Software-Services und autonomen Elektrofahrzeugen erproben. Es kommen zwei Fahrzeugtypen zum Einsatz, ein hochautomatisierter Einsitzer (ILO) sowie ein Shuttlebus (IAV), mit denen das Zusammenspiel von intelligenter Infrastruktur und Fahrzeugen erforscht werden kann.

Siemens-Campus München-Perlach wird Testfeld für autonomes Fahren

Gemeinsam mit den Partnern IAV GmbH, Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität (IKEM) e.V., emm Solutions GmbH, UTB Projektmanagement GmbH und der TU München startet Siemens Mobility auf dem Siemens-Campus in München-Perlach einen Feldversuch für autonomes Fahren. Im Rahmen eines Forschungsprojekts wurde ein Testfeld aufgebaut. Die Strecke verläuft in einem Rundkurs auf dem Gelände und ermöglicht das Simulieren verschiedener Verkehrssituationen unter realtypischen Bedingungen. 

Forschungsprojekt zum autonomen Fahren

Wie durch autonome Elektrofahrzeuge die Sicherheit und Effizienz im Straßenverkehr verbessert werden kann und das mit dem für die Straße höchstem Autonomielevel 5, also ohne den Eingriff eines Fahrers, soll im Rahmen eines Forschungsprojekts untersucht werden. Die intelligente Infrastruktur von Siemens spielt dabei eine entscheidende Rolle. Sie stellt den Fahrzeugen ständig umfassende Informationen zur Verfügung, wie beispielsweise über die Verkehrslage und über andere Verkehrsteilnehmer auf der angestrebten Strecke. Der überwachte Radius eines selbstfahrenden Fahrzeugs lässt sich damit deutlich erweitern. Dieser Ansatz unterstützt autonom fahrende Fahrzeuge insbesondere bei komplexen Verkehrssituationen und in Bereichen, die vom Fahrzeug selbst nicht erfasst werden können, unabhängig von den herrschenden Wetterbedingungen.

Forschungsprojekt für ein optimiertes Transportsystem (OTS)

Auf dem Siemens-Campus in München-Perlach wurden Masten entlang der Strecke mit Laserscanner-, Radar- und Kameratechnik ausgestattet, die das Verkehrsumfeld erfassen sowie eine hochgenaue Lokalisierung der Fahrzeuge ermöglichen Die streckenseitig installierte Infrastruktur ermöglicht es, potentielle Risiken zu erkennen und frühzeitig zu reagieren. Ebenso lässt sich der Verkehrsfluss verbessern. Die Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikation (V2I) erfolgt über die standardisierte und bereits umfassend erprobte WLANp (ITS-G5).

Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikation: Testfeld für autonomes Fahren in München

Die Projektpartner wollen gemeinsam das Zusammenspiel von straßenseitiger Infrastruktur, cloudbasierten Software-Services und autonomen Elektrofahrzeugen erproben. Es kommen zwei Fahrzeugtypen zum Einsatz, ein hochautomatisierter Einsitzer sowie ein Minibus, mit denen das Zusammenspiel von intelligenter Infrastruktur und Fahrzeugen erforscht werden kann. Hierfür wurden Masten entlang der Strecke mit Laserscanner-, Radar- und Kameratechnik ausgestattet, die das Verkehrsumfeld erfassen sowie eine hochgenaue Lokalisierung der Fahrzeuge ermöglichen.

Autonomes Fahren: Erprobung eines Mobilitätsangebots für die erste und letzte Meile

Auf dem Siemens-Campus in München Perlach wurde ein Testfeld aufgebaut, mit dem das Zusammenspiel von intelligenter Infrastruktur und Fahrzeugen erforscht werden kann. Hierfür wurden Masten entlang der Strecke mit Laserscanner-, Radar- und Kameratechnik ausgestattet, die das Verkehrsumfeld erfassen sowie eine hochgenaue Lokalisierung der Fahrzeuge ermöglichen.

Autonome Mobilität schließt die Angebotslücke auf der ersten und letzte Meile 

Die Digitalisierung der Straße ist ein wesentlicher Bestandteil für Wirtschaftswachstum und Lebensqualität. Vehicle2x ist ein Baustein des „Internet of Things“. Mit den Siemens Mobility Road Side Units ist es möglich, die Verkehrssituation präziser zu erfassen. Dadurch gelingen eine effizientere Verkehrssteuerung, eine deutliche Reduzierung von Unfällen und eine noch stärkere Reduzierung von Emissionen als bisher. Das kooperative Traffic Management System von Siemens vernetzt Fahrzeuge mit der Infrastruktur und den Verkehrsleitstellen. So können Staus und Unfälle besser vermieden und die Umweltverschmutzung deutlicher reduziert werden. Für Städte und Kommunen bedeutet das mehr Lebensqualität und Wirtschaftswachstum.                                         

Volkswagen und Siemens testen in Wolfsburg den lokalen Austausch von Informationen zwischen Fahrzeugen und digitaler Verkehrsinfrastruktur 

Volkswagen und Siemens wollen die Sicherheit im Straßenverkehr weiter verbessern, insbesondere in Bereichen von Kreuzungen. Dafür wird der lokale Austausch von Informationen zwischen Fahrzeugen und digitaler Verkehrsinfrastruktur um neue Funktionalitäten ergänzt. Das Gesamtsystem basiert auf der Car2X-Technologie WLANp (ITS-G5) und wird jetzt im Wolfsburger Stadtverkehr getestet.

Siemens Mobility präsentiert erste autonom fahrende Straßenbahn der Welt

Siemens Mobility hat gemeinsam mit der ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH das Forschungsprojekt zur weltweit ersten autonom fahrenden Straßenbahn vorgestellt. Auf einem sechs Kilometer langen Teilstück des Potsdamer Tramnetzes ist der Erprobungsträger, eine Straßenbahn vom Typ Combino, im realen Straßenverkehr unterwegs. Siemens Mobility ist das erste Unternehmen, das eine autonom fahrende Straßenbahn für Entwicklungszwecke auf die Schiene bringt.
Dieses Entwicklungsfahrzeug ist mit mehreren Lidar-, Radar- und Kamerasensoren ausgestattet, die als "digitale Augen" das Fahrzeug und sein Verkehrsumfeld erfassen.
Von links nach rechts: Oliver Glaser (ViP-Geschäftsführer), Christoph Klaes (Segmentleiter Straßenbahn Siemens Mobility GmbH), Oberbürgermeister von Potsdam Jann Jakobs und Martin Grießner (ViP-Geschäftsführer) stellen die erste autonom fahrende Straßenbahn vor.
Siemens Mobility stellt im Rahmen der InnoTrans 2019 gemeinsam mit der ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH das Forschungsprojekt zur ersten autonom fahrenden Straßenbahn vor.
Siemens Mobility stellt im Rahmen der InnoTrans 2018 gemeinsam mit der ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH das Forschungsprojekt zur weltweit ersten autonom fahrenden Straßenbahn vor. Auf einem sechs Kilometer langen Teilstück des Potsdamer Tramnetzes präsentiert Siemens Mobility von 18. bis 21. September einen Erprobungsträger im realen Straßenverkehr.
ViP hat für dieses Projekt eine Straßenbahn vom Typ Combino zur Verfügung gestellt. Dieses Entwicklungsfahrzeug ist mit mehreren Lidar-, Radar- und Kamerasensoren ausgestattet, die als "digitale Augen" das Fahrzeug und sein Verkehrsumfeld erfassen. Gleichzeitig interpretieren und bewerten komplexe Algorithmen als "Gehirn" die jeweilige Fahrsituation, sie geben eine Prognose zur weiteren Entwicklung und lösen die erforderliche Reaktion der Tram aus. Dank künstlicher Intelligenz wird dabei auf Straßenbahnlichtsignale geachtet, an den Haltestellen gestoppt und eigenständig auf Gefahren wie kreuzende Fußgänger und Fahrzeuge reagiert.
Der im Rahmen der Weltpremiere vorgestellte Erprobungsträger einer autonomen Tram ist nicht für den kommerziellen Einsatz ausgelegt. Ziel des Entwicklungsprojekts ist es, die technologischen Herausforderungen des autonomen Fahrens unter realen Einsatzbedingungen zu erfassen, Lösungsansätze dafür zu entwickeln und zu testen. Gemeinsam mit ViP ist bereits eine Fortführung der Zusammenarbeit im Gespräch. 

World's first autonomous tram on the rails

From cars to buses, automated driving is on the rise. Siemens is leveraging these technologies and pioneering the way towards smart and autonomous trams. Testing a research prototype in real-life road traffic in Potsdam (Germany) has marked an essential milestone on this way. 
The experimental tram used to demonstrate autonomous driving at the world premiere is not designed for commercial use. The project aims at identifying the technological challenges of autonomous driving under real-life conditions, then developing and testing solutions for them. A continuation of the cooperation is already being discussed with Local tram operator Verkehrsbetrieb Potsdam (ViP).

Siemens Mobility und die Stadt Düsseldorf eröffnen digitale Teststrecke für autonomes Fahren im Straßenverkehr

Die Stadt Düsseldorf und Siemens Mobility haben eine hochmoderne automatisierte und vernetzte Teststrecke eröffnet. Die Strecke ist 20 Kilometer lang und dient zur Erprobung des autonomen Fahrens. Das digitale Testfeld ist mit Siemens-Technologie ausgestattet und bereitet die Region auf einen automatisierten und autonomen Straßenverkehr der Zukunft vor.

Kontakt

Eva Haupenthal

Siemens Mobility GmbH

+49 152 01654597

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