Please use another Browser

It looks like you are using a browser that is not fully supported. Please note that there might be constraints on site display and usability. For the best experience we suggest that you download the newest version of a supported browser:

Internet Explorer, Chrome Browser, Firefox Browser, Safari Browser

Continue with the current browser
next47: Siemens gründet eigenständige Einheit für Start-ups
Siemens gründet zum 1. Oktober 2016 eine eigenständige Einheit, um disruptive Ideen stärker zu fördern und neue Technologien schneller voranzutreiben. Die neue Einheit wird next47 heißen und spielt damit auf die Gründung von Siemens im Jahr 1847 an. Mit next47 bündelt das Unternehmen sein bisheriges Engagement für Start-ups. In den ersten fünf Jahren stehen dafür eine Milliarde Euro zur Verfügung. Technikvorstand Siegfried Russwurm wird die neue Einheit kommissarisch leiten. Die neue Einheit erhält die nötige Eigenständigkeit, kann aber dennoch die Vorteile des Konzerns nutzen. Sie wird in Berkeley, Schanghai und München vertreten sein und von dort aus alle Weltregionen abdecken. Hierbei baut next47 auf der heute schon vorhandenen Präsenz der Start-up-Aktivitäten von Siemens auf. next47 steht Mitarbeitern ebenso offen wie Gründern, externen Start-ups und bereits etablierte Firmen, wenn Sie Geschäftsideen in den strategischen Innovationsfeldern des Unternehmens verfolgen wollen.

next47: Siemens gründet eigenständige Einheit für Start-ups

Mit next47 bündelt Siemens sein bisheriges Engagement für Start-ups. Siegfried Russwurm, Mitglied des Vorstands und Technologievorstand der Siemens AG, informierte bei einer Pressekonferenz in der neuen Siemens Konzernzentrale.
Mit next47 bündelt Siemens sein bisheriges Engagement für Start-ups. Siegfried Russwurm, Mitglied des Vorstands und Technologievorstand der Siemens AG, informierte bei einer Pressekonferenz in der neuen Siemens Konzernzentrale.
Mit next47 bündelt Siemens sein bisheriges Engagement für Start-ups.
Mit next47 bündelt Siemens sein bisheriges Engagement für Start-ups. "next47 schafft Freiräume zum Experimentieren und zum Wachsen – ohne die organisatorischen Einschränkungen eines Konzerns", sagte Siegfried Russwurm, Mitglied des Vorstands und Technologievorstand der Siemens AG.

Innovationen

Werner von Siemens-Werkstatt

Start-up Siemens: In der neuen Zentrale in München hat Siemens die historische Werkstatt des Firmengründers aus dem Jahr 1847 nachbauen lassen. Die erste Produktionsstätte befand sich in Berlin, im Hinterhaus der Schöneberger Straße 19 im heutigen Bezirk Friedrichshain. Es handelte sich um eine 150 Quadratmeter große Werkstatt, in der zehn Handwerker die ersten Zeigertelegrafen fertigten. Die Geräte wurden an drei Werkbänken aus Weißblech, Kupferdraht, Holzkisten und anderen Materialien hergestellt. Die Werner von Siemens-Werkstatt ist wie ein Schaufenster aufgebaut und öffentlich einsehbar.
Start-up Siemens: In der neuen Zentrale in München hat Siemens die historische Werkstatt des Firmengründers aus dem Jahr 1847 nachbauen lassen. Die erste Produktionsstätte befand sich in Berlin, im Hinterhaus der Schöneberger Straße 19 im heutigen Bezirk Friedrichshain. Es handelte sich um eine 150 Quadratmeter große Werkstatt, in der zehn Handwerker die ersten Zeigertelegrafen fertigten. Die Geräte wurden an drei Werkbänken aus Weißblech, Kupferdraht, Holzkisten und anderen Materialien hergestellt. Die Werner von Siemens-Werkstatt ist wie ein Schaufenster aufgebaut und öffentlich einsehbar.
Start-up Siemens: In der neuen Zentrale in München hat Siemens die historische Werkstatt des Firmengründers aus dem Jahr 1847 nachbauen lassen. Die erste Produktionsstätte befand sich in Berlin, im Hinterhaus der Schöneberger Straße 19 im heutigen Bezirk Friedrichshain. Es handelte sich um eine 150 Quadratmeter große Werkstatt, in der zehn Handwerker die ersten Zeigertelegrafen fertigten. Die Geräte wurden an drei Werkbänken aus Weißblech, Kupferdraht, Holzkisten und anderen Materialien hergestellt. Die Werner von Siemens-Werkstatt ist wie ein Schaufenster aufgebaut und öffentlich einsehbar.
Start-up Siemens: In der neuen Zentrale in München hat Siemens die historische Werkstatt des Firmengründers aus dem Jahr 1847 nachbauen lassen. Die erste Produktionsstätte befand sich in Berlin, im Hinterhaus der Schöneberger Straße 19 im heutigen Bezirk Friedrichshain. Es handelte sich um eine 150 Quadratmeter große Werkstatt, in der zehn Handwerker die ersten Zeigertelegrafen fertigten. Die Geräte wurden an drei Werkbänken aus Weißblech, Kupferdraht, Holzkisten und anderen Materialien hergestellt. Die Werner von Siemens-Werkstatt ist wie ein Schaufenster aufgebaut und öffentlich einsehbar.
Start-up Siemens: In der neuen Zentrale in München hat Siemens die historische Werkstatt des Firmengründers aus dem Jahr 1847 nachbauen lassen. Die erste Produktionsstätte befand sich in Berlin, im Hinterhaus der Schöneberger Straße 19 im heutigen Bezirk Friedrichshain. Es handelte sich um eine 150 Quadratmeter große Werkstatt, in der zehn Handwerker die ersten Zeigertelegrafen fertigten. Die Geräte wurden an drei Werkbänken aus Weißblech, Kupferdraht, Holzkisten und anderen Materialien hergestellt. Die Werner von Siemens-Werkstatt ist wie ein Schaufenster aufgebaut und öffentlich einsehbar.
Start-up Siemens: In der neuen Zentrale in München hat Siemens die historische Werkstatt des Firmengründers aus dem Jahr 1847 nachbauen lassen. Die erste Produktionsstätte befand sich in Berlin, im Hinterhaus der Schöneberger Straße 19 im heutigen Bezirk Friedrichshain. Es handelte sich um eine 150 Quadratmeter große Werkstatt, in der zehn Handwerker die ersten Zeigertelegrafen fertigten. Die Geräte wurden an drei Werkbänken aus Weißblech, Kupferdraht, Holzkisten und anderen Materialien hergestellt. Die Werner von Siemens-Werkstatt ist wie ein Schaufenster aufgebaut und öffentlich einsehbar.
Start-up Siemens: In der neuen Zentrale in München hat Siemens die historische Werkstatt des Firmengründers aus dem Jahr 1847 nachbauen lassen. Die erste Produktionsstätte befand sich in Berlin, im Hinterhaus der Schöneberger Straße 19 im heutigen Bezirk Friedrichshain. Es handelte sich um eine 150 Quadratmeter große Werkstatt, in der zehn Handwerker die ersten Zeigertelegrafen fertigten. Die Geräte wurden an drei Werkbänken aus Weißblech, Kupferdraht, Holzkisten und anderen Materialien hergestellt. Die Werner von Siemens-Werkstatt ist wie ein Schaufenster aufgebaut und öffentlich einsehbar.
Start-up Siemens: In der neuen Zentrale in München hat Siemens die historische Werkstatt des Firmengründers aus dem Jahr 1847 nachbauen lassen. Die erste Produktionsstätte befand sich in Berlin, im Hinterhaus der Schöneberger Straße 19 im heutigen Bezirk Friedrichshain. Es handelte sich um eine 150 Quadratmeter große Werkstatt, in der zehn Handwerker die ersten Zeigertelegrafen fertigten. Die Geräte wurden an drei Werkbänken aus Weißblech, Kupferdraht, Holzkisten und anderen Materialien hergestellt. Die Werner von Siemens-Werkstatt ist wie ein Schaufenster aufgebaut und öffentlich einsehbar.
Start-up Siemens: In der neuen Zentrale in München hat Siemens die historische Werkstatt des Firmengründers aus dem Jahr 1847 nachbauen lassen. Die erste Produktionsstätte befand sich in Berlin, im Hinterhaus der Schöneberger Straße 19 im heutigen Bezirk Friedrichshain. Es handelte sich um eine 150 Quadratmeter große Werkstatt, in der zehn Handwerker die ersten Zeigertelegrafen fertigten. Die Geräte wurden an drei Werkbänken aus Weißblech, Kupferdraht, Holzkisten und anderen Materialien hergestellt. Die Werner von Siemens-Werkstatt ist wie ein Schaufenster aufgebaut und öffentlich einsehbar.

Weitere Informationen

Lak Ananth

Leitung next47

Kontakt

Florian Martini

Siemens AG

+49 (89) 636-33446

Link zu dieser Seite
www.siemens.com/presse/next47