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Siemens wird heute bei der RobecoSAM-Preisverleihung in Frankfurt für seine Nachhaltigkeitsleistung als "Sector Leader", "Sector Mover" und mit "Gold Class" ausgezeichnet. Mit diesen drei Preisen ist Siemens eines der nachhaltigsten Unternehmen und setzt damit den Maßstab für alle anderen Unternehmen seiner Branche. Der Preisverleihung ging eine intensive Recherche voraus: mehr als 2500 Unternehmen weltweit aus unterschiedlichen Bereichen wurden in Sachen Nachhaltigkeit analysiert und bewertet.
Siemens wird heute bei der RobecoSAM-Preisverleihung in Frankfurt für seine Nachhaltigkeitsleistung als "Sector Leader", "Sector Mover" und mit "Gold Class" ausgezeichnet. Mit diesen drei Preisen ist Siemens eines der nachhaltigsten Unternehmen und setzt damit den Maßstab für alle anderen Unternehmen seiner Branche. Der Preisverleihung ging eine intensive Recherche voraus: mehr als 2500 Unternehmen weltweit aus unterschiedlichen Bereichen wurden in Sachen Nachhaltigkeit analysiert und bewertet.
Barbara Kux, Mitglied des Vorstands der Siemens AG und Chief Sustainability Officer, nimmt die Auszeichnung in Frankfurt entgegen: "In den letzten fünf Jahren ist es uns gelungen, sowohl die bedeutenden Nachhaltigkeitsziele voll und ganz zu erreichen, als auch jedes Jahr unsere Bewertung im renommierten Dow Jones Sustainability Index (DJSI) noch einmal zu steigern. Mit der Auszeichnung als Supersector Leader 2012 im DJSI sind wir zum ersten Mal in der Unternehmensgeschichte zum weltweit nachhaltigsten Industrieunternehmen über neun Branchen hinweg gekürt worden – eine außerordentliche Anerkennung für Siemens und die hervorragende gemeinsame Leistung aller Mitarbeiter."
Seit 1999 lädt die internationale Investment-Gruppe RobecoSAM jedes Jahr die 2500 größten Unternehmen weltweit zu einer Bewertung ihrer Nachhaltigkeit ein. Die Analyse umfasst sämtliche Nachhaltigkeitsaspekte, angefangen von den Grundsätzen der Unternehmensführung, Supply Chain Management, Compliance und Risikomanagement über Innovation, Umweltmanagement und Klimastrategie bis zu Mitarbeiterentwicklung, Arbeitssicherheit und gesellschaftlichem Engagement. Die Bewertung ist die Grundlage für die Zusammensetzung der Dow Jones Sustainability Indizes und für die Vergabe der Sustainability Awards.
Nachhaltigkeit ist fest in der Strategie von Siemens verankert und entlang der gesamten Wertschöpfungskette etabliert. Nachhaltige Produkte und Lösungen bieten wichtiges Geschäftspotenzial. Das Unternehmen erzielte im Geschäftsjahr 2012 mit seinem Umweltportfolio einen Umsatz von 33 Milliarden Euro – das sind rund 40 Prozent des gesamten Umsatzes von Siemens Damit ist Siemens einer der weltweit größten Anbieter umweltfreundlicher Technologien. Die Kunden konnten mit grüner Technologie von Siemens ihren Ausstoß von Treibhausgasen im vergangenen Geschäftsjahr um insgesamt 332 Millionen Tonnen verringern. Diese Einsparung entspricht rund 40% der jährlichen CO2-Emissionen Deutschlands.
Auch den eigenen Ressourcenverbrauch senkt Siemens konsequent - innerhalb des Unternehmens und in der Lieferkette. So steigerte das Unternehmen gegenüber der Vergleichsbasis (2010) im Geschäftsjahr 2012 die eigene Energieeffizienz um acht Prozent, die Effizienz im Abfallaufkommen um sechs Prozent und die Effizienz im Bereich CO2-Emissionen um zwölf Prozent. Mehr als 100 Siemens-Fabriken durchlaufen bereits Energieeffizienzprogramme. Neubauten und wichtige Bestandsgebäude werden konsequent auf Nachhaltigkeit getrimmt. Darüber hinaus wird für alle Neubauten die nach dem internationalem Standard für ökologisches Bauen "LEED" (Leadership in Energy and Environmental Design) -Zertifizierung angestrebt. Die Erfolge weitet Siemens auf die gesamte Lieferkette aus. Bis heute haben bereits über 1.000 Lieferanten im Rahmen des Siemens-Energieeffizienzprogramms für Lieferanten (EEP4S) ihre Energieeffizienz bewertet. Dabei konnten Energieeinsparungspotenziale von durchschnittlich rund zehn Prozent identifiziert werden.
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein weltweit führendes Unternehmen der Elektronik und Elektrotechnik. Der Konzern ist auf den Gebieten Industrie, Energie sowie im Gesundheitssektor tätig und liefert Infrastrukturlösungen, insbesondere für Städte und urbane Ballungsräume. Siemens steht seit mehr als 165 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität. Siemens ist außerdem weltweit der größte Anbieter umweltfreundlicher Technologien. Rund 40 Prozent des Konzernumsatzes entfallen auf grüne Produkte und Lösungen. Insgesamt erzielte Siemens im vergangenen Geschäftsjahr, das am 30. September 2012 endete, auf fortgeführter Basis einen Umsatz von 78,5 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 4,7 Milliarden Euro (inkl. IAS 19R und Rückklassifizierung des Solargeschäfts in die fortgeführten Aktivitäten). Ende September 2012 hatte das Unternehmen auf dieser fortgeführten Basis weltweit rund 370.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.siemens.com.