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Siemens ordnet regionale Organisation neu und stärkt zentrale Konzerneinheiten
Cluster-Struktur wird abgeschafft
Länder bekommen mehr Marktkompetenzen und berichten direkt an Vorstand
Zentrale Einheiten des Konzerns werden gebündelt
Die bisherige regionale Aufteilung von Siemens in Cluster wird aufgelöst. Die einzelnen Länder werden dadurch künftig mit mehr Kompetenzen ausgestattet. Damit will Siemens den Zugang zu seinen Kunden verstärken und sein Geschäft in den Regionen ausbauen. "Mit der Abschaffung der Cluster machen wir Siemens einfacher und marktnäher. Wir stärken deutlich unsere Regionen, deren Leiter die wichtigsten Ansprechpartner unserer Kunden sind", sagte Joe Kaeser, Vorstandsvorsitzender der Siemens AG.
Cluster-Struktur wird abgeschafft
Länder bekommen mehr Marktkompetenzen und berichten direkt an Vorstand
Zentrale Einheiten des Konzerns werden gebündelt
Die bisherige regionale Aufteilung von Siemens in Cluster wird aufgelöst. Die einzelnen Länder werden dadurch künftig mit mehr Kompetenzen ausgestattet. Damit will Siemens den Zugang zu seinen Kunden verstärken und sein Geschäft in den Regionen ausbauen. "Mit der Abschaffung der Cluster machen wir Siemens einfacher und marktnäher. Wir stärken deutlich unsere Regionen, deren Leiter die wichtigsten Ansprechpartner unserer Kunden sind", sagte Joe Kaeser, Vorstandsvorsitzender der Siemens AG.
Durch die Neuaufteilung entfällt eine organisatorische Ebene im Konzern und die Länder werden stärker mit dem Geschäft der Sektoren verzahnt. Die für Siemens nach Geschäftsvolumen und Wachstumsperspektiven wichtigsten Länder sollen künftig direkt an die vier Vorstandsmitglieder berichten, die für die Sektoren Energy, Healthcare, Industry sowie Infrastructure & Cities verantwortlich sind. Diese so genannten Lead Countries stehen für mehr als 85 Prozent des Umsatzes, kleinere Länder werden ihnen direkt zugeordnet.
Im Zuge der Neuordnung der regionalen Organisation soll auch die Betreuung im Vorstand für die Regionen neu geregelt werden. Energy-CEO Michael Süß verantwortet künftig die Region NAFTA und den Mittleren Osten, Healthcare-CEO Hermann Requardt Südamerika und Japan, Industry-CEO Siegfried Russwurm Europa, Afrika sowie GUS und der CEO von Infrastructure & Cities, Roland Busch, die Region Asien (ohne Japan), Australien. Die Neuordnung der regionalen Organisation zielt auf eine Verbesserung der Marktdurchdringung vor Ort.
Zudem sollen in den zentralen Konzerneinheiten die Strukturen optimiert und gebündelt werden. So soll die für Portfoliomaßnahmen zuständige Corporate-Finance-Abteilung Mergers & Acquisitions der zentralen Konzernentwicklung zugeordnet werden, die an den Vorstandsvorsitzenden berichtet. Gleiches gilt für die neue Zentralstelle Governance & Markets, in der die Konzern-Governance und die Kapitalmarktfunktionen gebündelt werden. Die hausinterne Unternehmensberatung Siemens Management Consulting wird in die Strategieabteilung eingegliedert. Die bislang zentral geführte Vertriebsabteilung Siemens One wird dem Sektor Infrastructure & Cities zugeordnet. Weiter werden die "Business Excellence"-Funktionen wie unter anderem das Projekt- und Qualitätsmanagement beim Chief Technology Officer (CTO) zusammengefasst. "Mit der Stärkung und Straffung der zentralen Einheiten werden wir deutlich schlagkräftiger", sagte Kaeser.
Diese Presseinformation wurde am 18.10.2013 um 18:30 Uhr MESZ aktualisiert.
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein weltweit führendes Unternehmen der Elektronik und Elektrotechnik. Der Konzern ist auf den Gebieten Industrie, Energie sowie im Gesundheitssektor tätig und liefert Infrastrukturlösungen, insbesondere für Städte und urbane Ballungsräume. Siemens steht seit mehr als 165 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität. Siemens ist außerdem weltweit der größte Anbieter umweltfreundlicher Technologien. Rund 40 Prozent des Konzernumsatzes entfallen auf grüne Produkte und Lösungen. Insgesamt erzielte Siemens im vergangenen Geschäftsjahr, das am 30. September 2012 endete, auf fortgeführter Basis einen Umsatz von 78,5 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 4,7 Milliarden Euro (inkl. IAS 19R und Rückklassifizierung des Solargeschäfts in die fortgeführten Aktivitäten). Ende September 2012 hatte das Unternehmen auf dieser fortgeführten Basis weltweit rund 370.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.siemens.com.