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Auf der Hauptversammlung der Siemens AG trafen sich auch 2015 wieder Tausende Aktionäre und Mitarbeiter. Ein Großteil der Aktionäre nutzte die Gelegenheit, sich im Foyer der Olympiahalle eingehend zu informieren und mit den Experten an den Ständen ins Gespräch zu kommen. Das dabei vermittelte Selbstverständnis und Knowhow von Siemens umfasste vielfältige Themen und Perspektiven.
Auf der Hauptversammlung der Siemens AG trafen sich auch 2015 wieder Tausende Aktionäre und Mitarbeiter. Ein Großteil der Aktionäre nutzte die Gelegenheit, sich im Foyer der Olympiahalle eingehend zu informieren und mit den Experten an den Ständen ins Gespräch zu kommen. Das dabei vermittelte Selbstverständnis und Knowhow von Siemens umfasste vielfältige Themen und Perspektiven.
Im Foyer präsentierte sich Siemens mit einer vielfältigen Roadshow zur Digitalisierung in einer zunehmend vernetzten Welt, in der das Internet der Dinge die Interaktion zwischen Menschen und Maschinen ermöglicht. Der Konzern nutzt Technologien zur Verschmelzung der virtuellen und realen Welt in der Produktentwicklung und der Produktion, um die Produktivität, Flexibilität und Ressourceneffizienz der Kunden zu steigern und die Markteinführung ihrer Produkte zu beschleunigen.
Eine Reihe weiterer Zukunftsthemen stand bei den Aktionären im Foyer ähnlich hoch im Kurs. Besonders interessierten die Zielvorgaben und Trends bei den Energie- und Infrastrukturaktivitäten. Siemens steht für saubere und effiziente Stromerzeugung, für ausfallsichere und verlustarme Stromverteilung sowie für optimale Energienutzung. Intelligente Infrastrukturen bewegen Menschen und Güter und fördern das Wachstum der Wirtschaft. Digitalisierung und Automatisierung helfen dabei, Sicherheit und Stabilität zu verbessern und zugleich Betriebskosten und Umweltbelastung zu senken.
Nicht nur von jungen Leuten umlagert war der Informationsstand zur Ausbildung und zum dualen Studium bei Siemens.
Am 27. Januar 2015 gedenkt die Welt der Opfer des Nationalsozialismus. So erinnerte Siemens auf der Hauptversammlung im Foyer mit historischen Dokumenten aus dem Unternehmensarchiv an den Gedenktag. Dass Siemens in dieser Zeit, in der das Unternehmen in die Kriegswirtschaft des nationalsozialistischen Unrechtregimes eingebunden war, Menschen gegen ihren Willen hat arbeiten lassen, bedauern die heutige Führungsspitze und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens zutiefst.
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit mehr als 165 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist in mehr als 200 Ländern aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Siemens ist weltweit einer der größten Hersteller energieeffizienter ressourcenschonender Technologien. Das Unternehmen ist Nummer eins im Offshore-Windanlagenbau, einer der führenden Anbieter von Gas- und Dampfturbinen für die Energieerzeugung sowie von Energieübertragungslösungen, Pionier bei Infrastrukturlösungen sowie bei Automatisierungs-, Antriebs- und Softwarelösungen für die Industrie. Darüber hinaus ist das Unternehmen ein führender Anbieter bildgebender medizinischer Geräte wie Computertomographen und Magnetresonanztomographen sowie in der Labordiagnostik und klinischer IT. Im Geschäftsjahr 2014, das am 30. September 2014 endete, erzielte Siemens einen Umsatz aus fortgeführten Aktivitäten von 71,9 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 5,5 Milliarden Euro. Ende September 2014 hatte das Unternehmen weltweit rund 357.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.