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Blue Drive Plus C erhöht Sicherheit und senkt Betriebskosten
Läuft Anfang 2020 vom Stapel
Siemens liefert im Auftrag der in Louisiana ansässigen Werft Gulf Islands Shipyard das Antriebssystem für ein Forschungsschiff der Regionalklasse (Regional Class Research Vessel, RCRV). Betrieben wird das Schiff von der Oregon State University (OSU). Das Schiff wird zur Erforschung und Beobachtung des Ökosystems an der Meeresküste eingesetzt und soll die Meereskunde an der Küste fördern und voranbringen. Das Auftragsvolumen liegt im niedrigen zweistelligen Millionenbereich.
Blue Drive Plus C erhöht Sicherheit und senkt Betriebskosten
Läuft Anfang 2020 vom Stapel
Siemens liefert im Auftrag der in Louisiana ansässigen Werft Gulf Islands Shipyard das Antriebssystem für ein Forschungsschiff der Regionalklasse (Regional Class Research Vessel, RCRV). Betrieben wird das Schiff von der Oregon State University (OSU). Das Schiff wird zur Erforschung und Beobachtung des Ökosystems an der Meeresküste eingesetzt und soll die Meereskunde an der Küste fördern und voranbringen. Das Auftragsvolumen liegt im niedrigen zweistelligen Millionenbereich.
Mit innovativen maritimen Lösungen von Siemens bietet das bisher noch ungetaufte Forschungsschiff eine technisch führende Forschungsplattform für Wissenschaftler und Pädagogen. Die RCRV ist als umweltfreundliches, im Betrieb geräuscharmes Schiff ausgelegt und mit umfangreicher Bordsensorik ausgestattet. Zudem verfügt es über ein Handhabungssystem, mit dem wissenschaftliche Forschungsmodule über Bord zu Wasser gelassen und wieder eingeholt werden können. Das Schiff soll Anfang 2020 vom Stapel laufen und an der Westküste als Teil des Ozeanographischen Laborsystems der Universität von Oregon (University-Oceanographic Laboratory System, UNOLS) betrieben werden.
Das neue Schiff wird mit dem dieselelektrischen Antriebssystem (DEP) Blue Drive Plus C von Siemens ausgestattet, einer dieselelektrischen Lösung, die die Sicherheit erhöht, die Betriebskosten senkt, die Wirtschaftlichkeit im Lebenszyklus verbessert und die Ökobilanz positiv beeinflusst. Darüber hinaus gehören zum Lieferumfang von Siemens die Strahlruderantriebe, die Triebwerke und das dynamische Positionier(DP)-System, ebenso wie das Ferndiagnosesystem Ecomain, Dieselgeneratoraggregate, Schaltanlagen und Energieverteilung, Alarm- und Beobachtungssysteme.
Das Marinegeschäft von Siemens geht auf das Jahr 1847 zurück als Siemens die "Faraday" kaufte, ein speziell für die Kabelverlegung im Atlantik gebautes Schiff. Im Jahr 1877 installierte Siemens erstmals einen Generator und eine helle Bogenlampe an Bord – ein Meilenstein für die Schifffahrt, denn damit gab es erstmals Elektrizität an Bord, so dass die Mannschaft auch nachts arbeiten konnte. Im Jahr 1886 baute der Siemens-Gründer Werner von Siemens das erste elektrisch angetriebene Schiff der Welt, die "Elektra". Siemens setzt bis zum heutigen Tag Innovationen in der Marineindustrie erfolgreich um, zum Beispiel bei Schiffen wie der "F/V Blue North" und der ersten rein elektrisch-betriebenen Fähre der Welt, der "MV Ampere".
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit 170 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist in mehr als 200 Ländern aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Siemens ist weltweit einer der größten Hersteller energieeffizienter ressourcenschonender Technologien. Das Unternehmen ist einer der führenden Anbieter effizienter Energieerzeugungs- und Energieübertragungslösungen, Pionier bei Infrastrukturlösungen sowie bei Automatisierungs-, Antriebs- und Softwarelösungen für die Industrie. Darüber hinaus ist das Unternehmen ein führender Anbieter bildgebender medizinischer Geräte wie Computertomographen und Magnetresonanztomographen sowie in der Labordiagnostik und klinischer IT. Im Geschäftsjahr 2016, das am 30. September 2016 endete, erzielte Siemens einen Umsatz von 79,6 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 5,6 Milliarden Euro. Ende September 2016 hatte das Unternehmen weltweit rund 351.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.