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Earnings Release: Herausragende Leistung in schwierigen Märkten

Peter Löscher, Vorsitzender des Vorstands der Siemens AG
Finanzielle Höhepunkte:
  • Der Umsatz fiel im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 12 % auf 17,352 Mrd. EUR. Auf organischer Basis betrug der Umsatzrückgang 8 %. Die außergewöhnliche operative Stärke sowie ein günstiger Umsatzmix verhalfen dem Ergebnis der Sektoren jedoch zu einem Anstieg um 11 % auf 2,255 Mrd. EUR.
  • Der Auftragseingang sank im Vorjahresvergleich um 15 % auf 18,976 Mrd. EUR, organisch nahm er um 11 % ab. Hierin zeigte sich auch der erwartete Rückgang in den Industrie- und Energie- Infrastrukturmärkten, die gewöhnlich zu den Spätzyklikern gehören.
  • Das Verhältnis zwischen Auftragseingang und Umsatz (Book-to-Bill) lag bei 1,09 und der Auftragsbestand der Sektoren belief sich auf 83 Mrd. EUR.
  • Das Ergebnis der fortgeführten Aktivitäten stieg um 21 % auf 1,526 Mrd. EUR, und der Gewinn nach Steuern kletterte um 24 % auf 1,531 Mrd. EUR. Der unverwässerte Gewinn je Aktie betrug bei beiden Größen 1,70 EUR.
  • Der Free Cash Flow aus fortgeführten Aktivitäten lag im ersten Quartal bei plus 725 Mio. EUR, nach minus 1,574 Mrd. EUR im Vorjahreszeitraum.
Den kompletten Earnings Release lesen Sie im angehängten PDF: Earnings Release
Dieser Earnings Release sollte in Verbindung mit den heute von Siemens veröffentlichten Informationen zu rechtlichen Untersuchungen (Legal Proceedings) gelesen werden.
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Die Finanzpublikationen können sie im Internet unter www.siemens.com/ir -> Publications & Events herunterladen.
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Auftragseingang, Auftragsbestand, um Währungsumrechnungs- und Portfolioeffekte bereinigte Angaben zu Umsatz und Auftragseingang, Book-to-Bill-Verhältnis, Return on Equity (ROE), Return on Capital Employed (ROCE), Free Cash Flow, Cash Conversion Rate (CCR), EBITDA (angepasst), EBIT (angepasst), Effekte aus der Kaufpreisallokation (PPAEffekte) sowie Integrationskosten, Nettoverschuldung und angepasste industrielle Nettoverschuldung sind oder können sogenannte Non-GAAPKennzahlen sein. Für die Beurteilung der Finanz- und Ertragslage von Siemens beziehungsweise für die Beurteilung von Zahlungsströmen sollten diese zusätzlichen Finanzkennzahlen nicht ausschließlich als Alternative zu den im Konzernabschluss dargestellten und im Einklang mit IFRS ermittelten Finanzkennzahlen herangezogen werden. Eine Definition dieser zusätzlichen Finanzkennzahlen, eine Überleitung zu vergleichbaren IFRS-Kennzahlen sowie Informationen zum Nutzen und zu den Grenzen in der Verwendung solcher ergänzenden Finanzkennzahlen finden Sie auf der Investor Relations Website von Siemens unter www.siemens.com/nonGAAP.
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Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen – also Aussagen über Vorgänge, die in der Zukunft, nicht in der Vergangenheit, liegen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind erkennbar durch Formulierungen wie „erwarten“, „wollen“, „antizipieren“, „beabsichtigen“, „planen“, „glauben“, „anstreben“, „einschätzen“, „werden“ oder ähnliche Begriffe. Solche vorausschauenden Aussagen beruhen auf den heutigen Erwartungen des Siemens Vorstands und bestimmten Annahmen. Sie bergen daher eine Reihe von Risiken und Ungewissheiten. Eine Vielzahl von Faktoren, von denen zahlreiche außerhalb des Einflussbereichs von Siemens liegen, beeinflusst die Geschäftsaktivitäten, den Erfolg, die Geschäftsstrategie und die Ergebnisse von Siemens. Diese Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Erfolge und Leistungen von Siemens wesentlich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen ausdrücklich oder implizit enthaltenen Angaben zu Ergebnissen, Erfolgen oder Leistungen abweichen. Für Siemens ergeben sich solche Ungewissheiten insbesondere aufgrund folgender Faktoren: Änderungen der allgemeinen wirtschaftlichen und geschäftlichen Lage (einschließlich Margenentwicklungen in den wichtigsten Geschäftsbereichen sowie Folgen einer Rezession); der Gefahr, dass es auf Kundenseite zu Verzögerungen oder Stornierungen bei Aufträgen kommt oder dass die Preise durch das anhaltend ungünstige Marktumfeld weiter gedrückt werden, als der Siemens Vorstand derzeit erwartet; der Entwicklung der Finanzmärkte, einschließlich Schwankungen bei Zinssätzen und Währungskursen, der Rohstoffpreise, der Fremd- und Eigenkapitalmargen (credit spreads) sowie der Finanzanlagen im Allgemeinen; der zunehmenden Volatilität und des weiteren Verfalls der Kapitalmärkte; der Verschlechterung der Rahmenbedingungen für das Kreditgeschäft und insbesondere der zunehmenden Unsicherheiten, die aus der Hypotheken-, Finanzmarkt- und Liquiditätskrise entstehen, sowie des zukünftigen wirtschaftlichen Erfolgs der Kerngeschäftsfelder, in denen Siemens tätig ist, zu denen, ohne Einschränkungen, der Industry, Energy und Healthcare Sector gehören; Herausforderungen der Integration wichtiger Akquisitionen und der Implementierung von Joint Ventures und anderer wesentlicher Portfoliomaßnahmen; der Einführung konkurrierender Produkte oder Technologien durch andere Unternehmen; der fehlenden Akzeptanz neuer Produkte und Dienstleistungen seitens der Kundenzielgruppen von Siemens; Änderungen in der Geschäftsstrategie; des Ausgangs von offenen Ermittlungen und anhängigen Rechtsstreitigkeiten sowie der Maßnahmen, die sich aus den Ergebnissen dieser Ermittlungen ergeben; der potenziellen Auswirkung dieser Untersuchungen und Verfahren auf das laufende Geschäft von Siemens, einschließlich der Beziehungen zu Regierungen und anderen Kunden; der potenziellen Auswirkungen solcher Angelegenheiten auf die Abschlüsse von Siemens sowie verschiedener anderer Faktoren. Detailliertere Informationen über die Siemens betreffenden Risikofaktoren sind diesem Bericht und den Berichten zu entnehmen, die Siemens bei der USamerikanischen Börsenaufsicht SEC eingereicht hat und die auf der Siemens Website unter www.siemens.com und auf der Website der SEC unter www.sec.gov abrufbar sind. Sollten sich eines oder mehrere dieser Risiken oder Ungewissheiten realisieren oder sollte sich erweisen, dass die zugrunde liegenden Annahmen nicht korrekt waren, können die tatsächlichen Ergebnisse sowohl positiv als auch negativ wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die in der zukunftsgerichteten Aussage als erwartete, antizipierte, beabsichtigte, geplante, geglaubte, angestrebte,  projizierte oder geschätzte Ergebnisse genannt worden sind. Siemens übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren.
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Kontakt

Alexander Becker

Siemens AG

Wittelsbacherplatz 2
80333 München
Deutschland

+49 (89) 636-36558