Mit wachsamen Hausautomaten angenehm, kostensparend und sicher wohnen

Eine optimierte Regelung des Raumklimas ist angenehm, umweltschonend und zahlt sich aus. Die Startinvestitionen amortisieren sich in der Regel schon in ein bis zwei Jahren. Nach einer Simulation, die Gebäudetechnikexperten von Siemens mit Partnern an der Hochschule Luzern berechnet haben, betragen die Energiesparpotenziale bis zu 30 Prozent. Und Gründe dafür gibt es viele: Man möchte kurz lüften, vergisst das offene Fenster und die Heizung läuft voll weiter. Das kann man sich nun sparen, denn über Zeitschaltprogramme lässt sich jeder Raum einzeln regeln, heizen und gegebenenfalls automatisch belüften. Die Anlage passt sich den aktuellen persönlichen Wohnbedürfnissen an und kümmert sich zuverlässig um Haus und Wohnung auch während des Urlaubs.

Synco living ist modular aufgebaut, die funkgesteuerten Geräte sind unkompliziert zu installieren und der Funktionsumfang der Fernsteuerung lässt sich nach Bedarf weiter ausbauen. So können Lichtschalter und Jalousien fernbedient sowie elektrische Verbraucher ein- oder ausgeschaltet werden, etwa der Springbrunnen oder die Beleuchtung des Aquariums und mit einem Knopfdruck sogar die gesamte Beleuchtung des Hauses. Der universale Hausautomat überwacht auch Fenster und Türen, kann Anwesenheit durch Lichtsteuerung simulieren und meldet Rauchentwicklung. Das System bemerkt selbst leere Batterien, ausgefallene Komponenten oder einen offenen Kühlschrank. Neu ist auch die Alarmfunktion an vordefinierte Empfänger per E-Mail oder SMS.

Energiesparende Gebäudetechnik wie dieses flexible Hausautomatisierungssystem ist ein Bestandteil des breit gefächerten Siemens-Umweltportfolios, mit dem das Unternehmen im Geschäftsjahr 2008 weltweit einen Umsatz von insgesamt 19 Milliarden Euro erzielte.