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In vielen
Skigebieten heißt es wieder: auf die Bretter, fertig, los! War der letzte
Winter häufig noch von Corona-Restriktionen geprägt, freuen sich in diesem Jahr
Ski- und Snowboardfans aus aller Welt auf ausgelassenen Pistenspaß. Allein in
den Alpen können Wintersportler auf über 26.000 Pistenkilometern durch feinen Pulverschnee
wedeln, schwarze Pisten bezwingen – oder ganz gemächlich zur nächsten Liftstation
carven, um sich zurück auf den Berg bringen zu lassen. Apropos Lift. Die Zeiten
zugiger Sessel- und klappriger Schlepplifte sind glücklicherweise vorbei. Dafür
sorgt unter anderem moderne Steuerungstechnik von Siemens.
Beispiel:
die Sonntagskogelbahn, eine der innovativsten Sesselbahnen in der Skiregion Snow
Space Salzburg – und Exempel für zeitgemäßen Liftbetrieb. Die Hightech-Bahn mit
38 beheizten Achtersesseln befördert pro Stunde rund 3.600 Personen über 200
Höhenmeter auf den Sonntagskogel. Mithilfe eines vollständig digital
programmierten und überwachten Steuerungssystems von Siemens lässt sich die
Bahn flexibel regeln und energieeffizient betreiben. Die Sitze etwa verfügen über
eine Höhenerkennung beim Einstieg. Das heißt: Egal, in welcher Reihenfolge etwa
Kinder und Erwachsene zusammen einsteigen – die Sitzhöhe orientiert sich an der
kleinsten Person und passt den Förderteppich automatisch an. Auch der
Energieverbrauch der Liftanlage lässt sich dank neuer Antriebstechnik deutlich
reduzieren, da unter anderem Getriebeverluste durch den direkten Antrieb aus
Motor und innoviertem Frequenzumrichter vermieden werden. Das regelungstechnische
Herz der Bahn: zwei redundant aufgebaute Frequenzumrichter-Systeme. Redundant
heißt für die Fahrgäste: maximale Sicherheit. Denn selbst wenn ein Teil der
Anlage einmal ausfallen sollte, kann die Bahn so lange weitergefahren werden,
bis alle Personen wohlbehalten die Bergstation erreicht haben – und zur
nächsten Abfahrt starten können.