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Weltweit erste elektrische Autofähre geht in Norwegen in Betrieb
Skandinavien setzt als erste Region der Welt verstärkt auf batteriebetriebene und damit umweltschonende Technologien im Schiffbau. Nach der "Ampere", der ersten Elektrofähre der Welt in Norwegen, sowie einem Auftrag der finnischen Schifffahrtsgesellschaft FinFerries folgt nun ein dritter Auftrag des norwegischen Fährbetreibers Fjord1: mit Siemens als technologischem Partner. Die Ampere wurde im Mai 2015 in Norwegen in Dienst gestellt und hat seither eine Strecke zurückgelegt, die der über eineinhalbfachen Länge des Äquators entspricht. Mit der Umstellung von Dieselantrieb auf Batterie konnte der norwegische Schiffseigner Norled die Treibstoffkosten um 60 Prozent senken. Für Fjord1 hat Siemens nun eine geeignete technische Lösung maßgeschneidert. Durch diesen Auftrag werden die ersten vier batteriebetriebenen Fähren der Welt mit von Siemens entwickelter und hergestellter Technologie fahren.
Neuestes Mitglied in der Familie der Elektrofähren ist die "Elektra": Im Juni 2017 hat sie den Regelbetrieb zwischen Nauvo und Parainen in den Schären von Turku aufgenommen. Batteriepacks, die für die Fähre in den Häfen über die landseitigen Ladestationen mit Energie versorgt werden, dienen als Primärenergiequelle und Dieselmotoren als Notstromaggregate. Die Elektra ist auch Europas größte Autofähre. Mit einer Länge von fast 98 Metern und einer Breite von 16 Metern kann sie pro Fahrt 90 Autos transportieren. Alle 15 Minuten verkehrt die von FinFerries erworbene Fähre künftig auf der Route. Die Batterien werden in rund fünf Minuten während des Be- und Entladens aufgeladen. Diese zwei Lithium-Ionen-Batterien verfügen über eine Kapazität von je 530 kWh.

Infografiken             

Siemens als Pionier für grüne Lösungen im Schiffsbau

Pressebilder

Pionierarbeit in Finnland: "Elektra" – Volle "Elektroantriebs-Kraft" voraus

Im Juni 2017 hat die "Elektra" den Regelbetrieb zwischen Nauvo und Parainen in den Schären von Turku aufgenommen. Batteriepacks, die für die Fähre in den Häfen über die landseitigen Ladestationen mit Energie versorgt werden, dienen als Primärenergiequelle und Dieselmotoren als Notstromaggregate. Die Elektra ist auch Europas größte Autofähre. Mit einer Länge von fast 98 Metern und einer Breite von 16 Metern kann sie pro Fahrt 90 Autos transportieren. Alle 15 Minuten verkehrt die von FinFerries erworbene Fähre künftig auf der Route. Die Batterien werden in rund fünf Minuten während des Be- und Entladens aufgeladen. Diese zwei Lithium-Ionen-Batterien verfügen über eine Kapazität von je 530 kWh.

Pionierarbeit in Finnland: "Elektra" – Volle "Elektroantriebs-Kraft" voraus

Im Juni 2017 hat die "Elektra" den Regelbetrieb zwischen Nauvo und Parainen in den Schären von Turku aufgenommen. Batteriepacks, die für die Fähre in den Häfen über die landseitigen Ladestationen mit Energie versorgt werden, dienen als Primärenergiequelle und Dieselmotoren als Notstromaggregate. Die Elektra ist auch Europas größte Autofähre. Mit einer Länge von fast 98 Metern und einer Breite von 16 Metern kann sie pro Fahrt 90 Autos transportieren. Alle 15 Minuten verkehrt die von FinFerries erworbene Fähre künftig auf der Route. Die Batterien werden in rund fünf Minuten während des Be- und Entladens aufgeladen. Diese zwei Lithium-Ionen-Batterien verfügen über eine Kapazität von je 530 kWh.

Pionierarbeit in Finnland: "Elektra" – Volle "Elektroantriebs-Kraft" voraus

Im Juni 2017 hat die "Elektra" den Regelbetrieb zwischen Nauvo und Parainen in den Schären von Turku aufgenommen. Batteriepacks, die für die Fähre in den Häfen über die landseitigen Ladestationen mit Energie versorgt werden, dienen als Primärenergiequelle und Dieselmotoren als Notstromaggregate. Die Elektra ist auch Europas größte Autofähre. Mit einer Länge von fast 98 Metern und einer Breite von 16 Metern kann sie pro Fahrt 90 Autos transportieren. Alle 15 Minuten verkehrt die von FinFerries erworbene Fähre künftig auf der Route. Die Batterien werden in rund fünf Minuten während des Be- und Entladens aufgeladen. Diese zwei Lithium-Ionen-Batterien verfügen über eine Kapazität von je 530 kWh.

Pionierarbeit in Finnland: "Elektra" – Volle "Elektroantriebs-Kraft" voraus

Im Juni 2017 hat die "Elektra" den Regelbetrieb zwischen Nauvo und Parainen in den Schären von Turku aufgenommen. Batteriepacks, die für die Fähre in den Häfen über die landseitigen Ladestationen mit Energie versorgt werden, dienen als Primärenergiequelle und Dieselmotoren als Notstromaggregate. Die Elektra ist auch Europas größte Autofähre. Mit einer Länge von fast 98 Metern und einer Breite von 16 Metern kann sie pro Fahrt 90 Autos transportieren. Alle 15 Minuten verkehrt die von FinFerries erworbene Fähre künftig auf der Route. Die Batterien werden in rund fünf Minuten während des Be- und Entladens aufgeladen. Diese zwei Lithium-Ionen-Batterien verfügen über eine Kapazität von je 530 kWh.

Pionierarbeit in Finnland: "Elektra" – Volle "Elektroantriebs-Kraft" voraus

Im Juni 2017 hat die "Elektra" den Regelbetrieb zwischen Nauvo und Parainen in den Schären von Turku aufgenommen. Batteriepacks, die für die Fähre in den Häfen über die landseitigen Ladestationen mit Energie versorgt werden, dienen als Primärenergiequelle und Dieselmotoren als Notstromaggregate. Die Elektra ist auch Europas größte Autofähre. Mit einer Länge von fast 98 Metern und einer Breite von 16 Metern kann sie pro Fahrt 90 Autos transportieren. Alle 15 Minuten verkehrt die von FinFerries erworbene Fähre künftig auf der Route. Die Batterien werden in rund fünf Minuten während des Be- und Entladens aufgeladen. Diese zwei Lithium-Ionen-Batterien verfügen über eine Kapazität von je 530 kWh.

Pionierarbeit in Finnland: "Elektra" – Volle "Elektroantriebs-Kraft" voraus

Im Juni 2017 hat die "Elektra" den Regelbetrieb zwischen Nauvo und Parainen in den Schären von Turku aufgenommen. Batteriepacks, die für die Fähre in den Häfen über die landseitigen Ladestationen mit Energie versorgt werden, dienen als Primärenergiequelle und Dieselmotoren als Notstromaggregate. Die Elektra ist auch Europas größte Autofähre. Mit einer Länge von fast 98 Metern und einer Breite von 16 Metern kann sie pro Fahrt 90 Autos transportieren. Alle 15 Minuten verkehrt die von FinFerries erworbene Fähre künftig auf der Route. Die Batterien werden in rund fünf Minuten während des Be- und Entladens aufgeladen. Diese zwei Lithium-Ionen-Batterien verfügen über eine Kapazität von je 530 kWh.

Weltweit erstes Elektroschiff für die Fischzucht geht in Norwegen in Betrieb

In Norwegen wurde das weltweit erste batterieelektrische Arbeitsschiff für die Fischzucht in Betrieb genommen. Eingesetzt wird das Elektroschiff "Elfrida" vom norwegischen Lachszüchter Salmar Farming AS vor der Küste Mittelnorwegens. Siemens hat dafür im Auftrag des lokalen Schiffbauunternehmens Ørnli Slipp das komplette elektrische Antriebs- und Steuerungssystem entwickelt und geliefert.

Weltweit erstes Elektroschiff für die Fischzucht geht in Norwegen in Betrieb

Die "Elfrida" hat als Heimathafen die norwegische Insel Frøya und fährt seit Februar zur See. Genutzt wird das Arbeitsboot, um Futtermittel und Ausrüstungsteile zu transportieren, Fischbecken zu reparieren oder umzulegen, Verankerungen zu kontrollieren und Inspektionen durchzuführen. Ausgerüstet wird das Schiff mit dem elektrischen Antriebssystem BlueDrive PlusC von Siemens, das ein Energiemanagementsystem, Strahlruder- und Propellersteuerungen sowie die Fernüberwachung EcoMain umfasst.

Siemens ist Vorreiter bei grünen Lösungen im Schiffsbau

Siemens erhielt im November 2016 den Auftrag zur Lieferung der Antriebssysteme für zwei neue batteriebetriebene Fähren. Die von Fosen Namsos Sjø AS betriebenen Fähren werden auf der 7,2 Kilometer langen Route zwischen Flakk und Rorvik an der Westküste Norwegens verkehren. Beide werden über eine Kapazität von 130 Autos und 390 Passagieren verfügen. Der Betrieb soll 2019 aufgenommen werden.

Siemens erhält dritten Auftrag für Elektrofähren

Siemens erhielt den Auftrag zur Lieferung der Antriebssysteme für zwei neue batteriebetriebene Fähren. Diese von Fjord1 betriebenen Schiffe werden auf der 2,4 Kilometer langen Route E39 zwischen Anda und Lote an der Westküste Norwegens verkehren. Damit werden die ersten vier vollelektrischen Fähren der Welt mit von Siemens entwickelter und hergestellter Technologie fahren.

Schwimmende Stromer

Die von Siemens in Kooperation mit dem Schiffbauer Fjellstrand ausgestattete weltweit erste elektrische Auto- und Passagierfähre wurde in Betrieb genommen. Mit ihren drei Batteriepaketen, eines an Bord und eines in jedem Hafen, fährt sie vollständig emissionsfrei.

Finnlands erste Elektrofähre wird neuer Meilenstein in ökologischer Schifffahrt

Weiterer Meilenstein auf dem Weg zur ökologischen Schifffahrt: Die finnische Schifffahrtsgesellschaft FinFerries hat sich mit der Bestellung der ersten batteriebetriebenen Autofähre des Landes für eine umweltfreundliche Technik entschieden. Siemens wird die komplette elektrotechnische Lösung für diese Fähre liefern. Dieser Entwurf zeigt die Fähre auf einem Teil der 1,6 Kilometer langen Route von Parainen nach Nauvo, die im Sommer 2017 in Dienst gestellt wird.

Fixes Laden

Der Strom in den Batterien stammt aus Wasserkraft. Jedes Batteriepaket entspricht der Leistung von 1600 Standardautobatterien. Der Ladeprozess am Pier nimmt jeweils nur zehn Minuten in Anspruch.

Den Energiefluss managen

Das Energiemanagementsystem (EMS) ist mit Kurven für den Motorkraftstoffverbrauch bei verschiedenen Lastbedingungen vorprogrammiert. Zur Überwachung und Einstellung der optimalen Motordrehzahl ist das EMS mit Sub-Controllern für Aggregate, Strahlruder und Fernsteuerungen verbunden.

Integrierte Steuersysteme

Durch vollständige Integration der Steuersysteme für die Aggregate, die Schaltanlage, die Antriebssysteme und die Strahlruder wird ein reibungsloser Schiffsbetrieb gewährleistet.

Laden beim Landen

Die 260-kWh-Batterieeinheiten versorgen die Fähre während der Wartezeit mit Elektrizität. Anschließend wird die abgegebene Energie langsam aus dem Netz ersetzt, bis das Schiff zurückkommt, um Passagiere abzusetzen und erneut zu laden.

Im 20-Minuten-Takt über den Fjord

Die vollständig elektrische Fähre befährt die sechs Kilometer lange Route E39 zwischen Lavik und Oppedal nördlich von Bergen in Norwegen. Sie fährt im 20-Minuten-Takt 34 Mal am Tag über den Fjord.

Ihrer Zeit voraus

Diese einzigartige Lösung ist das Ergebnis eines vom norwegischen Verkehrsministeriums und der norwegischen Straßenverwaltungsbehörde im Jahr 2010 ausgelobten Wettbewerbs. Der Gewinner der Ausschreibung sollte eine zehnjährige Lizenz zur Betreibung erhalten.

Strom tanken

Die Ladestationen befinden sich in kleinen Gebäuden, jeweils etwa so groß wie ein Zeitungskiosk.

Flüsterleise Autofähre

Mit seinen 80 Metern Länge und 20 Metern Breite kann die Fähre bis zu 120 Autos und 360 Passagiere transportieren. Statt dem normalerweise im Schiffbau verwendeten Stahl kam als Material für den Schiffsrumpf ausschließlich leichtes Aluminium zum Einsatz. Dadurch konnte das Gewicht im Vergleich zu konventionellen Fähren um die Hälfte reduziert werden.

Das Stromnetz schonen

Da das Stromnetz in Oppedal und Lavik nicht für diese Art Ladesystem ausgelegt ist, hatte Siemens die Idee, drei Batteriepakete zu installieren: eines auf der Fähre und je eines an Land. Die Batteriepakete an Land werden durchgängig geladen und die Ladung wird während der Anlegezeit auf die Fähre übertragen.

Ladekabel

Siemens hat Ladestationen mit Lithium-Ionen-Batterien geliefert, die mit erneuerbarer Energie geladen werden, und zwar mit Wasserkraft. Durch den Wechsel zum Batterieantrieb senkt der Schiffseigner Norled die Treibstoffkosten um bis zu 60 Prozent.

Ausgeklügeltes Ladesystem

Das Ladesystem von Siemens umfasst ein Batteriesystem, einen Frequenzumrichter, Transformatoren für landseitige Elektrizität und Hochspannungssysteme sowie Software und Signalsysteme für das Ladesystem. Außerdem hat das Unternehmen ein Funksystem zur Steuerung des Signalflusses zwischen der Fähre und den Ladestationen geliefert.

Videos

Das weltweit erste elektrische Fischerboot sticht in See 

Der weltweit erste elektrische Fischkutter Karoline wurde vom Unternehmen Selfa entwickelt. Im Gegensatz zu anderen Schiffen bezieht die Karoline - je nach Route - die gesamte oder einen Großteil ihrer Antriebsenergie aus Batterien. Da die meisten Fahrten acht bis zwölf Stunden dauern, könnte der Dieselverbrauch damit um insgesamt mindestens 80 Prozent gesenkt werden. Selfa Arctic und Siemens haben dieses Antriebs- und Hilfssystem gemeinsam entwickelt. 

Weitere Informationen

Kontakt

Katharina Zoefeld

Digital Industries

+49 (89) 636-636802

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