Please use another Browser

It looks like you are using a browser that is not fully supported. Please note that there might be constraints on site display and usability. For the best experience we suggest that you download the newest version of a supported browser:

Internet Explorer, Chrome Browser, Firefox Browser, Safari Browser

Continue with the current browser
Die Ampel wird 100 Jahre alt
Vor über 100 Jahren, am 5. August 1914, ging die erste elektrische Ampel in Cleveland (US-Bundesstaat Ohio) in Betrieb – ein Meilenstein für die Verkehrssteuerung. Am Potsdamer Platz (Foto), damals dem verkehrsreichsten Platz Europas, nahm Siemens 1924 den berühmten fünfeckigen Ampelturm in Betrieb. Heute sind die Rot-Gelb-Grün-Signale weltweit aus keinem Stadtbild mehr wegzudenken. Und auch wenn sie sich in den letzten 80 Jahren äußerlich kaum verändert hat: Im Inneren der Ampel hat eine Revolution stattgefunden. Ampeln sind im Laufe der Jahrzehnte intelligenter geworden. Moderne Verkehrssteuerung berücksichtigt die aktuelle Verkehrslage und optimiert den Verkehrsfluss zum Beispiel durch "Grüne Wellen" oder sie priorisiert Busse und Straßenbahnen oder Rettungsfahrzeuge.

Pressebilder

Grünes Licht für Münchner Ampelpärchen

In München leuchten zum Christopher Street Day (CSD) am kommenden Sonntag schwule Ampelmännchen und lesbische Ampelfrauen. Sie halten Händchen oder stehen eng umschlungen: Pünktlich zu den Feierlichkeiten der Münchner Schwulen- und Lesbenszene wurden im Auftrag der Stadt München Fußgängerampeln entlang der Route der CSD-Politparade umgerüstet. Die Siemens-Ampelpärchen sind bis Mitte Juli zu besichtigen: Überquert man im Glockenbachviertel die Blumenstraße auf Höhe Pestalozzistraße unter den wachsamen Augen zweier roter Frauenfiguren.

Das Ampelmännchen: Ein Mann von Welt

Pünktlich zu den Feierlichkeiten der Münchner Schwulen- und Lesbenszene wurden im Auftrag der Stadt München rund 50 Fußgängerampeln entlang der Route der CSD-Politparade umgerüstet. Auch Signalgeber von Siemens sind an dieser Aktion beteiligt und im Bereich der CSD-Parade umgerüstet worden. Siemens hat insgesamt fünf Übergänge mit zehn Fußgängersignalen im Glockenbachviertel mit schwulen, lesbischen und heterosexuellen Pärchen ausgestattet.

Grünes Licht für Münchner Ampelpärchen

In München leuchten zum Christopher Street Day (CSD) am kommenden Sonntag schwule Ampelmännchen und lesbische Ampelfrauen. Sie halten Händchen oder stehen eng umschlungen: Pünktlich zu den Feierlichkeiten der Münchner Schwulen- und Lesbenszene wurden im Auftrag der Stadt München Fußgängerampeln entlang der Route der CSD-Politparade umgerüstet. Die Siemens-Ampelpärchen sind bis Mitte Juli zu besichtigen: Überquert man im Glockenbachviertel die Blumenstraße auf Höhe Pestalozzistraße unter den wachsamen Augen zweier roter Frauenfiguren.

Grünes Licht für Münchner Ampelpärchen

Siemens hat im Rahmen des Christopher Street Day insgesamt fünf Übergänge mit zehn Fußgängersignalen im Glockenbachviertel mit schwulen, lesbischen und heterosexuellen Pärchen ausgestattet. Sollen Signalfelder Symbole wie das Ampelpärchen erhalten, werden Masken zum Einsetzen in die Signalfelder oder Symbol-Streulinsen verwendet. Bei früheren Ampeln mit Glühbirnen wurden die Symbole mit Blechmasken erzeugt, die zwischen der farbigen Scheibe und Lampe eingebaut wurden. Bei den heutigen LED-Signalgebern werden alle Symbole als Masken ausgeführt, die in die abnehmbare Frontlinse im LED-Einsatz eingelegt werden. Die Streuscheiben bestehen bei LED-Signalgebern aus farblosen oder farbigen Kunststoff. Die Ampeln können jederzeit wieder auf die Single-Ampelmännchen umgerüstet werden: Die speziellen Scheiben, die an einzelnen Ampeln angebracht werden, sind abnehmbar.

Grünes Licht für Münchner Ampelpärchen

Siemens hat im Rahmen des Christopher Street Day insgesamt fünf Übergänge mit zehn Fußgängersignalen im Glockenbachviertel mit schwulen, lesbischen und heterosexuellen Pärchen ausgestattet. Sollen Signalfelder Symbole wie das Ampelpärchen erhalten, werden Masken zum Einsetzen in die Signalfelder oder Symbol-Streulinsen verwendet. Bei früheren Ampeln mit Glühbirnen wurden die Symbole mit Blechmasken erzeugt, die zwischen der farbigen Scheibe und Lampe eingebaut wurden. Bei den heutigen LED-Signalgebern werden alle Symbole als Masken ausgeführt, die in die abnehmbare Frontlinse im LED-Einsatz eingelegt werden. Die Streuscheiben bestehen bei LED-Signalgebern aus farblosen oder farbigen Kunststoff. Die Ampeln können jederzeit wieder auf die Single-Ampelmännchen umgerüstet werden: Die speziellen Scheiben, die an einzelnen Ampeln angebracht werden, sind abnehmbar.

Die Ampel wird 100 Jahre alt

Seit 1967 fertigt Siemens Komponenten für Straßenverkehrstechnik im bayerischen Augsburg. Jährlich verlassen rund 22.000 Ampeln (Signalgeber) und 2.000 Ampelsteuergeräte das Werk. Ein Notfallmanagement garantiert Expresslieferungen innerhalb von 1-2 Tagen, um beschädigte Geräte zu ersetzen.

Die Ampel wird 100 Jahre alt

Dank eines neuen Steuergeräts von Siemens können Städte ihre Ampelanlagen über eine private "Cloud" steuern und Störungen beheben, ohne dass die Ampeln ausgeschaltet werden müssen – von jedem Ort der Welt aus, per Smartphone, Tablet-PC oder Computer.

Die Ampel wird 100 Jahre alt

Siemens stellt seit 2010 ausschließlich Ampeln mit LED-Einsätzen her. Mitarbeiter testen jede Ampel nach der Montage auf ihre Funktionsfähigkeit. Im Bild: Das ITS-Werk von Siemens in Augsburg

Die Ampel wird 100 Jahre alt

LED-Ampeln halten deutlich länger als konventionelle Signallampen. Dadurch fallen Ampelanlagen viel weniger aus. Im Vergleich zu herkömmlichen Glühlampen sind mit der LED-Technik Energieeinsparungen von bis zu 90 Prozent möglich. Im Bild: Das ITS-Werk von Siemens in Augsburg

Die Ampel wird 100 Jahre alt

Steuergeräte (im Bild links) sind die entscheidenden Komponenten an Kreuzungen. Sie regeln das Zusammenspiel von Verkehrsrechner, Detektoren und Signalgebern. Steuergeräte müssen weltweit unterschiedlichen Ansprüchen genügen. Die Steuergeräte von Siemens sind für den Einsatz rund um den Globus konzipiert. Im Bild: Das ITS-Werk von Siemens in Augsburg

Die Ampel wird 100 Jahre alt

Mit der Siemens Verkehrszentralenplattform steuern und lenken Städte ihre Verkehrsströme. In Augsburg konfiguriert Siemens die Verkehrsrechnersysteme (im Bild links) speziell für die Anforderungen des Kunden.

Die Ampel wird 100 Jahre alt

Produktmanager und Konstrukteur besprechen Details eines LED-Signalgebers. Äußerlich hat sich die Ampel in den letzten Jahrzehnten kaum verändert, doch in ihrem Inneren hat eine kleine Revolution stattgefunden. Heute werden Ampeln mit modernster Technik geplant und ihr Leuchtverhalten simuliert, bevor sie in Serie gehen.

Die Ampel wird 100 Jahre alt

Im Siemens Training Center für Straßenverkehrstechnik in München lernen seit 60 Jahren jährlich rund 650 Servicetechniker, Engineering- und Vertriebsmitarbeiter alles rund um die Ampelanlagen – von einer Einführung in die Straßenverkehrstechnik bis zur Abnahme von Lichtsignalanlagen. Ziel ist es, sicher mit den Anlagen umzugehen.

Mehr Effizienz dank intelligenter Verkehrstechnik

Intelligente Software und Cloud-basierte Lösungen revolutionieren unsere Mobilität. Mit neuen Technologien lässt sich der Verkehr nicht nur für Metropolen, sondern speziell für regionale und nationale Hauptstädte effizienter gestalten. Knappe Budgets sind kein Hindernis: Selbstfinanzierende und energiesparende Lösungen sowie fortschrittliches Parkraum- und Beleuchtungsmanagement entlasten nicht nur die öffentlichen Kassen sondern tragen auch zur Refinanzierung der Verkehrsinfrastruktur bei. Im Bild: Stuttgart

Mehr Effizienz dank intelligenter Verkehrstechnik

Intelligente Software und Cloud-basierte Lösungen revolutionieren unsere Mobilität. Mit neuen Technologien lässt sich der Verkehr nicht nur für Metropolen, sondern speziell für regionale und nationale Hauptstädte effizienter gestalten. Knappe Budgets sind kein Hindernis: Selbstfinanzierende und energiesparende Lösungen sowie fortschrittliches Parkraum- und Beleuchtungsmanagement entlasten nicht nur die öffentlichen Kassen sondern tragen auch zur Refinanzierung der Verkehrsinfrastruktur bei. Im Bild: Erlangen

Sitraffic SmartGuard: Verkehrssteuerung per Cloud

Mit Hilfe der Software Sitraffic SmartGuard können Stadtverantwortliche über eine so genannte Private Cloud per PC, Tablet oder Smartphone auf ein zentrales Verkehrssteuerungssystem zugreifen und ihre verkehrstechnischen Anlagen wie Lichtsignalanlagen, Detektoren oder Parkhäuser genauso komfortabel und effizient steuern, als stünde der Verkehrsrechner direkt nebenan.

Mehr Effizienz dank intelligenter Verkehrstechnik

Intelligente Software und Cloud-basierte Lösungen revolutionieren unsere Mobilität. Mit neuen Technologien lässt sich der Verkehr nicht nur für Metropolen, sondern speziell für regionale und nationale Hauptstädte effizienter gestalten. Knappe Budgets sind kein Hindernis: Selbstfinanzierende und energiesparende Lösungen sowie fortschrittliches Parkraum- und Beleuchtungsmanagement entlasten nicht nur die öffentlichen Kassen sondern tragen auch zur Refinanzierung der Verkehrsinfrastruktur bei. Im Bild: Charlotte, North Carolina

Mehr Effizienz dank intelligenter Verkehrstechnik

Intelligente Software und Cloud-basierte Lösungen revolutionieren unsere Mobilität. Mit neuen Technologien lässt sich der Verkehr nicht nur für Metropolen, sondern speziell für regionale und nationale Hauptstädte effizienter gestalten. Knappe Budgets sind kein Hindernis: Selbstfinanzierende und energiesparende Lösungen sowie fortschrittliches Parkraum- und Beleuchtungsmanagement entlasten nicht nur die öffentlichen Kassen sondern tragen auch zur Refinanzierung der Verkehrsinfrastruktur bei. Im Bild: Quito, Ecuador

Grünes Licht für neue Ampeln

Signalanlagen mit LED-Technologie senken die Energiekosten um bis zu 90 Prozent. Denn LEDs verbrauchen, verglichen mit Glühlampen, nur ein Zehntel der Energie. Nicht nur deshalb rüsten immer mehr Betreiber auf die neue Technik um: LEDs leben zudem zehnmal länger als herkömmliche Glühlampen und rechnen sich damit gleich doppelt.

Im Bild zu sehen: Service einer Anlage in London.

Verkehrsleitzentrale Wien zur Steuerung des PKW-Flusses

Siemens lieferte das Straßenverkehrsmanagement zur Steuerung des Pkw-Flusses in der Wiener City und konnte damit die Verkehrsströme im Stadtgebiet erheblich optimieren. Neben der Überwachung und Steuerung von über 1.200 Lichtsignalanlagen dient das Verkehrsrechnersystem auch als Basis für die Umsetzung von Steuerungs-, Lenkungs-, Leit- und Informationsstrategien für den Wiener Verkehr. Die Visualisierung des Verkehrsgeschehens erfolgt mithilfe einer Multimediawand von vier Metern Breite und 2,40 Metern Höhe.

"Kooperative Lichtsignalanlage"

Verkehr bestmöglich leiten, Fahrer in unfallträchtigen Verkehrssituationen individuell unterstützen und Verkehrsteilnehmer per Funk vernetzen: Wie ein leistungsfähiges Verkehrsmanagement und eine effiziente Fahrsicherheitsassistenz künftig aussehen kann, macht die "Kooperative Lichtsignalanlage" deutlich. Das Verkehrssteuerungsprogramm sichert den Informationsaustausch zwischen Fahrzeugen und Lichtsignalanlagen über WLAN-Technologie. Im Bild: Frankfurt

Verkehrssteuerung und -überwachung (1936)

1924 installiert Siemens auf Berlins Potsdamer Platz die erste automatisch arbeitende Verkehrsampelschaltung (Bild von 1936).

Videos

100 Jahre Ampel - Drei Lichter steuern unser Leben

Vor 100 Jahren, am 5. August 1914, ging die erste elektrische Ampel in Cleveland (US-Bundesstaat Ohio) in Betrieb - ein Meilenstein für die Verkehrssteuerung. Am Potsdamer Platz, dem damals verkehrsreichsten Platz Europas, nahm Siemens 1924 den berühmten fünfeckigen Ampelturm in Betrieb. Heute sind die Rot-Gelb-Grün-Signale weltweit aus keinem Stadtbild mehr wegzudenken.

Weitere Informationen

Kontakt

Eva Haupenthal

Siemens Mobility GmbH

+49 152 01654597

Link zu dieser Seite
www.siemens.com/presse/ampel100