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Siemens Mobility auf der InnoTrans 2018

Berlin, 18. September bis 21. September 2018

Siemens Mobility auf der InnoTrans 2018 – Überblick

Unter dem Motto "Shaping connected mobility" präsentiert Siemens auf der InnoTrans digitale Innovationen in einem zunehmend stärker vernetzten "Gesamtsystem Mobilität". Die Lösungen werden das Verkehrsmittel Bahn noch effizienter, sicherer und zuverlässiger machen.

Siemens Events während der InnoTrans 2018

  • 18. September 2018
    13:00 Uhr MESZ: Präsentation des ersten Halbzuges der S-Bahn Berlin
    14:00 Uhr MESZ: Präsentation des Rhein-Ruhr-Express-Zuges
  • 19. September 2018
    14:30 Uhr MESZ: Präsentation des Akkutriebzuges – Desiro ML ÖBB Cityjet eco
    15:45 Uhr MESZ: Weltpremiere der Smartron Lokomotive
  • 20. September 2018
    10:30 Uhr MESZ: Deutsche Bahn und Siemens Mobility – Unterzeichnung Kooperationsvereinbarung zum Ideenzug

Veranstaltungsbilder: Siemens Mobility bei der InnoTrans 2018

Sabrina Soussan, CEO Siemens Mobility, Andreas Scheuer, Bundesminister f. Verkehr und digitale Infrastruktur und Dr. Roland Busch, Chief Technology Officer und Mitglied des Vorstands der Siemens AG.
Michael Peter, CEO Siemens Mobility, Sabrina Soussan, CEO Siemens Mobility, Andreas Scheuer, Federal Minister of Transport and Digital Infrastructure and Dr. Roland Busch, Chief Technology Officer and Member of the Managing Board of Siemens AG.

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Pressekonferenz im Vorfeld der InnoTrans 2018

Unter dem Motto "Shaping connected mobility" präsentiert Siemens auf der InnoTrans digitale Innovationen in einem zunehmend stärker vernetzten "Gesamtsystem Mobilität". Die Lösungen werden das Verkehrsmittel Bahn noch effizienter, sicherer und zuverlässiger machen.
Im Bild: Sabrina Soussan und Michael Peter, CEOs der Siemens-Division Mobility.
Unter dem Motto "Shaping connected mobility" präsentiert Siemens auf der InnoTrans digitale Innovationen in einem zunehmend stärker vernetzten "Gesamtsystem Mobilität". Die Lösungen werden das Verkehrsmittel Bahn noch effizienter, sicherer und zuverlässiger machen. 
Unter dem Motto "Shaping connected mobility" präsentiert Siemens auf der InnoTrans digitale Innovationen in einem zunehmend stärker vernetzten "Gesamtsystem Mobilität". Die Lösungen werden das Verkehrsmittel Bahn noch effizienter, sicherer und zuverlässiger machen.
Im Bild: Sabrina Soussan und Michael Peter, CEOs der Siemens-Division Mobility.

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Velaro Novo - das neue Fahrzeugkonzept für Hochgeschwindigkeitszüge

Die Fahrgastzahlen im Fernverkehr steigen seit Jahren. Betreiber von Hochgeschwindigkeitszügen stehen zugleich im Wettbewerb mit dem Flugverkehr und neuen Anbietern von Fernverbindungen auf der Straße. Zukunftssichere Züge mit reduzierten Lebenszykluskosten und hohem Reisekomfort sind für den Hochgeschwindigkeitsverkehr auf der Schiene daher wichtiger denn je.

Pressebilder

Siemens präsentiert den neuen Hochgeschwindigkeitszug "Velaro Novo"

Siemens präsentiert auf der InnoTrans 2018, der weltweit größten Messe für Bahntechnik, ein neues Fahrzeugkonzept für Hochgeschwindigkeitszüge. Der Velaro Novo setzt Maßstäbe in puncto Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit und bietet gleichzeitig höchsten Fahrgastkomfort. Siemens hat die neue Plattform für Hochgeschwindigkeitszüge für einen weltweiten Einsatz entwickelt.

Siemens präsentiert den neuen Hochgeschwindigkeitszug "Velaro Novo"

Bei 300 km/h benötigt der neue Hochgeschwindigkeitszug bis zu 30 Prozent weniger Energie als bisherige Velaro-Modelle und spart damit im Durchschnitt jährlich 1.375 Tonnen CO2 ein. Das Fahrzeuggewicht konnte dank Leichtbaukonstruktion um 15 Prozent reduziert werden. Gleichzeitig wurde der verfügbare Platz für Passagiere um zehn Prozent gesteigert. Die Wagenkästen folgen dem Prinzip der leeren Röhre. Das bedeutet, dass keine festen Einbauten vorhanden sind und sich die Innenräume nach den Vorstellungen des Kunden einrichten lassen.

Siemens präsentiert den neuen Hochgeschwindigkeitszug "Velaro Novo"

"Der Velaro Novo ist unsere Antwort auf globale Anforderungen im Hochgeschwindigkeitsverkehr. Der neue Zug setzt die Velaro-Erfolgsgeschichte fort und ermöglicht Betreibern einen verbesserten Fahrgastkomfort und Wirtschaftlichkeit über die gesamte Lebensdauer. Was wir heute präsentieren, ist das Ergebnis von fünf Jahren detaillierter Entwicklung: Eine Plattform mit einzigartig optimiertem Energieverbrauch und Wartungsaufwand, sowie maximaler Flexibilität und Zuverlässigkeit", sagt Sabrina Soussan, CEO der Division Mobility von Siemens.

Der Novo-Testwagen: Konsequente Erprobung des neuen Hochgeschwindigkeitszugs

Seit April 2018 erprobt Siemens Teile des neuen Hochgeschwindigkeitszugs. Der Novo-Testwagen, integriert in den ICE S der DB Systemtechnik, absolviert derzeit Testfahrten in ganz Deutschland. 2013 startete Siemens mit der Entwicklung des neuen Fahrzeugkonzepts Velaro Novo, ab 2023 kann Siemens erste Züge in den Einsatz bringen. Auf der InnoTrans 2018 stellt Siemens das Konzept im Rahmen einer digitalen Inszenierung zum ersten Mal einem internationalen Messepublikum vor.

Der Novo-Testwagen: Konsequente Erprobung des neuen Hochgeschwindigkeitszugs

Seit April 2018 erprobt Siemens Teile des neuen Hochgeschwindigkeitszugs. Der Novo-Testwagen, integriert in den ICE S der DB Systemtechnik, absolviert derzeit Testfahrten in ganz Deutschland. 2013 startete Siemens mit der Entwicklung des neuen Fahrzeugkonzepts Velaro Novo, ab 2023 kann Siemens erste Züge in den Einsatz bringen. Auf der InnoTrans 2018 stellt Siemens das Konzept im Rahmen einer digitalen Inszenierung zum ersten Mal einem internationalen Messepublikum vor.

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Siemens präsentiert den neuen Hochgeschwindigkeitszug "Velaro Novo" 

Siemens präsentiert auf der InnoTrans 2018, der weltweit größten Messe für Bahntechnik, ein neues Fahrzeugkonzept für Hochgeschwindigkeitszüge. Der Velaro Novo setzt Maßstäbe in puncto Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit und bietet gleichzeitig höchsten Fahrgastkomfort. Siemens hat die neue Plattform für Hochgeschwindigkeitszüge für einen weltweiten Einsatz von 250 bis 360 km/h entwickelt.                                         

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Siemens Mobility präsentiert erste autonom fahrende Straßenbahn der Welt

Siemens Mobility stellt im Rahmen der InnoTrans 2018 gemeinsam mit der ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH das Forschungsprojekt zur weltweit ersten autonom fahrenden Straßenbahn vor. Auf einem sechs Kilometer langen Teilstück des Potsdamer Tramnetzes präsentiert Siemens Mobility von 18. bis 21. September einen Erprobungsträger im realen Straßenverkehr.

Pressebilder

Dieses Entwicklungsfahrzeug ist mit mehreren Lidar-, Radar- und Kamerasensoren ausgestattet, die als "digitale Augen" das Fahrzeug und sein Verkehrsumfeld erfassen.
Von links nach rechts: Oliver Glaser (ViP-Geschäftsführer), Christoph Klaes (Segmentleiter Straßenbahn Siemens Mobility GmbH), Oberbürgermeister von Potsdam Jann Jakobs und Martin Grießner (ViP-Geschäftsführer) stellen die erste autonom fahrende Straßenbahn vor.
Siemens Mobility stellt im Rahmen der InnoTrans 2019 gemeinsam mit der ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH das Forschungsprojekt zur ersten autonom fahrenden Straßenbahn vor.
Siemens Mobility stellt im Rahmen der InnoTrans 2018 gemeinsam mit der ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH das Forschungsprojekt zur weltweit ersten autonom fahrenden Straßenbahn vor. Auf einem sechs Kilometer langen Teilstück des Potsdamer Tramnetzes präsentiert Siemens Mobility von 18. bis 21. September einen Erprobungsträger im realen Straßenverkehr.
ViP hat für dieses Projekt eine Straßenbahn vom Typ Combino zur Verfügung gestellt. Dieses Entwicklungsfahrzeug ist mit mehreren Lidar-, Radar- und Kamerasensoren ausgestattet, die als "digitale Augen" das Fahrzeug und sein Verkehrsumfeld erfassen. Gleichzeitig interpretieren und bewerten komplexe Algorithmen als "Gehirn" die jeweilige Fahrsituation, sie geben eine Prognose zur weiteren Entwicklung und lösen die erforderliche Reaktion der Tram aus. Dank künstlicher Intelligenz wird dabei auf Straßenbahnlichtsignale geachtet, an den Haltestellen gestoppt und eigenständig auf Gefahren wie kreuzende Fußgänger und Fahrzeuge reagiert.
Der im Rahmen der Weltpremiere vorgestellte Erprobungsträger einer autonomen Tram ist nicht für den kommerziellen Einsatz ausgelegt. Ziel des Entwicklungsprojekts ist es, die technologischen Herausforderungen des autonomen Fahrens unter realen Einsatzbedingungen zu erfassen, Lösungsansätze dafür zu entwickeln und zu testen. Gemeinsam mit ViP ist bereits eine Fortführung der Zusammenarbeit im Gespräch.

Desiro ML - ÖBB und Siemens entwickeln Akkutriebzug

Die Österreichische Bundesbahn (ÖBB) und Siemens Mobility investieren gemeinsam in die Zukunft des Personenverkehrs und entwickeln einen elektro-hybriden Batterieantrieb für Züge. Beide Unternehmen stellten heute in Wien das erste Ergebnis dieses innovativen Pilotprojekts, den Prototyp des Cityjet eco vom Typ Desiro ML, vor. Der Cityjet eco ist als Akkutriebzug eine Alternative für nicht-elektrifizierte Strecken, die heute größtenteils mit dieselbetriebenen Personenzügen befahren werden. Im Vergleich zum Dieselantrieb können die CO2-Emissionen um bis zu 50 Prozent reduziert werden. Nach umfangreichen Tests des Zuges findet ein erster Einsatz im Fahrgastbetrieb voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2019 statt.

Pressebilder

Präsentation des Akkutriebzuges – Desiro ML ÖBB Cityjet eco

Siemens entwickelt einen elektro-hybriden Batterieantrieb, der es möglich macht, dass der Zug auf elektrifizierten Strecken Energie über seinen Stromabnehmer aufnimmt und gleichzeitig in den neu mitgeführten Batterien speichert. Diese Energie kann für den Betrieb auf nicht-elektrifizierten Strecken genutzt werden. Sobald der Zug die elektrifizierte Strecke verlässt, speisen die Batterien das Energieversorgungssystem des Zuges. Gemeinsam mit den ÖBB wird diese Technologie nun in einem Pilotprojekt in den kommenden Monaten in der Praxis auf Herz und Nieren geprüft und zur Serienreife weiterentwickelt. Im gemeinsamen Pilotprojekt mit Siemens sichern sich die ÖBB als eine der ersten europäischen Bahnen wertvolle Erkenntnisse und können damit ihre Angebotsqualität für die Fahrgäste und die Nachhaltigkeit ihrer Flotte weiter ausbauen. Das Pilotprojekt wird mit einem Zug aus der aktuell für die ÖBB laufenden Serienproduktion des Siemens Desiro ML umgesetzt.
Im Bild von links nach rechts: Andreas Matthä, CEO ÖBB Holding; Evelyn Palla, Mitglied des Vorstandes der ÖBB-Personenverkehr AG; Sabrina Soussan, CEO Siemens Mobility GmbH und Arnulf Wolfram, Leiter Siemens Mobility Österreich

ÖBB und Siemens entwickeln Akkutriebzug

Die Österreichische Bundesbahn (ÖBB) und Siemens Mobility investieren gemeinsam in die Zukunft des Personenverkehrs und entwickeln einen elektro-hybriden Batterieantrieb für Züge. Beide Unternehmen stellten heute in Wien das erste Ergebnis dieses innovativen Pilotprojekts, den Prototyp des Cityjet eco vom Typ Desiro ML, vor. Der Cityjet eco ist als Akkutriebzug eine Alternative für nicht-elektrifizierte Strecken, die heute größtenteils mit dieselbetriebenen Personenzügen befahren werden. Im Vergleich zum Dieselantrieb können die CO2-Emissionen um bis zu 50 Prozent reduziert werden. Nach umfangreichen Tests des Zuges findet ein erster Einsatz im Fahrgastbetrieb voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2019 statt.

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Wie die Digitalisierung die Zukunft der Mobilität gestaltet – digital station und cloud based signaling

In vielen Ballungszentren ist die Verkehrsinfrastruktur auf Schiene und Straße am Limit. Schon heute lebt mehr als die Hälfte der Bevölkerung in Städten. Bis 2050 werden weltweit 2,5 Milliarden Menschen mehr in Großstädten und urbanen Regionen leben.

Infografiken

Digitalisierung des norwegischen Schienennetzes

Bane NOR und Siemens arbeiten zusammen am Schienennetzwerk der Zukunft.

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Neue Züge für die Berliner S-Bahn

Die S-Bahn Berlin GmbH hat mit dem Konsortium aus Stadler Pankow GmbH und Siemens einen Rahmenvertrag über die Lieferung von bis zu 1.380 Wagen abgeschlossen. Die ersten 106 Züge wurden verbindlich bestellt. Das Auftragsvolumen für die 85 vierteiligen und 21 zweiteiligen Fahrzeuge beläuft sich auf einen hohen dreistelligen Millionenbetrag. Die S-Bahn Berlin, eine Tochterfirma der Deutschen Bahn, plant den Einsatz der neuen Fahrzeuge auf den Linien der Ringbahn (S 41 und S 42) sowie den südöstlichen Zubringern S 47, S 46 und S 8. Dies entspricht etwa einem Drittel des gesamten S-Bahn-Streckennetzes von Berlin. Die ersten zehn Fahrzeuge werden bereits ab 2020 im Einsatz sein. Anschließend werden fortlaufend bis 2023 alle übrigen Fahrzeuge auf die Berliner Schienen gebracht. Produziert und endmontiert werden die Fahrzeuge in dem Berliner Werk der Stadler Pankow GmbH.

Veranstaltungsbilder

Aus Berlin für Berlin: Stadler und Siemens stellen den ersten Halbzug der neuen S-Bahn vor

Während der Innotrans kann der Zug vom 18. – 23. September genau unter die Lupe genommen werden. Das Fahrzeug ist auch während der Publikumstage geöffnet, so dass Berlinerinnen und Berliner sich selbst einen ersten Eindruck von "ihrer" neuen S-Bahn machen können. Dabei ist sie selbst eine waschechte Berlinerin: Entworfen, entwickelt und hergestellt von zwei tief in der Hauptstadt verwurzelten Unternehmen, sind die 106 neuen Züge genau auf die Bedürfnisse Berlins zugeschnitten.
Im Bild von links nach rechts: Peter Buchner, Geschäftsführer S-Bahn Berlin GmbH; Christian Gaebler, Chef der Staatskanzlei des Landes Berlin; Susanne Henckel, Geschäftsführerin VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH; Sabrina Soussan, CEO Siemens Mobility and Ulf Braker, CEO Stadler Pankow GmbH.

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Gemeinsame Presseinformation von Siemens, Stadler Pankow GmbH and Deutsche Bahn (18.09.2018)

  • Herstellerkonsortium präsentiert Fahrzeug auf der Innotrans – S-Bahnzug am Wochenende auch fürs Publikum geöffnet
Das Herstellerkonsortium aus Stadler und Siemens und die S-Bahn Berlin haben heute auf der Innotrans, der internationalen Leitmesse für Verkehrstechnik in Berlin, den ersten Halbzug der neuen S-Bahn für die deutsche Hauptstadt vorgestellt. Das vierteilige Fahrzeug wird ab 2021 auf dem Teilnetz Ring/Südost verkehren.

Start der Inbetriebsetzung: ein weiterer Meilenstein für die neuen S-Bahnzüge für Berlin und Brandenburg

Die blau-schwarzen Sitze, Haltestangen und Wandverkleidungen sind montiert, der Bodenbelag liegt, 90 Kilometer Kabel wurden verlegt. Auffällig sind die großen Panoramafenster und die großzügigen Stellflächen für Kinderwagen und Fahrräder. Für Rollstuhlfahrer gibt es einen speziellen Bereich in unmittelbarer Nähe zum Fahrer.
Der erste Halbzug der BR 484 sieht nach Montageende schon so gut wie fertig aus.
Innerhalb der kommenden Tage wird der Zug an den Stadler-Standort nach Velten überführt, wo die Inbetriebsetzung das Fahrzeug zum Leben erweckt. Technisch umfasst dieser Schritt alle Tätigkeiten, die notwendig sind, um das fertig montierte Schienenfahrzeug in einen betriebsbereiten Zustand zu versetzen.
Siemens liefert die wesentlichen elektrischen Komponenten, wie beispielsweise Antriebsstromrichter, Hilfsbetriebsumrichter, die Leittechnik des Fahrzeuges, Fahrgastinformationssysteme sowie die Drehgestelle und das Bremssystem. Stadler ist hauptsächlich für die mechanischen Komponenten, wie Wagenkasten, Innenausbau (Wände, Fußboden, Decken), Sitze, Türen, und die Klimaanlagen verantwortlich. Die Auslieferung der Hauptserie wird bis zum Jahr 2023 abgeschlossen sein.
Von links nach rechts: Ulf Braker, Geschäftsführer der Stadler Pankow GmbH; Jens-Holger Kirchner, Berliner Staatssekretär für Verkehr; Michael Müller (SPD), Regierender Bürgermeister von Berlin; Susanne Henckel, Geschäftsführerin der VBB Verkehrsverbund BerlinBrandenburg GmbH; Peter Buchner, Vorsitzender der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin GmbH; Alexander Kaczmarek, Konzernbevollmächtigter Deutsche Bahn für Berlin und Müslüm Yakisan, Leiter der S-Bahn- und Regionalverkehrszüge der Siemens AG.​
Der erste Halbzug der BR 484 sieht nach Montageende schon so gut wie fertig aus. Innerhalb der kommenden Tage wird der Zug an den Stadler-Standort Stadler nach Velten überführt, wo die Inbetriebsetzung das Fahrzeug zum Leben erweckt. Technisch umfasst dieser Schritt alle Tätigkeiten, die notwendig sind, um das fertig montierte Schienenfahrzeug in einen betriebsbereiten Zustand zu versetzen.
Siemens liefert die wesentlichen elektrischen Komponenten, wie beispielsweise Antriebsstromrichter, Hilfsbetriebsumrichter, die Leittechnik des Fahrzeuges, Fahrgastinformationssysteme sowie die Drehgestelle und das Bremssystem. Stadler ist hauptsächlich für die mechanischen Komponenten, wie Wagenkasten, Innenausbau (Wände, Fußboden, Decken), Sitze, Türen, und die Klimaanlagen verantwortlich. Die Auslieferung der Hauptserie wird bis zum Jahr 2023 abgeschlossen sein.

Der Rhein-Ruhr-Express fördert die Lebensqualität im Ruhrgebiet

Das Jahrhundertprojekt "Rhein-Ruhr-Express" (RRX) ist eine gute Nachricht für Millionen Pendler in der bevölkerungsreichsten Region Europas. Ab Ende 2018 werden die ersten Züge mit Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 160 Kilometern pro Stunde im Großraum Rhein-Ruhr unterwegs sein. Siemens liefert nicht nur die Züge, sondern ist auch mit der Instandhaltung für 32 Jahre beauftragt und stellt so die tägliche Verfügbarkeit der Flotte im Betrieb sicher.

Veranstaltungsbilder

Siemens präsentiert Rhein-Ruhr-Express auf der Innotrans

Am 18. September 2018 präsentierten Siemens und die Aufgabenträger, die Zweckverbände Nahverkehr Rheinland (NVR), Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL), Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord (SPNV-Nord), der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) und der Nordhessischen Verkehrsverbund (NVV) den Rhein-Ruhr-Express auf der Innotrans.Siemens hat die RRX-Flotte, basierend auf der erfolgreichen Desiro-Plattform, neu entwickelt. Das Fahrzeugkonzept kombiniert hochwertige Ausstattung mit modernster Technik. Jede Zugeinheit besteht aus vier Wagen, von denen der erste und der letzte als End- und Steuerwagen jeweils mit nur einem Deck und die beiden mittleren als Doppelstockwagen ausgeführt sind. Insgesamt stehen 400 Sitzplätze zur Verfügung. Die Züge sind in den Farben Weiß, Grau, Schwarz und Orange gehalten. Das Design des RRX setzt sich im Innenraum fort. Großzügige Sichtachsen und Fensterfronten sorgen für eine angenehme Atmosphäre. Darüber hinaus bietet der RRX WLAN-Zugang und Steckdosen im gesamten Zug, Klapptische und Leseleuchten in der ersten Klasse sowie modernste Informationssysteme und eine energieeffiziente Antriebsanlage und Klimatisierung.Siemens wurde im März 2015 mit der Lieferung von 82 Elektrotriebzügen vom Typ Desiro HC und der Wartung für einen Zeitraum von 32 Jahren beauftragt. Der Auftrag hat ein Gesamtvolumen von über 1,7 Milliarden Euro.

Im Bild von links nach rechts: Heiko Sedlaczek, Geschäftsführer Verkehrsverband Rhein-Sieg/Nahverkehr Rheinland; Martin Husmann, Geschäftsführer Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR); Sabrina Soussan, CEO Siemens Mobility GmbH; Joachim Künzel, Geschäftsführer Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL), und Dr. Thomas Geyer, Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord (SPNV-Nord)

Pressebilder

Prototyp des Rhein-Ruhr-Express vorgestellt

Der Rhein-Ruhr-Express ist die seit vielen Jahren gehegte große Idee für neue Lebensqualität in der Metropolregion: Auf einem Liniennetz quer durch Nordrhein-Westfalen und darüber hinaus rheinaufwärts bis nach Koblenz und ostwärts bis nach Kassel werden künftig schnelle, attraktive Züge die Städte-Landschaft zu Spitzenzeiten im 15-Minuten-Takt zügig und komfortabel durchqueren. Siemens liefert nicht nur die Züge, sondern ist auch mit der Instandhaltung für 32 Jahre beauftragt und stellt so die tägliche Verfügbarkeit der Flotte im Betrieb sicher.

Neue Lokomotiven "Vectron Dual Mode" und "Smartron" – nachhaltige und wirtschaftliche Lösung für den Güterverkehr

Siemens Mobility präsentiert auf der InnoTrans 2018 neue Lokomotiven:
Der Vectron Dual Mode kann sowohl als Diesel- als auch Elektrolok betrieben werden. Auf elektrifizierten Streckenabschnitten ist die neue Lokomotive rein elektrisch unterwegs, um Kraftstoff zu sparen und Wartungskosten zu reduzieren. Auf oberleitungsfreien Streckenabschnitten kann in den Dieselbetrieb umgeschaltet werden. Der Vectron Dual Mode ermöglicht es Betreibern, nachhaltige Wertschöpfung über den gesamten Lebenszyklus zu erhöhen.
Der Smartron ist auf eine definierte Transportaufgabe zugeschnitten und nutzt alle Vorteile der Standardisierung. Als vorkonfigurierte Lokomotive ist der Smartron für den Güterverkehr in Deutschland konzipiert und ermöglicht Kunden einen kosteneffizienten Betrieb bei hoher Betriebssicherheit.

Pressebilder

Präsentation der Smartron Lokomotive bei der InnoTrans 2018

Sabrina Soussan, CEO Siemens Mobility, Jörn Enderlein Vorstand Logistik und Geschäftsführer der EGP (Eisenbahngesellschaft Potsdam mbH), Albrecht Neumann Leiter Lokomotiven Siemens Mobility.

Siemens Mobility präsentiert neue Lokomotive Vectron Dual Mode

Siemens Mobility präsentiert auf der InnoTrans 2018, der weltweit größten Messe für Bahntechnik, eine neue Lokomotive. Der Vectron Dual Mode kann sowohl als Diesel- als auch Elektrolok betrieben werden. Auf elektrifizierten Streckenabschnitten ist die neue Lokomotive rein elektrisch unterwegs, um Kraftstoff zu sparen und Wartungskosten zu reduzieren. Auf oberleitungsfreien Streckenabschnitten kann in den Dieselbetrieb umgeschaltet werden.

Neue Siemens-Lokomotive "Smartron" für Deutschland

Siemens bietet für Deutschland eine neue Lokomotive an: Der Smartron ist auf eine definierte Transportaufgabe zugeschnitten und nutzt alle Vorteile der Standardisierung. Als vorkonfigurierte Lokomotive ist der Smartron für den Güterverkehr in Deutschland konzipiert und ermöglicht Kunden einen kosteneffizienten Betrieb bei hoher Betriebssicherheit. Der Smartron hat die Zulassung für Deutschland bereits erhalten. Die Loks sind ab sofort bestellbar und können ab Ende 2018 geliefert werden. Für Probefahrten und Vorführungszwecke steht Kunden eine erste Lok ab sofort zur Verfügung.

Neue Siemens-Lokomotive "Smartron" für Deutschland

Siemens bietet für Deutschland eine neue Lokomotive an: Der Smartron ist auf eine definierte Transportaufgabe zugeschnitten und nutzt alle Vorteile der Standardisierung. Als vorkonfigurierte Lokomotive ist der Smartron für den Güterverkehr in Deutschland konzipiert und ermöglicht Kunden einen kosteneffizienten Betrieb bei hoher Betriebssicherheit. Der Smartron hat die Zulassung für Deutschland bereits erhalten. Die Loks sind ab sofort bestellbar und können ab Ende 2018 geliefert werden. Für Probefahrten und Vorführungszwecke steht Kunden eine erste Lok ab sofort zur Verfügung.

Deutsche Bahn und Siemens Mobility unterzeichnen Kooperationsvereinbarung zum Ideenzug

Die Deutsche Bahn und Siemens Mobility haben heute auf der InnoTrans, der führenden Leitmesse für Schienen- und Verkehrstechnik, eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit beim Ideenzug von DB Regio beschlossen.
Im Rahmen der heute unterzeichneten Kooperation wird der Ideenzug als Entwicklungsträger für die Erprobung von Komponenten und Prototypen für Partner aus der Fahrzeugindustrie geöffnet. Siemens Mobility ist der erste Systemhersteller, der sich an dieser Kooperation beteiligt.
Ziel ist es, die Kompetenzen beider Unternehmen in einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit zusammenzuführen und die Trägerplattform Ideenzug weiterzuentwickeln. Das Reiseerlebnis soll zielgruppengerecht gestaltet und mit digitalen Features verbunden werden.

Presseinformationen

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Die Deutsche Bahn und Siemens Mobility haben heute auf der Innotrans, der führenden Leitmesse für Schienen- und Verkehrstechnik, eine Kooperation beim Ideenzug von DB Regio beschlossen. Ziel ist es, die Kompetenzen beider Unternehmen in einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit zusammenzuführen und die Trägerplattform Ideenzug weiterzuentwickeln. Das Reiseerlebnis soll zielgruppengerecht gestaltet und mit digitalen Features verbunden werden.
Eine entsprechende Vereinbarung haben Prof. Dr. Sabina Jeschke (rechts), DB-Vorstand Digitalisierung und Technik, Dr. Jörg Sandvoß (links), Vorstandsvorsitzender der DB Regio AG und Sabrina Soussan, Chief Executive Officer (CEO) der Siemens Mobility in Berlin unterzeichnet.
Die Deutsche Bahn und Siemens Mobility haben heute auf der Innotrans, der führenden Leitmesse für Schienen- und Verkehrstechnik, eine Kooperation beim Ideenzug von DB Regio beschlossen. Ziel ist es, die Kompetenzen beider Unternehmen in einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit zusammenzuführen und die Trägerplattform Ideenzug weiterzuentwickeln. Das Reiseerlebnis soll zielgruppengerecht gestaltet und mit digitalen Features verbunden werden.
Eine entsprechende Vereinbarung haben Prof. Dr. Sabina Jeschke (rechts), DB-Vorstand Digitalisierung und Technik, Dr. Jörg Sandvoß (links), Vorstandsvorsitzender der DB Regio AG und Sabrina Soussan, Chief Executive Officer (CEO) der Siemens Mobility in Berlin unterzeichnet.
Fahrgäste, die informiert und unterhalten werden wollen, können im smarten Sitz Platz nehmen. Dieser wurde zusammen mit der polnischen Firma TAPS gebaut. Rund um den Sitz werden verschiedene digitale Services angeboten: Über einen integrierten Touch-Display kann das Ticket erworben werden und der Komfort Check-in erfolgen. Darüber hinaus können Speisen und Getränke aus dem Bord-Restaurant bestellt sowie Musik und Filme abgespielt werden. Die Sitzposition lässt sich individuell anpassen und über die Siemens MindSphere werden diese Einstellungen sicher in der Cloud gespeichert. Steigt der Fahrgast beispielsweise in einen anderen Zug um und meldet sich dort wieder an, wird der Sitz in die gespeicherte Position gefahren und der Film fortgesetzt. Zudem werden aktuelle Informationen zur gebuchten Verbindung angezeigt. Damit wird personalisiertes und nahtloses Reisen möglich.

Kontakt

Eva Haupenthal

Siemens Mobility GmbH

+49 152 01654597

Kara Evanko

Siemens Mobility GmbH

+1 (202) 285 3072

Ellen Schramke

Siemens Mobility GmbH

+49 (30) 386-22370

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