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Press Event,
aktualisiert am20. September 2018Siemens AG / Siemens Mobility
GmbHBerlin
Siemens Mobility auf der InnoTrans 2018
Berlin, 18. September bis 21. September 2018
Siemens Mobility auf der InnoTrans 2018 – Überblick
Unter dem Motto "Shaping connected mobility" präsentiert Siemens auf der InnoTrans digitale Innovationen in einem zunehmend stärker vernetzten "Gesamtsystem Mobilität". Die Lösungen werden das Verkehrsmittel Bahn noch effizienter, sicherer und zuverlässiger machen.
Siemens Events während der InnoTrans 2018
- 18. September 2018
13:00 Uhr MESZ: Präsentation des ersten Halbzuges der S-Bahn Berlin
14:00 Uhr MESZ: Präsentation des Rhein-Ruhr-Express-Zuges
- 19. September 2018
14:30 Uhr MESZ: Präsentation des Akkutriebzuges – Desiro ML ÖBB Cityjet eco
15:45 Uhr MESZ: Weltpremiere der Smartron Lokomotive
- 20. September 2018
10:30 Uhr MESZ: Deutsche Bahn und Siemens Mobility – Unterzeichnung Kooperationsvereinbarung zum Ideenzug
Veranstaltungsbilder: Siemens Mobility bei der InnoTrans 2018
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Pressekonferenz im Vorfeld der InnoTrans 2018
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Velaro Novo - das neue Fahrzeugkonzept für Hochgeschwindigkeitszüge
Die Fahrgastzahlen im Fernverkehr steigen seit Jahren. Betreiber von Hochgeschwindigkeitszügen stehen zugleich im Wettbewerb mit dem Flugverkehr und neuen Anbietern von Fernverbindungen auf der Straße. Zukunftssichere Züge mit reduzierten Lebenszykluskosten und hohem Reisekomfort sind für den Hochgeschwindigkeitsverkehr auf der Schiene daher wichtiger denn je.
Pressebilder
Videos
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Siemens präsentiert den neuen Hochgeschwindigkeitszug "Velaro Novo"
Siemens präsentiert auf der InnoTrans 2018, der weltweit größten Messe für Bahntechnik, ein neues Fahrzeugkonzept für Hochgeschwindigkeitszüge. Der Velaro Novo setzt Maßstäbe in puncto Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit und bietet gleichzeitig höchsten Fahrgastkomfort. Siemens hat die neue Plattform für Hochgeschwindigkeitszüge für einen weltweiten Einsatz von 250 bis 360 km/h entwickelt.
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Präsentationen
Hintergrundinformationen
Links
Siemens Mobility präsentiert erste autonom fahrende Straßenbahn der Welt
Siemens Mobility stellt im Rahmen der InnoTrans 2018 gemeinsam mit der ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH das Forschungsprojekt zur weltweit ersten autonom fahrenden Straßenbahn vor. Auf einem sechs Kilometer langen Teilstück des Potsdamer Tramnetzes präsentiert Siemens Mobility von 18. bis 21. September einen Erprobungsträger im realen Straßenverkehr.
Pressebilder
Desiro ML - ÖBB und Siemens entwickeln Akkutriebzug
Die Österreichische Bundesbahn (ÖBB) und Siemens Mobility investieren gemeinsam in die Zukunft des Personenverkehrs und entwickeln einen elektro-hybriden Batterieantrieb für Züge. Beide Unternehmen stellten heute in Wien das erste Ergebnis dieses innovativen Pilotprojekts, den Prototyp des Cityjet eco vom Typ Desiro ML, vor. Der Cityjet eco ist als Akkutriebzug eine Alternative für nicht-elektrifizierte Strecken, die heute größtenteils mit dieselbetriebenen Personenzügen befahren werden. Im Vergleich zum Dieselantrieb können die CO2-Emissionen um bis zu 50 Prozent reduziert werden. Nach umfangreichen Tests des Zuges findet ein erster Einsatz im Fahrgastbetrieb voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2019 statt.
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Wie die Digitalisierung die Zukunft der Mobilität gestaltet – digital station und cloud based signaling
In vielen Ballungszentren ist die Verkehrsinfrastruktur auf Schiene und Straße am Limit. Schon heute lebt mehr als die Hälfte der Bevölkerung in Städten. Bis 2050 werden weltweit 2,5 Milliarden Menschen mehr in Großstädten und urbanen Regionen leben.
Infografiken

Digitalisierung des norwegischen Schienennetzes
Bane NOR und Siemens arbeiten zusammen am Schienennetzwerk der Zukunft.
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Präsentationen
Hintergrundinformationen
Neue Züge für die Berliner S-Bahn
Die S-Bahn Berlin GmbH hat mit dem Konsortium aus Stadler Pankow GmbH und Siemens einen Rahmenvertrag über die Lieferung von bis zu 1.380 Wagen abgeschlossen. Die ersten 106 Züge wurden verbindlich bestellt. Das Auftragsvolumen für die 85 vierteiligen und 21 zweiteiligen Fahrzeuge beläuft sich auf einen hohen dreistelligen Millionenbetrag. Die S-Bahn Berlin, eine Tochterfirma der Deutschen Bahn, plant den Einsatz der neuen Fahrzeuge auf den Linien der Ringbahn (S 41 und S 42) sowie den südöstlichen Zubringern S 47, S 46 und S 8. Dies entspricht etwa einem Drittel des gesamten S-Bahn-Streckennetzes von Berlin. Die ersten zehn Fahrzeuge werden bereits ab 2020 im Einsatz sein. Anschließend werden fortlaufend bis 2023 alle übrigen Fahrzeuge auf die Berliner Schienen gebracht. Produziert und endmontiert werden die Fahrzeuge in dem Berliner Werk der Stadler Pankow GmbH.
Veranstaltungsbilder

Aus Berlin für Berlin: Stadler und Siemens stellen den ersten Halbzug der neuen S-Bahn vor
Während der Innotrans kann der Zug vom 18. – 23. September genau unter die Lupe genommen werden. Das Fahrzeug ist auch während der Publikumstage geöffnet, so dass Berlinerinnen und Berliner sich selbst einen ersten Eindruck von "ihrer" neuen S-Bahn machen können. Dabei ist sie selbst eine waschechte Berlinerin: Entworfen, entwickelt und hergestellt von zwei tief in der Hauptstadt verwurzelten Unternehmen, sind die 106 neuen Züge genau auf die Bedürfnisse Berlins zugeschnitten.
Im Bild von links nach rechts: Peter Buchner, Geschäftsführer S-Bahn Berlin GmbH; Christian Gaebler, Chef der Staatskanzlei des Landes Berlin; Susanne Henckel, Geschäftsführerin VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH; Sabrina Soussan, CEO Siemens Mobility and Ulf Braker, CEO Stadler Pankow GmbH.
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Gemeinsame Presseinformation von Siemens, Stadler Pankow GmbH and Deutsche Bahn (18.09.2018)
- Herstellerkonsortium präsentiert Fahrzeug auf der Innotrans – S-Bahnzug am Wochenende auch fürs Publikum geöffnet
Das Herstellerkonsortium aus Stadler und Siemens und die S-Bahn Berlin haben heute auf der Innotrans, der internationalen Leitmesse für Verkehrstechnik in Berlin, den ersten Halbzug der neuen S-Bahn für die deutsche Hauptstadt vorgestellt. Das vierteilige Fahrzeug wird ab 2021 auf dem Teilnetz Ring/Südost verkehren.
Dokumente
Start der Inbetriebsetzung: ein weiterer Meilenstein für die neuen S-Bahnzüge für Berlin und Brandenburg
Der Rhein-Ruhr-Express fördert die Lebensqualität im Ruhrgebiet
Das Jahrhundertprojekt "Rhein-Ruhr-Express" (RRX) ist eine gute Nachricht für Millionen Pendler in der bevölkerungsreichsten Region Europas. Ab Ende 2018 werden die ersten Züge mit Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 160 Kilometern pro Stunde im Großraum Rhein-Ruhr unterwegs sein. Siemens liefert nicht nur die Züge, sondern ist auch mit der Instandhaltung für 32 Jahre beauftragt und stellt so die tägliche Verfügbarkeit der Flotte im Betrieb sicher.
Veranstaltungsbilder

Siemens präsentiert Rhein-Ruhr-Express auf der Innotrans
Am 18. September 2018 präsentierten Siemens und die Aufgabenträger, die Zweckverbände Nahverkehr Rheinland (NVR), Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL), Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord (SPNV-Nord), der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) und der Nordhessischen Verkehrsverbund (NVV) den Rhein-Ruhr-Express auf der Innotrans.Siemens hat die RRX-Flotte, basierend auf der erfolgreichen Desiro-Plattform, neu entwickelt. Das Fahrzeugkonzept kombiniert hochwertige Ausstattung mit modernster Technik. Jede Zugeinheit besteht aus vier Wagen, von denen der erste und der letzte als End- und Steuerwagen jeweils mit nur einem Deck und die beiden mittleren als Doppelstockwagen ausgeführt sind. Insgesamt stehen 400 Sitzplätze zur Verfügung. Die Züge sind in den Farben Weiß, Grau, Schwarz und Orange gehalten. Das Design des RRX setzt sich im Innenraum fort. Großzügige Sichtachsen und Fensterfronten sorgen für eine angenehme Atmosphäre. Darüber hinaus bietet der RRX WLAN-Zugang und Steckdosen im gesamten Zug, Klapptische und Leseleuchten in der ersten Klasse sowie modernste Informationssysteme und eine energieeffiziente Antriebsanlage und Klimatisierung.Siemens wurde im März 2015 mit der Lieferung von 82 Elektrotriebzügen vom Typ Desiro HC und der Wartung für einen Zeitraum von 32 Jahren beauftragt. Der Auftrag hat ein Gesamtvolumen von über 1,7 Milliarden Euro.
Im Bild von links nach rechts: Heiko Sedlaczek, Geschäftsführer Verkehrsverband Rhein-Sieg/Nahverkehr Rheinland; Martin Husmann, Geschäftsführer Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR); Sabrina Soussan, CEO Siemens Mobility GmbH; Joachim Künzel, Geschäftsführer Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL), und Dr. Thomas Geyer, Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord (SPNV-Nord)
Im Bild von links nach rechts: Heiko Sedlaczek, Geschäftsführer Verkehrsverband Rhein-Sieg/Nahverkehr Rheinland; Martin Husmann, Geschäftsführer Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR); Sabrina Soussan, CEO Siemens Mobility GmbH; Joachim Künzel, Geschäftsführer Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL), und Dr. Thomas Geyer, Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord (SPNV-Nord)
Pressebilder

Prototyp des Rhein-Ruhr-Express vorgestellt
Der Rhein-Ruhr-Express ist die seit vielen Jahren gehegte große Idee für neue Lebensqualität in der Metropolregion: Auf einem Liniennetz quer durch Nordrhein-Westfalen und darüber hinaus rheinaufwärts bis nach Koblenz und ostwärts bis nach Kassel werden künftig schnelle, attraktive Züge die Städte-Landschaft zu Spitzenzeiten im 15-Minuten-Takt zügig und komfortabel durchqueren. Siemens liefert nicht nur die Züge, sondern ist auch mit der Instandhaltung für 32 Jahre beauftragt und stellt so die tägliche Verfügbarkeit der Flotte im Betrieb sicher.
Hintergrundinformationen
Neue Lokomotiven "Vectron Dual Mode" und "Smartron" – nachhaltige und wirtschaftliche Lösung für den Güterverkehr
Siemens Mobility präsentiert auf der InnoTrans 2018 neue Lokomotiven:
Der Vectron Dual Mode kann sowohl als Diesel- als auch Elektrolok betrieben werden. Auf elektrifizierten Streckenabschnitten ist die neue Lokomotive rein elektrisch unterwegs, um Kraftstoff zu sparen und Wartungskosten zu reduzieren. Auf oberleitungsfreien Streckenabschnitten kann in den Dieselbetrieb umgeschaltet werden. Der Vectron Dual Mode ermöglicht es Betreibern, nachhaltige Wertschöpfung über den gesamten Lebenszyklus zu erhöhen.
Der Smartron ist auf eine definierte Transportaufgabe zugeschnitten und nutzt alle Vorteile der Standardisierung. Als vorkonfigurierte Lokomotive ist der Smartron für den Güterverkehr in Deutschland konzipiert und ermöglicht Kunden einen kosteneffizienten Betrieb bei hoher Betriebssicherheit.
Der Vectron Dual Mode kann sowohl als Diesel- als auch Elektrolok betrieben werden. Auf elektrifizierten Streckenabschnitten ist die neue Lokomotive rein elektrisch unterwegs, um Kraftstoff zu sparen und Wartungskosten zu reduzieren. Auf oberleitungsfreien Streckenabschnitten kann in den Dieselbetrieb umgeschaltet werden. Der Vectron Dual Mode ermöglicht es Betreibern, nachhaltige Wertschöpfung über den gesamten Lebenszyklus zu erhöhen.
Der Smartron ist auf eine definierte Transportaufgabe zugeschnitten und nutzt alle Vorteile der Standardisierung. Als vorkonfigurierte Lokomotive ist der Smartron für den Güterverkehr in Deutschland konzipiert und ermöglicht Kunden einen kosteneffizienten Betrieb bei hoher Betriebssicherheit.
Pressebilder
Deutsche Bahn und Siemens Mobility unterzeichnen Kooperationsvereinbarung zum Ideenzug
Die Deutsche Bahn und Siemens Mobility haben heute auf der InnoTrans, der führenden Leitmesse für Schienen- und Verkehrstechnik, eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit beim Ideenzug von DB Regio beschlossen.
Im Rahmen der heute unterzeichneten Kooperation wird der Ideenzug als Entwicklungsträger für die Erprobung von Komponenten und Prototypen für Partner aus der Fahrzeugindustrie geöffnet. Siemens Mobility ist der erste Systemhersteller, der sich an dieser Kooperation beteiligt.
Ziel ist es, die Kompetenzen beider Unternehmen in einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit zusammenzuführen und die Trägerplattform Ideenzug weiterzuentwickeln. Das Reiseerlebnis soll zielgruppengerecht gestaltet und mit digitalen Features verbunden werden.