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Communiqué de presse11 October 2024Siemens AGKoblenz
Neue Repräsentantin der Siemens-Niederlassung Mittelrhein
Bettina Popp ist neue Repräsentantin für die Siemens-Niederlassung Mittelrhein. Sie folgt in der Aufgabe als Repräsentant der Niederlassung Olaf Katzorke.
Bettina Popp ist neue Repräsentantin für die Siemens-Niederlassung Mittelrhein, die aus den Betrieben Koblenz und Mainz besteht. Sie folgt in der Aufgabe als Repräsentant der Niederlassung Olaf Katzorke, der sich fortan auf seine Vertriebsaufgabe im Unternehmensbereich Digital Industries konzentriert. Insbesondere in seiner Funktion als Repräsentant der Niederlassung und Betriebsleiter engagierte sich Katzorke für die Zusammenarbeit mit dem Bildungsministerium Rheinland-Pfalz, der Hochschule Koblenz und dem Max von Laue Gymnasium als Partnerschule in Rheinland-Pfalz.
Bettina Popp trat 1996 in die Siemens AG als Projektingenieurin für Technische Gebäudeausrüstung und Elektrotechnik ein und legte den Grundstein ihrer Laufbahn. Nach ihrer Elternzeit übernahm Popp ab 2005 die Position Projektingenieurin und Fachprojektleiterin für Elektro- Mess- und Regeltechnik. Zwischen 2008 und 2011 sammelte Popp extern Erfahrung als Projekt- und Gruppenleiterin. Nach erneutem Einritt in die Siemens AG übernahm Popp ab 2011 die Leitung des Projektmanagements für Sicherheitstechnische Anlagen in Frankfurt, Mainz und Wetzlar. 2014 wechselte sie zum Qualitätsmanagement und übernahm dort auch Aufgaben aus dem Bereich Umweltschutz, Arbeitssicherheit und Gesundheitsmanagement, 2019 übernahm sie die Leitung des Qualitätsmanagements.
„Vor über 175 Jahren wurde Siemens gegründet
– getragen von der Idee, dass ein Unternehmen zu mehr verpflichtet ist, als
seiner Gewinnmaximierung“, so Bettina Popp. „Ein Unternehmen sollte die
Sicherheit und Gesundheit seiner Mitarbeitenden gewährleisten und fördern sowie
der ganzen Gesellschaft dienen – mit Produkten und Technologien, die den Alltag
verbessern, Fabriken effizienter, Städte lebenswerter und den Verkehr
nachhaltiger machen. Als gebürtige Mainzerin ist es mir daher eine
Herzensangelegenheit, zukünftig als Botschafterin von Siemens in der Region zu
fungieren und dazu beizutragen, die digitale und nachhaltige Transformation zu
beschleunigen, den Alltag für die Gesellschaft zu verbessern und gleichzeitig
erfolgreich und profitabel zu wirtschaften.“
Die Siemens-Niederlassung Mittelrhein besteht
aus den Standorten Koblenz in der Ferdinand-Nebel-Straße 1 und dem Standort
Mainz, ansässig in der Robert-Koch-Straße 50. Sie betreut Kunden in allen
Wirtschaftssektoren in Rheinland-Pfalz. Dabei vertreibt Siemens Produkte,
Systeme, Lösungen und Services für das Siemens AG Portfolio von Digital
Industries (Automatisierung, Antriebstechnik, Digitalisierung) und Smart
Infrastructure (Gebäudeautomatisierung, Sicherheits- und Installationstechnik).
Darüber hinaus vertritt die Niederlassung den Standort auf kommunal- und
landespolitischer Ebene.
Die Nachwuchsförderung ist bei Siemens in der
Region fest verankert: Neben der Ausbildung von jungen Menschen in der
Niederlassung kooperiert Siemens zur praxisnahen Fortbildung von Lehrkräften an
berufsbildenden Schulen mit dem Land Rheinland-Pfalz. Themenschwerpunkt der
Kooperation ist die Digitalisierung, Industrie 4.0 und das damit verbundene
Automatisierungskonzept „Totally Integrated Automation“. Zudem pflegt Siemens
mit Bildungseinrichtungen aus der Region, wie der Hochschule Koblenz und der Johannes
Gutenberg-Universität Mainz, eine intensive Partnerschaft.
Für diese Pressemitteilung
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führendes Technologieunternehmen mit Fokus auf die Felder Industrie, Infrastruktur, Mobilität und Gesundheitswesen. Anspruch des Unternehmens ist es, Technologie zu entwickeln, die den Alltag verbessert, für alle. Indem es die reale mit der digitalen Welt verbindet, ermöglicht es den Kunden, ihre digitale und nachhaltige Transformation zu beschleunigen. Dadurch werden Fabriken effizienter, Städte lebenswerter und der Verkehr nachhaltiger. Siemens ist mehrheitlicher Eigentümer des börsennotierten Unternehmen Siemens Healthineers, einem weltweit führenden Anbieter von Medizintechnik, der die Zukunft des Gesundheitswesens gestaltet. Im Geschäftsjahr 2023, das am 30. September 2023 endete, erzielte der Siemens-Konzern einen Umsatz von 74,9 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 8,5 Milliarden Euro. Zum 30.09.2023 beschäftigte das Unternehmen auf fortgeführter Basis weltweit rund 305.000 Menschen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.