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Von passiv zu adaptiv: Siemens transformiert Gebäude

Digitale Lösungen für den gesamten Gebäudelebenszyklus

Globalisierung, Verstädterung, Klimawandel und Demografien – all das ändert die Art und Weise, wie Menschen leben und arbeiten. Die Digitalisierung ist inzwischen allgegenwärtig. Bei rund 10 Milliarden Gebäudegeräten, die bereits mit dem IoT verbunden sind, ist es nur eine Frage der Zeit, bis Gebäude das Potenzial der Digitalisierung voll und ganz erschlossen haben.

Menschen verbringen rund 90 Prozent ihres Lebens in Gebäuden. Daher ist es ausschlaggebend, dass Gebäude die vielfältigen Anforderungen ihrer Bewohner erfüllen. Smarte Gebäude tragen aktiv zu Produktivität, Wohlbefinden und Komfort bei. Betreiber und Eigentümer können Daten sammeln und analysieren, um praktisch umsetzbare Erkenntnisse zu erhalten und damit die Gebäudeleistung – und ihren Ertrag – zu steigern.
Auf der diesjährigen Light+Building stellt Siemens die „Smart Buildings Suite“ mit IoT-fähigen Geräten, Anwendungen und Services vor. Das Kernstück der Suite ist der „Building Twin“, der am Siemens-Stand zu sehen ist. Diese Anwendung ermöglicht die komplett digitale Darstellung eines Gebäudes, indem statische mit dynamischen Daten aus unterschiedlichen Quellen zu einem virtuellen 3D-Modell zusammengeführt werden. Auf diese Weise lässt sich die Leistung des Gebäudes in Echtzeit ermitteln. Bei Bedarf können sofort Anpassungen vorgenommen werden, um die Effizienz zu steigern, und anhand der erfassten Daten lässt sich das Design künftiger Gebäude verbessern. Eine der neuen, IoT-fähigen Anwendungen ist „Building Operator“. Sie ermöglicht Fernüberwachung, -betrieb und -wartung von Gebäuden. Building Operator ist als Software as a Service (SaaS) verfügbar und liefert Echtzeitdaten für die präventive und korrektive Wartung.

Smarte elektrische Infrastruktur

Angesichts der Tatsache, dass 40 Prozent des Energieverbrauchs in Städten auf Gebäude entfallen, ist die Gebäudeeffizienz für die Dekarbonisierung entscheidend. Die elektrische Infrastruktur bildet die Grundlage für einen sicheren, zuverlässigen und effizienten Gebäudebetrieb und liefert gleichzeitig wichtige Daten für ein ganzheitliches, Cloud-basiertes Gebäudemanagement. Ermöglicht wird dies durch kommunikative Niederspannungsprodukte, Energieverteiler und Schienenverteilersysteme zur Messung und drahtlosen Übertragung von Energie- und Zustandsdaten.
Als Beispiel für solche Infrastrukturen zeigt Siemens eine durchgängige Lösung für das Cloud-basierte Energiemonitoring in Gebäuden. Auch Elektroinstallationen können jetzt um digitale Messwerterfassung erweitert werden – ohne zusätzlichen Platzbedarf oder Verdrahtungsaufwand. So profitieren auch Elektroinstallateure direkt von der Digitalisierung. Mit der Energiemonitoring-Software „powermanager“, die jetzt voll in die Gebäudemanagementplattform Desigo CC integriert ist,
lassen sich alle Gebäude- und Energiedaten von einer einzigen Plattform aus verwalten, überwachen und analysieren.
Außerdem zeigt Siemens sein „eMobility Charging Ecosystem“ samt Batteriespeicher- und Ladesysteme für Wohngebäude.
Auf der parallel stattfindenden Sonderschau „Intersec Building 2020“ stellt Siemens in Halle 9.1, Stand B50, integrierte und vernetzte Sicherheits- und Brandschutzsysteme vor.
Weitere Informationen zum Siemens-Auftritt auf der Light+Building 2020 finden Sie unter www.siemens.com/presse/lightbuilding-2020

For this press release

Siemens Smart Infrastructure (SI) gestaltet den Markt für intelligente, anpassungsfähige Infrastruktur für heute und für die Zukunft. SI zielt auf die drängenden Herausforderungen der Urbanisierung und des Klimawandels durch die Verbindung von Energiesystemen, Gebäuden und Wirtschaftsbereichen. Siemens Smart Infrastructure bietet Kunden ein umfassendes, durchgängiges Portfolio aus einer Hand – mit Produkten, Systemen, Lösungen und Services vom Punkt der Erzeugung bis zur Nutzung der Energie. Mit einem zunehmend digitalisierten Ökosystem hilft SI seinen Kunden im Wettbewerb erfolgreich zu sein und der Gesellschaft, sich weiterzuentwickeln – und leistet dabei einen Beitrag zum Schutz unseres Planeten: SI creates environments that care. Der Hauptsitz von Siemens Smart Infrastructure befindet sich in Zug in der Schweiz. Das Unternehmen beschäftigt weltweit etwa 72.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
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Siemens Österreich zählt zu den führenden Technologieunternehmen des Landes. Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich rund 11.000 Menschen. Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 2019 bei rund 3,5 Milliarden Euro. Die Geschäftstätigkeit konzentriert sich auf die Gebiete Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Dazu gehören im Wesentlichen Systeme und Dienstleistungen für die Energieerzeugung, -übertragung und -verteilung ebenso wie energieeffiziente Produkte und Lösungen für die Produktions-, Transport- und Gebäudetechnik bis hin zu Technologien für hochqualitative und integrierte Gesundheitsversorgung. Automatisierungstechnologien, Software und Datenanalytik spielen in diesen Bereichen eine große Rolle. Mit seinen sechs Werken, weltweit tätigen Kompetenzzentren und regionaler Expertise in jedem Bundesland trägt Siemens Österreich nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei. Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug alleine das Fremdeinkaufsvolumen von Siemens Österreich bei rund 10.400 Lieferanten – etwa 6.500 davon aus Österreich – rund 1,2 Milliarden Euro. Siemens Österreich hat die Geschäftsverantwortung für den heimischen Markt sowie für weitere 20 Länder (Region Zentral- und Südosteuropa sowie Israel). Weitere Informationen: www.siemens.at
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Kontakt

Johanna BÜRGER

Siemens AG Österreich

+43 (664) 88555678