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Press Release23. März 2021Siemens AG ÖsterreichWien
Siemens ermöglicht flexibles Arbeiten in 30 Arvato Financial Solutions-Büros europaweit
Die
Implementierung der Comfy-Plattform und der App unterstützt das
flexible Arbeitsmodell von Arvato Financial Solutions, indem eine
digitale Arbeitsplatzumgebung geschaffen wird. Mit der Comfy-App
können die Mitarbeitenden in nahezu Echtzeit jede verfügbare
Arbeitsmöglichkeit in den Büros einsehen, diese buchen und so den
passenden Arbeitsbereich für ihre Aufgaben finden und auswählen.
Mitarbeitende können die Comfy-App auch verwenden, um Büropläne
einzusehen, bestimmte Einrichtungen wie Desinfektionsstationen zu
finden oder um Anfragen für Reinigung und Wartung zu stellen. Mittels
Opt-in-Funktion entscheiden die Mitarbeitenden, ob sie ihren Standort
und Status teilen, sodass Kollegen sich im Büro gegenseitig
finden und ihre Verfügbarkeit anhand der Statusinformation einsehbar
ist.
Die
Comfy-Plattform bietet zudem ein Datenanalyse-Dashboard, welches
Einblick in die allgemeine Nutzung von Arbeitsplätzen und
Besprechungsräumen gibt. So können datenbasierte Entscheidungen
hinsichtlich
zukünftiger Raumnutzung und Kapazitätsauslastung getroffen werden.
„Mit
der Comfy-Plattform von Siemens werden wir den digitalen Wandel unseres
Arbeitsumfeldes vorantreiben und unseren Mitarbeitenden eine
individuelle und selbstbestimmte Planung ihres Arbeitsalltags
ermöglichen“, sagt Jan Altersten, CEO von Arvato Financial Solutions.
„Arvato
Financial Solutions hat sich zusammen mit uns eine der zentralen Fragen
gestellt: Wie stelle ich Mitarbeitenden das geeignete Setting zur
Verfügung, um ihren Arbeitstag produktiv, erfolgreich
und effizient zu gestalten? – und genau da setzen wir mit Comfy an“,
sagt Matthias Rebellius, Mitglied des Vorstandes der Siemens AG und CEO
Smart Infrastructure.
„Wir
sind stolz, dass wir Arvato Financial Solutions bei der Einführung
ihres flexiblen Arbeitsmodells entscheidend unterstützen dürfen. Mit
Comfy werden sowohl das Mitarbeitererlebnis in einem flexibleren
Arbeitsplatzmodell verbessert als auch eine intelligente Verwaltung von
Arbeitsbereichen ermöglicht sowie datengesteuerte
Entscheidungsgrundlagen für die Zukunft des Arbeitens gelegt“, sagt
Franco Castaldini, Vice President Produktmanagement, Comfy.
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Siemens Smart Infrastructure (SI)
gestaltet den Markt für intelligente, anpassungsfähige
Infrastruktur für heute und für
die Zukunft. SI zielt auf die drängenden Herausforderungen der
Urbanisierung und des Klimawandels durch die Verbindung von
Energiesystemen, Gebäuden und Wirtschaftsbereichen. Siemens Smart
Infrastructure bietet Kunden ein umfassendes, durchgängiges Portfolio
aus einer Hand – mit Produkten, Systemen, Lösungen und Services vom
Punkt der Erzeugung bis zur Nutzung der Energie. Mit einem zunehmend
digitalisierten Ökosystem hilft SI seinen Kunden im Wettbewerb
erfolgreich zu sein und der Gesellschaft, sich weiterzuentwickeln
– und leistet dabei einen Beitrag zum Schutz unseres Planeten: SI
creates environments that care. Der Hauptsitz von Siemens Smart
Infrastructure befindet sich in Zug in der Schweiz. Zum 30.09.2020 hatte
das Geschäft weltweit rund 69.600 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter.
Siemens zählt in Österreich zu den führenden Technologieunternehmen des
Landes. Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich rund 8.800
Menschen. Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 2020 bei rund 2.6 Milliarden
Euro. Siemens verbindet die physische und digitale
Welt — mit dem Anspruch, daraus einen Nutzen für Kunden und
Gesellschaft zu erzielen. Das Unternehmen setzt schwerpunktmäßig auf die
Gebiete intelligente Infrastruktur bei Gebäuden und dezentralen
Energiesystemen, Automatisierung und Digitalisierung in der
Prozess- und Fertigungsindustrie sowie intelligente Mobilitätslösungen
für den Schienen- und Straßenverkehr. Automatisierungstechnologien,
Software und Datenanalytik spielen in diesen Bereichen eine große Rolle.
Mit all seinen Werken, weltweit tätigen Kompetenzzentren
und regionaler Expertise in jedem Bundesland trägt die Siemens AG
Österreich nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei. Im abgelaufenen
Geschäftsjahr betrug das Fremdeinkaufsvolumen von Siemens Österreich
bei rund 8.900 Lieferanten – etwa 5.900 davon aus
Österreich – über 776 Millionen Euro. Siemens Österreich hat die
Geschäftsverantwortung für den heimischen Markt sowie für weitere 20
Länder (Region Zentral- und Südosteuropa sowie Israel). Weitere
Informationen finden Sie unter:
www.siemens.at