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Hochbauwettbewerb zur Neugestaltung der Siemensstadt Berlin gestartet
Konkrete Entwürfe
für die ersten neuen Gebäude
Sechs Berliner
Architekturbüros nehmen teil
Jury-Sitzung Ende
November
Gemeinsam mit dem Land Berlin hat Siemens heute den hochbaulichen Realisierungswettbewerb und damit die nächste Phase zur Neugestaltung der Siemensstadt gestartet. Er umfasst das Areal am zukünftigen Eingangsbereich de neuen Stadtquartiers direkt neben dem historischen Siemens Verwaltungsgebäude. Dort sollen ein Hochhaus mit bis zu 60 Metern Höhe und ein deutlich flacherer Neubau entstehen, angepasst an die Höhe des Verwaltungsgebäudes. Das Neubau-Ensemble liefert eine architektonische Vorlage für die geplanten weiteren neuen Gebäude auf dem Areal. Auch ein Info-Center zum Projekt ist dort vorgesehen. An dem Wettbewerb nehmen sechs Berliner Architekturbüros teil. Ende November wird die Jury einen Gewinner küren.
Konkrete Entwürfe
für die ersten neuen Gebäude
Sechs Berliner
Architekturbüros nehmen teil
Jury-Sitzung Ende
November
Gemeinsam mit dem Land Berlin hat Siemens heute den hochbaulichen Realisierungswettbewerb und damit die nächste Phase zur Neugestaltung der Siemensstadt gestartet. Er umfasst das Areal am zukünftigen Eingangsbereich de neuen Stadtquartiers direkt neben dem historischen Siemens Verwaltungsgebäude. Dort sollen ein Hochhaus mit bis zu 60 Metern Höhe und ein deutlich flacherer Neubau entstehen, angepasst an die Höhe des Verwaltungsgebäudes. Das Neubau-Ensemble liefert eine architektonische Vorlage für die geplanten weiteren neuen Gebäude auf dem Areal. Auch ein Info-Center zum Projekt ist dort vorgesehen. An dem Wettbewerb nehmen sechs Berliner Architekturbüros teil. Ende November wird die Jury einen Gewinner küren.
Im Oktober 2018 hatte Siemens bekannt gegeben, seinen Traditionsstandort Siemensstadt in Berlin umzugestalten, das bislang geschlossene Industrieareal zu öffnen und zu einem modernen und von vielfältiger Nutzung geprägten „SmartCampus“ zu entwickeln. Anfang dieses Jahres gewann das Berliner Büro Ortner & Ortner Baukunst den städtebaulichen Wettbewerb und schuf damit die Grundlage für die Gestaltung der zukünftigen Siemensstadt.
Der nun gestartete Hochbauwettbewerb setzt darauf auf. Er umfasst das erste Teilareal zwischen dem historischen Siemens Verwaltungsgebäude bis zum Bahndamm der ehemaligen S-Bahnstrecke. Die auf diesem Areal vorgesehenen Neubauten markieren dabei nicht nur den zukünftigen, zentralen Eingangsplatz, von dem ein begrünter Boulevard als weitgehend autofreie Verbindungsachse in den Smart Campus hineinführt. Sie zeigen auch, wie die weiteren neuen Gebäude auf dem Areal innen und außen aussehen werden. Denn der Wettbewerb umfasst sowohl die Fassaden als auch die innere Gestaltung und technische Ausstattung der beiden Neubauten – insbesondere unter Nachhaltigkeitsaspekten.
„Die Planung und Realisation der neuen Siemensstadt läuft in mehreren Stufen ab“,erläutert Stefan Kögl, Leiter des Siemensstadt-Projekts. „Im ersten Schritt müssen wir für die Mitarbeiter auf dem Areal neue Büroflächen schaffen, in die sie einziehen können. Dann folgt Zug um Zug die weitere Entwicklung und Umsetzung der neuen Siemensstadt – geplant von Berliner Architekturbüros in Berlin und für Berlin.“
Zusätzlich beinhaltet der Wettbewerb die Gestaltung eines öffentlichen Info-Centers auf dem Vorplatz. Dort können sich die Bürger und Mitarbeiter zukünftig über das Projekt, dessen Entwicklung und Fortschritt informieren.
Zur Teilnahme am Wettbewerb haben Siemens und das Land Berlin ausschließlich Berliner Architekturbüros eingeladen:
Barkow Leibinger, Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
Henn GmbH, Berlin
Kleihues + Kleihues, Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
Kuehn Malvezzi. Projects GmbH, Berlin
ROBERTNEUN™, Architekten GmbH Berlin
LIN, Labor Integrativ Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
Alle sechs Büros hatten bereits am städtebaulichen Wettbewerb teilgenommen und kennen das Projekt bestens.
Der Gewinner des jetzt gestarteten Hochbauwettbewerbs wird Ende November von einer hochkarätig besetzten Jury bestimmt. Nach den daran anschließenden weiteren Planungs- und Genehmigungsschritten soll Anfang 2023 mit dem Bau begonnen werden.
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit mehr als 170 Jahren für
technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist weltweit
aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Stromerzeugung und -verteilung, intelligente Infrastruktur bei Gebäuden
und dezentralen Energiesystemen sowie Automatisierung und Digitalisierung in der Prozess- und Fertigungsindustrie. Durch
das eigenständig geführte Unternehmen Siemens Mobility, einer der führenden Anbieter intelligenter Mobilitätslösungen für den
Schienen- und Straßenverkehr, gestaltet Siemens außerdem den Weltmarkt für Personen- und Güterverkehr. Über die
Mehrheitsbeteiligungen an den börsennotierten Unternehmen Siemens Healthineers und Siemens Gamesa Renewable Energy
gehört Siemens zudem zu den weltweit führenden Anbietern von Medizintechnik und digitalen Gesundheitsservices sowie
umweltfreundlichen Lösungen für die On- und Offshore-Windkrafterzeugung. Im Geschäftsjahr 2018, das am 30. September
2018 endete, erzielte Siemens einen Umsatz von 83,0 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 6,1 Milliarden Euro.
Ende September 2018 hatte das Unternehmen weltweit rund 379.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet
unter www.siemens.com.