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Zusammenarbeit in der Lehrkräftefortbildung verlängert

Seit 2004 arbeiten das Land Mecklenburg-Vorpommern und Siemens im Bereich der Lehrkräftefortbildung zusammen. Neben Themen wie Automatisierungs- und Antriebstechnik sollen zukünftig auch IT-/OT-Konvergenz, Industrial IoT und Industrial Edge im Fokus der Veranstaltungen stehen. Die Inhalte werden dabei speziell auf die Anforderungen und den Rahmenlehrplan der berufsbildenden Schulen zugeschnitten. Technische Trends aus diesen Bereichen können so aktuell und zeitnah in den Unterricht integriert und vermittelt werden.
„Die Industrie 4.0 birgt viele neue Möglichkeiten und Herausforderungen – für uns Unternehmen und auch für Berufsschulen. Deshalb ist der Wissenstransfer zwischen Industrie und beruflicher Ausbildung so wichtig. Das Kursangebot soll Lehrende auf dem Weg zur Industrie 4.0 unterstützen, damit Sie ihre Auszubildenen optimal auf ihr zukünftiges Berufsleben vorbereiten können“, so Frank Haacker, Sprecher der Siemens-Niederlassung Rostock.
„Gut ausgebildete Nachwuchskräfte sind das Fundament zukunftsfähiger Unternehmen und eines starken Wirtschaftsstandortes Mecklenburg-Vorpommern“, betonte Simone Oldenburg, Ministerin des Bildungsministeriums Mecklenburg-Vorpommern, anlässlich der Unterzeichnung des Kooperationsvertrages. „Mit dieser Bildungspartnerschaft stärken wir den Know-how- und Technologietransfer aktueller und zukünftiger technologischer Entwicklungen auf dem Gebiet der Automatisierungs- und Antriebstechnik an den berufsbildenden Schulen. Ein wesentlicher Baustein dabei ist die Lehrkräftefortbildung.“  

Das Ministerium für Bildung und Kindertagesförderung Mecklenburg-Vorpommern und Siemens verlängern ihre Zusammenarbeit bei der Fortbildung von Lehrkräften an berufsbildenden Schulen. Foto: Siemens AG

Mit dem Programm „Siemens Automation Cooperates with Education“ (SCE) unterstützt Siemens weltweit Bildungsstätten im Bereich Industrie-Automatisierung. 
Markus Englhardt, Leiter des SCE-Programms ergänzt: „Ausbildung ist Zukunft. Deshalb unterstützen wir berufsbildende Schulen mit praxisnahem Wissen, um gemeinsam die neuen zusätzlichen Themen wie IT-/OT-Konvergenz, Industrial IoT und Industrial Edge zu etablieren.“
Mann steht vor komplexer Anlage.

Die Kooperation unterstützt Lehrkräfte dabei, neue Technologien in den Berufsschulunterricht zu integrieren. Foto: Siemens AG

Die langjährige Partnerschaft fördert den Transfer von Wissen und Technologie zwischen Unternehmen und Schulen in Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Siemens AG

Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein Technologieunternehmen mit Fokus auf die Felder Industrie, Infrastruktur, Mobilität und Gesundheit. Ressourceneffiziente Fabriken, widerstandsfähige Lieferketten, intelligente Gebäude und Stromnetze, emissionsarme und komfortable Züge und eine fortschrittliche Gesundheitsversorgung – das Unternehmen unterstützt seine Kunden mit Technologien, die ihnen konkreten Nutzen bieten. Durch die Kombination der realen und der digitalen Welten befähigt Siemens seine Kunden, ihre Industrien und Märkte zu transformieren und verbessert damit den Alltag für Milliarden von Menschen. Siemens ist mehrheitlicher Eigentümer des börsennotierten Unternehmens Siemens Healthineers – einem weltweit führenden Anbieter von Medizintechnik, der die Zukunft der Gesundheitsversorgung gestaltet. Darüber hinaus hält Siemens eine Minderheitsbeteiligung an der börsengelisteten Siemens Energy, einem der weltweit führenden Unternehmen in der Energieübertragung und -erzeugung. Im Geschäftsjahr 2021, das am 30. September 2021 endete, erzielte der Siemens-Konzern einen Umsatz von 62,3 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 6,7 Milliarden Euro. Zum 30.09.2021 hatte das Unternehmen weltweit rund 303.000 Beschäftigte. Weitere Informationen unter: www.siemens.com.

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Kontakt

Jessica Wieneke

Siemens AG

+49 (173) 4395988

Annett Meinke

Ministerium für Bildung und Kindertagesförderung Mecklenburg-Vorpommern

+49 (385) 588 7003