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Pressemitteilung26. Januar 2023Siemens AGKarlsruhe
Startschuss zur ‚First Lego League‘ Challenge bei Siemens in Karlsruhe
Siemens Karlsruhe richtet zum dritten Mal den Forschungs- und Roboterwettbewerb ‚First Lego League Challenge‘ aus
Kinder und Jugendliche aus der Region präsentieren ihre Ergebnisse des Wettbewerbs am 28. Januar 2023
Die Gewinnerinnen und Gewinner der ‚First Lego League Challenge‘ in Karlsruhe qualifizieren sich für das deutschlandweite Finale
Siemens Karlsruhe richtet zum dritten Mal den Forschungs- und Roboterwettbewerb ‚First Lego League Challenge‘ aus
Kinder und Jugendliche aus der Region präsentieren ihre Ergebnisse des Wettbewerbs am 28. Januar 2023
Die Gewinnerinnen und Gewinner der ‚First Lego League Challenge‘ in Karlsruhe qualifizieren sich für das deutschlandweite Finale
Siemens in Karlsruhe richtet den Roboterwettbewerb ‚First Lego League Challenge‘ bereits zum dritten Mal aus. Insgesamt treten 80 Kinder und Jugendliche aus ganz Deutschland in zehn Teams mit ihren selbstgebauten Lego-Robotern an. Foto: Siemens AG
Bereits zum dritten Mal richtet
Siemens in Karlsruhe den internationalen Forschungs-
und Roboterwettbewerb ‚First Lego League Challenge‘ aus. Teilnehmen
können Kinder und
Jugendliche im Alter von neun bis 16
Jahren. Die Schüler*innen
haben dabei die Möglichkeit, in die Rolle der Forschenden zu schlüpfen und
einen Roboter aus Lego zu bauen und zu programmieren. Am Ende sollen die
Roboter Aufgaben auf einem vorgegebenen Spielfeld lösen. Neben der Förderung von sozialen Kompetenzen
werden die Kinder auf spielerische Art für Forschung und Technik begeistert.
80
Schüler*innen aus zehn Teams haben in den vergangenen Monaten getüftelt,
gebaut, geschraubt und programmiert. Der Ehrgeiz der jungen
Forscher*innen ist dabei besonders groß, denn um beim Wettbewerb bestehen zu
können, muss der selbstprogrammierte Roboter vorgegebene Aufgaben in einer
gewissen Zeit lösen. In diesem Jahr findet die Veranstaltung zum ersten Mal
seit Beginn der Coronapandemie wieder in Präsenz am Siemens-Standort Karlsruhe statt.
Die diesjährige Saison der ‚First Lego League Challenge‘ steht unter dem Motto „Superpowered“. Hier sollen die Teilnehmenden nachhaltige Lösungen für den täglichen Energiebedarf ihrer Region entwickeln. Foto: Siemens AG
Mit Hilfe von Legosteinen bauen und programmieren die Teilnehmenden des Roboterwettbewerbs ‚First Lego League Challenge‘ Roboter, die Aufgaben auf einem vorgegebenen Spielfeld lösen müssen. Foto: Siemens AG
Am Wettbewerbstag geht es aber nicht nur um den Konkurrenzgedanken. Die Kinder und Jugendlichen sollen vor allem Spaß an der gemeinsamen Projektarbeit haben. Das Ziel der ‚First Lego League Challenge‘ ist den Teilnehmenden einen altersgerechten Einstieg in die Bereiche Forschung, Konstruktion und Programmierung zu bieten. Der Wettbewerb fördert nicht nur das frühzeitige Interesse an MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) Berufen, sondern auch die Kommunikationsfähigkeiten und das Teamwork der Nachwuchsingenieur*innen. Wie im vergangenen Jahr können sich die Kinder und Jugendlichen während des gesamten Veranstaltungstages mit den Auszubildenden, Studierenden sowie weiteren Mitarbeitenden des Siemens-Standorts Karlsruhe austauschen.
In der Jury sitzen neben externen
Expert*innen auch Mitarbeitende von Siemens. Beim Wettbewerb bewerten sie nicht
nur die Leistung des Roboters der Kinder und Jugendlichen, sondern stellen
ihnen auch Fragen dazu, beispielsweise wie sie diesen in Gruppenarbeit
entwickelt haben. Dieses Mal steht der Wettbewerb unter dem Motto
„Superpowered“. Die Kinder und Jugendlichen sollen unter diesem Motto
nachhaltige Lösungen für den täglichen Energiebedarf ihrer Region entwickeln. Neben
einem Pokal und einer Urkunde qualifizieren sich die Gewinner*innen automatisch
für das große Finale der ‚First Lego League Challenge‘ für Deutschland,
Österreich und der Schweiz am 24. und 25. März 2023.
Beim Entwickeln nachhaltiger Lösungen für den täglichen Energiebedarf sollen die Teilnehmenden der Lego League Challenge bei Siemens in Karlsruhe Geschick und Teamgeist beweisen. Hier bei einem selbstgebauten Staudamm, bei dem durch Heben der roten Stange eine Energieeinheit in die Turbine fällt, sich die Turbine dadurch dreht und eine Energieeinheit freigesetzt wird. Foto: Siemens AG
Bei der Lego League Challenge schlüpfen die Teilnehmenden in die Rolle von Ingenieur*innen. Mit Hilfe von Legosteinen bauen und programmieren sie Roboter, die in dem Wettbewerb Aufgaben lösen müssen. Foto: Siemens AG
Vor über 20 Jahren gründeten die
Bildungsstiftung First und der Spielzeughersteller Lego den internationalen
Forschungs- und Roboterwettbewerb ‚First Lego League Challenge‘. Seitdem weckt
das Bildungsprogramm bei Kindern und Jugendlichen durch seinen spielerischen
Ansatz frühzeitig das Interesse an MINT-Berufen. Seit 2001 organisiert der
gemeinnützige Verein ‚Hands on Technology‘ mit Partnern den Wettbewerb auch in
Deutschland.
Die Siemens-Ausbildung in Karlsruhe möchte die erfolgreiche
Kooperation mit der Bildungsinitiative auch im nächsten Jahr fortsetzen. 2024
wird es deshalb wieder eine ‚First Lego League Challenge‘ am Siemens Standort
Karlsruhe geben.
Ziel der Lego League Challenge ist es, neben der Förderung von sozialen Kompetenzen, die teilnehmenden Schüler*innen auf spielerische Art für Forschung und Technik zu begeistern, hier beim Bauen einer Windkraftanlage aus Lego-Technik. Foto: Siemens AG
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein Technologieunternehmen mit Fokus auf die Felder Industrie, Infrastruktur, Mobilität und Gesundheit. Ressourceneffiziente Fabriken, widerstandsfähige Lieferketten, intelligente Gebäude und Stromnetze, emissionsarme und komfortable Züge und eine fortschrittliche Gesundheitsversorgung – das Unternehmen unterstützt seine Kunden mit Technologien, die ihnen konkreten Nutzen bieten. Durch die Kombination der realen und der digitalen Welten befähigt Siemens seine Kunden, ihre Industrien und Märkte zu transformieren und verbessert damit den Alltag für Milliarden von Menschen. Siemens ist mehrheitlicher Eigentümer des börsennotierten Unternehmens Siemens Healthineers – einem weltweit führenden Anbieter von Medizintechnik, der die Zukunft der Gesundheitsversorgung gestaltet. Darüber hinaus hält Siemens eine Minderheitsbeteiligung an der börsengelisteten Siemens Energy, einem der weltweit führenden Unternehmen in der Energieübertragung und -erzeugung. Im Geschäftsjahr 2022, das am 30. September 2022 endete, erzielte der Siemens-Konzern einen Umsatz von 72,0 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 4,4 Milliarden Euro. Zum 30.09.2022 hatte das Unternehmen weltweit rund 311.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.