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Startschuss zur ‚First Lego League‘ Challenge bei Siemens in Karlsruhe

Siemens in Karlsruhe richtet den Roboterwettbewerb ‚First Lego League Challenge‘ bereits zum dritten Mal aus. Insgesamt treten 80 Kinder und Jugendliche aus ganz Deutschland in zehn Teams mit ihren selbstgebauten Lego-Robotern an. Foto: Siemens AG 

Bereits zum dritten Mal richtet Siemens in Karlsruhe den internationalen Forschungs- und Roboterwettbewerb ‚First Lego League Challenge‘ aus. Teilnehmen können Kinder und Jugendliche im Alter von neun bis 16 Jahren. Die Schüler*innen haben dabei die Möglichkeit, in die Rolle der Forschenden zu schlüpfen und einen Roboter aus Lego zu bauen und zu programmieren. Am Ende sollen die Roboter Aufgaben auf einem vorgegebenen Spielfeld lösen. Neben der Förderung von sozialen Kompetenzen werden die Kinder auf spielerische Art für Forschung und Technik begeistert.
80 Schüler*innen aus zehn Teams haben in den vergangenen Monaten getüftelt, gebaut, geschraubt und programmiert. Der Ehrgeiz der jungen Forscher*innen ist dabei besonders groß, denn um beim Wettbewerb bestehen zu können, muss der selbstprogrammierte Roboter vorgegebene Aufgaben in einer gewissen Zeit lösen. In diesem Jahr findet die Veranstaltung zum ersten Mal seit Beginn der Coronapandemie wieder in Präsenz am Siemens-Standort Karlsruhe statt.

Die diesjährige Saison der ‚First Lego League Challenge‘ steht unter dem Motto „Superpowered“. Hier sollen die Teilnehmenden nachhaltige Lösungen für den täglichen Energiebedarf ihrer Region entwickeln. Foto: Siemens AG 

Mit Hilfe von Legosteinen bauen und programmieren die Teilnehmenden des Roboterwettbewerbs ‚First Lego League Challenge‘ Roboter, die Aufgaben auf einem vorgegebenen Spielfeld lösen müssen. Foto: Siemens AG 

Am Wettbewerbstag geht es aber nicht nur um den Konkurrenzgedanken. Die Kinder und Jugendlichen sollen vor allem Spaß an der gemeinsamen Projektarbeit haben.  Das Ziel der ‚First Lego League Challenge‘ ist den Teilnehmenden einen altersgerechten Einstieg in die Bereiche Forschung, Konstruktion und Programmierung zu bieten. Der Wettbewerb fördert nicht nur das frühzeitige Interesse an MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) Berufen, sondern auch die Kommunikationsfähigkeiten und das Teamwork der Nachwuchsingenieur*innen. Wie im vergangenen Jahr können sich die Kinder und Jugendlichen während des gesamten Veranstaltungstages mit den Auszubildenden, Studierenden sowie weiteren Mitarbeitenden des Siemens-Standorts Karlsruhe austauschen.
In der Jury sitzen neben externen Expert*innen auch Mitarbeitende von Siemens. Beim Wettbewerb bewerten sie nicht nur die Leistung des Roboters der Kinder und Jugendlichen, sondern stellen ihnen auch Fragen dazu, beispielsweise wie sie diesen in Gruppenarbeit entwickelt haben. Dieses Mal steht der Wettbewerb unter dem Motto „Superpowered“. Die Kinder und Jugendlichen sollen unter diesem Motto nachhaltige Lösungen für den täglichen Energiebedarf ihrer Region entwickeln. Neben einem Pokal und einer Urkunde qualifizieren sich die Gewinner*innen automatisch für das große Finale der ‚First Lego League Challenge‘ für Deutschland, Österreich und der Schweiz am 24. und 25. März 2023.

Beim Entwickeln nachhaltiger Lösungen für den täglichen Energiebedarf sollen die Teilnehmenden der Lego League Challenge bei Siemens in Karlsruhe Geschick und Teamgeist beweisen. Hier bei einem selbstgebauten Staudamm, bei dem durch Heben der roten Stange eine Energieeinheit in die Turbine fällt, sich die Turbine dadurch dreht und eine Energieeinheit freigesetzt wird. Foto: Siemens AG

Bei der Lego League Challenge schlüpfen die Teilnehmenden in die Rolle von Ingenieur*innen. Mit Hilfe von Legosteinen bauen und programmieren sie Roboter, die in dem Wettbewerb Aufgaben lösen müssen. Foto: Siemens AG 

Vor über 20 Jahren gründeten die Bildungsstiftung First und der Spielzeughersteller Lego den internationalen Forschungs- und Roboterwettbewerb ‚First Lego League Challenge‘. Seitdem weckt das Bildungsprogramm bei Kindern und Jugendlichen durch seinen spielerischen Ansatz frühzeitig das Interesse an MINT-Berufen. Seit 2001 organisiert der gemeinnützige Verein ‚Hands on Technology‘ mit Partnern den Wettbewerb auch in Deutschland.
Die Siemens-Ausbildung in Karlsruhe möchte die erfolgreiche Kooperation mit der Bildungsinitiative auch im nächsten Jahr fortsetzen. 2024 wird es deshalb wieder eine ‚First Lego League Challenge‘ am Siemens Standort Karlsruhe geben.

Ziel der Lego League Challenge ist es, neben der Förderung von sozialen Kompetenzen, die teilnehmenden Schüler*innen auf spielerische Art für Forschung und Technik zu begeistern, hier beim Bauen einer Windkraftanlage aus Lego-Technik. Foto: Siemens AG 

Pressemitteilung

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Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein Technologieunternehmen mit Fokus auf die Felder Industrie, Infrastruktur, Mobilität und Gesundheit. Ressourceneffiziente Fabriken, widerstandsfähige Lieferketten, intelligente Gebäude und Stromnetze, emissionsarme und komfortable Züge und eine fortschrittliche Gesundheitsversorgung – das Unternehmen unterstützt seine Kunden mit Technologien, die ihnen konkreten Nutzen bieten. Durch die Kombination der realen und der digitalen Welten befähigt Siemens seine Kunden, ihre Industrien und Märkte zu transformieren und verbessert damit den Alltag für Milliarden von Menschen. Siemens ist mehrheitlicher Eigentümer des börsennotierten Unternehmens Siemens Healthineers – einem weltweit führenden Anbieter von Medizintechnik, der die Zukunft der Gesundheitsversorgung gestaltet. Darüber hinaus hält Siemens eine Minderheitsbeteiligung an der börsengelisteten Siemens Energy, einem der weltweit führenden Unternehmen in der Energieübertragung und -erzeugung. Im Geschäftsjahr 2022, das am 30. September 2022 endete, erzielte der Siemens-Konzern einen Umsatz von 72,0 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 4,4 Milliarden Euro. Zum 30.09.2022 hatte das Unternehmen weltweit rund 311.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.
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Kontakt

Evelyn Necker

Siemens AG

+49 (152) 53403288