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Siemens lässt das Einhorn tanzen

Die Gegenwart der Berufsausbildung, die Zukunft der Industrie - das Siemens-Einhorn in der Ausstellung "Tales of Transformation" im Chemnitzer Industriemuseum.

Die petrolfarbene Hülle des Einhorns ist noch die gleiche wie bei jedem anderen Siemens-Maskottchen. Das Innenleben jedoch ist Hightech: Die Mechanik konstruierten die Auszubildenden selbst mit der CAD-Software Siemens NX und produzierten die nötigen Teile per 3D-Drucker. Um das Einhorn zum Leben zu erwecken, Bewegungen zu ermöglichen oder Lebensdaten zu erheben und zu nutzen, verwendeten die Azubis Siemens-Steuerungstechnik und Verbindungssysteme zwischen realer und digitaler Welt wie zum Beispiel die Siemens-IOT-Gateways Simatic IOT2040 und IOT2050. Mit dem digitalen Zwilling des Fabeltiers werden nicht nur Bewegungen simuliert und das Innenleben sichtbar gemacht. Das digitale Abbild ermöglicht es beispielsweise auch, Modifikationen am System zu erproben, bevor man dem Einhorn direkt zu Leibe rückt.
Was so spielerisch daherkommt, hat einen sehr realen Hintergrund. Das Einhorn verkörpert en miniature die Zukunft der Industrie. Denn die digitale Transformation wird künftig noch stärker als bisher jede Phase im Lebenszyklus eines Produkts und seiner Produktion durchdringen. In welchem Maß dies Einfluss auf Berufsbilder und die berufliche Ausbildung hat, zeigen die Siemens-Auszubildenden im Rahmen der Ausstellung „Tales of Transformation“.
Die Besucherinnen und Besucher können per Tastendruck das Einhorn steuern. Programmiert sind drei verschiedene Aktionen, zum Beispiel der Tanz des Einhorns. Parallel dazu zeigt der digitale Zwilling, was im Inneren des Fabelwesens abläuft. Per QR-Code ist eine Seite mit zahlreichen Informationen und dem KI-generierten Tagebuch des Einhorns abrufbar.
„Dass Siemens Chemnitz als Europäische Kulturhauptstadt 2025 unterstützt, ist ein wichtiges Zeichen nicht nur für unsere regionale Verbundenheit, sondern auch für gemeinsame Werte, die Siemens und Chemnitz in der Mitte Europas verbinden: Verständigung, Vielfalt, Toleranz und Respekt“, sagt Michael Schmidt, Repräsentant der Siemens-Niederlassung Chemnitz. „Als Europäische Kulturhauptstadt 2025 leistet Chemnitz einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der europäischen Gemeinschaft.“

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Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führendes Technologieunternehmen mit Fokus auf die Felder Industrie, Infrastruktur, Mobilität und Gesundheitswesen. Anspruch des Unternehmens ist es, Technologie zu entwickeln, die den Alltag verbessert, für alle. Indem es die reale mit der digitalen Welt verbindet, ermöglicht es den Kunden, ihre digitale und nachhaltige Transformation zu beschleunigen. Dadurch werden Fabriken effizienter, Städte lebenswerter und der Verkehr nachhaltiger. Siemens ist mehrheitlicher Eigentümer des börsennotierten Unternehmens Siemens Healthineers, einem weltweit führenden Anbieter von Medizintechnik, der Pionierarbeit im Gesundheitswesen leistet. Für jeden Menschen. Überall. Nachhaltig.
Im Geschäftsjahr 2024, das am 30. September 2024 endete, erzielte der Siemens-Konzern einen Umsatz von 75,9 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 9,0 Milliarden Euro. Zum 30.09.2024 beschäftigte das Unternehmen auf fortgeführter Basis weltweit rund 312.000 Menschen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.
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Kontakt

Elke Fuchs

Siemens AG

+49 172 36 45 594