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Seit 125 Jahren erfolgreich vor Ort

1912 rüstete die mittlerweile in der Alleenstraße (heute Geschwister-Scholl-Straße) ansässige Geschäftsstelle das Königlich Württembergische Hoftheater mit Wärmemeldern aus. Für den Neubau des Stuttgarter Hauptbahnhofs Anfang der 20er Jahre lieferten die Siemens-Schuckertwerke die komplette Elektroinstallation. Auch beim Bau des Stuttgarter Flughafens in Echterding setzte die Stadt 1938 auf Siemens-Technik und beauftragte Siemens & Halske mit der Lieferung und Montage der elektrischen Anlagen. 1950 baute Siemens die erste Verkehrssignalanlage Stuttgarts.

Siemens-Technik für die Schwabenmetropole

In den 60er Jahren befand sich Stuttgart in einer Phase des wirtschaftlichen Aufschwungs. 1960 wurde dreimal so viel Strom verbraucht, wie vor dem Krieg. Das spiegelte sich auch im Bedarf elektrischer Geräte wider. In vielen Gebieten fand Siemens-Technik Anwendung: Für den Neubau des Landtags, das Neue Schloss und das Württembergische Staatstheater lieferte Siemens 1961 elektroakustische und fernmeldetechnische Anlagen. 1966 wurden schließlich die Siemens-Stammgesellschaften unter dem Namen Siemens AG zusammengefasst.
In den folgenden Jahren der Modernisierung trug Siemens maßgeblich zur Stadtentwicklung in Stuttgart bei: Im Katharinen-Hospital installierte Siemens den bundesweit ersten Linearbeschleuniger für Strahlentherapie (1975), auf der Bundesautobahn Stuttgart-München montierte Siemens eine vollautomatische Stauwarnanlage (1976), nach Einrichtung einer Fernmischanlage übertrug diese Bild und Ton aus der Alten Oper (1984/85), im Gottlieb-Daimler-(früher: Neckar-) Stadion ermöglichte die Installation einer Lautsprecheranlage zum ersten Mal richtungsbezogene Beschallung (1993). Nun erreichten Bild und Ton die Zuschauer an jedem Platz aus der gleichen Richtung. Infolge des zunehmenden Geschäfts war der Platz inmitten der Stadt bald nicht mehr ausreichend. Die Siemens-Niederlassung beschloss daher, nach Stuttgart-Weilimdorf zu ziehen.
Als Beitrag zum deutschen „Sommermärchen“ im Fußball-WM Jahr 2006, stattete Siemens das Gottlieb-Daimler Stadion mit neuster Technik aus. Fünf Jahre später öffnete die Stuttgarter Stadtbibliothek ihre Tore. Bei der technischen Ausrüstung des Gebäudes lieferte Siemens Brandmeldetechnik, Einbruchmeldetechnik sowie Videotechnik mit mehreren Kameras. Auch das Mercedes-Benz-Museum setzte beim Schutz seiner Schätze auf Siemens. Stromversorgungs- und Brandmeldeanlagen sowie die Video-Überwachungsanlage stammen von Siemens. Mit der sogenannten Siemens Total Building Solution wurde der Stuttgarter Flughafen im Jahr 2012 intelligent. Das Herzstück dieses Konzepts bilden Gebäudeautomation, Brandschutz, Sicherheit, Beleuchtung sowie Energieverteilung.

2019 – 125 Jahre Siemens in Stuttgart

125 Jahre nach ihrer Gründung betreut die Siemens-Niederlassung Stuttgart als größter Vertriebs- und Servicestandort von Siemens in Deutschland die gesamte Region von der Weissacher Straße 11 aus. Zu den Kunden der Niederlassung gehören kleine und mittelständische Unternehmen ebenso wie Behörden, Kliniken und Konzerne. Siemens ist in der Region nicht nur wirtschaftlich, sondern auch gesellschaftspolitisch fest verankert. Ab 2021 wird die Siemens-Niederlassung Stuttgart ihren Sitz in Stuttgart-Zuffenhausen haben. Der neue Standort „Campus Urbanic“ in der Lorenzstraße/Schwieberdinger Straße bietet neben mehr Platz, eine ausgezeichnete Verkehrsanbindung und ein hochmodernes Arbeitsumfeld.

Werner von Siemens – auch privat mit der Stadt Stuttgart verbunden

1870 schenkte der Großunternehmer seiner zweiten Ehefrau Antonie Siemens anlässlich der Geburt ihrer gemeinsamen Tochter Hertha eine Villa in Degerloch: das „Schlößle“. Ein Glück für die Schwäbin: Denn so konnte sie weiterhin ihre Familie in Hohenheim bei Stuttgart besuchen. Ihr Vater war Professor Carl Georg Siemens, ein entfernter Verwandter des Unternehmers. Zusammen mit Antonie kam auch Werner von Siemens öfter in die Region.

Werner von Siemens mit Frau Antonie und Kindern

Nachdem seine erste Ehefrau, Mathilde Drumann, bereits nach siebenjähriger Ehe starb, heiratete Werner von Siemens am 13.07.1869 seine zweite Ehefrau Antonie Siemens, eine Schwäbin. Gemeinsam hatten sie zwei Kinder, Hertha und Carl Friedrich.

Siemens Villa in Stuttgart-Degerloch

Antonie Siemens baute ein Jahr nach ihrer Heirat mit Werner von Siemens eine Villa im damaligen Höhenluftkurort Degerloch. Die Villa bekam aufgrund ihres charakteristischen Turms den Kosenamen „das Schlößchen“ und wurde von der Familie Siemens als Sommerresidenz genutzt. Werner von Siemens wählte das „Schlößchen“ in Degerloch auch im Alter gerne als Aufenthaltsort und schrieb dort bis kurz vor seinem Tod im Jahre 1892 an seinen Lebenserinnerungen.

Filderbahn

Die hier abgebildete Filderbahn (1902) bestand aus drei Bereichen: der Zahnradbahn von „Stuttgart - Degerloch“, den Strecken „Degerloch - Möhringen - Vaihingen“ und „Möhringen - Echterdingen - (Neuhausen)“, sowie der normalspurigen Güterverkehrsstrecke „Möhringen - Vaihingen (Reichsbahn)“. Es war eine „Vorortbahn“, welche die Vororte mit Stuttgart verband. Im Personenverkehr wurden hier überwiegend Straßenbahnwagen verwendet. Siemens & Halske lieferte 1902 die elektrische Ausrüstung wie Motore und Fahrschalter für Fahrzeuge der Filderbahn.

Technisches Büro Alleenstraße

Aufnahme aus 1905 von dem technischen Büro in Stuttgart in der Alleenstraße 24. Der Umzug in die Alleenstraße erfolgte am 01.10.1905, aufgrund von Platzmangel in der vorherigen Niederlassung. Die Alleenstraße 24 war, nach der Neckarstraße 20 (von 1895 bis 1903) und der Lindenstraße (von 1903 bis 1905), der dritte Standort von Siemens & Halske in Stuttgart.

Elektrizitätswerk Stuttgart 1

Aufnahme von 1908 vom Stuttgarter Elektrizitätswerk. Die Stadtverwaltung Stuttgart erkannte schon früh die Nützlichkeit der elektrischen Versorgung. Im Juli 1894 schloss die Stadt mit Schuckert & Co., Nürnberg, einen Vertrag über die Errichtung einer städtischen Kraftzentrale in der Marienstraße 34. Das Werk sollte 6.000 gleichzeitig brennende Glühlampen mit Strom speisen können. Aufgrund einer sprunghaften Bedarfssteigerung zeigte sich bereits in der Bauphase, dass die Kapazität bei weitem nicht ausreichte. Ein Erweiterungsbau wurde direkt in Angriff genommen, weitere Kraftwerke folgten. Zwischenzeitlich fand am 1. April 1903 die für die Entwicklung der Elektrotechnik bedeutsame Verschmelzung der Starkstromabteilung von Siemens & Halske A.G., Berlin, mit der Elektrizitäts-Aktiengesellschaft, vorm. Schuckert & Co., Nürnberg, statt. Die Siemens-Schuckertwerke GmbH wurde gegründet.

Elektrizitätswerk Stuttgart 2

Aufnahme von 1908 vom Stuttgarter Elektrizitätswerk. Die Stadtverwaltung Stuttgart erkannte schon früh die Nützlichkeit der elektrischen Versorgung. Im Juli 1894 schloss die Stadt mit Schuckert & Co., Nürnberg, einen Vertrag über die Errichtung einer städtischen Kraftzentrale in der Marienstraße 34. Das Werk sollte 6.000 gleichzeitig brennende Glühlampen mit Strom speisen können. Aufgrund einer sprunghaften Bedarfssteigerung zeigte sich bereits in der Bauphase, dass die Kapazität bei weitem nicht ausreichte. Ein Erweiterungsbau wurde direkt in Angriff genommen, weitere Kraftwerke folgten. Zwischenzeitlich fand am 1. April 1903 die für die Entwicklung der Elektrotechnik bedeutsame Verschmelzung der Starkstromabteilung von Siemens & Halske A.G., Berlin, mit der Elektrizitäts-Aktiengesellschaft, vorm. Schuckert & Co., Nürnberg, statt. Die Siemens-Schuckertwerke GmbH wurde gegründet.

Elektrizitätswerk Stuttgart 3

Aufnahme von 1908 vom Stuttgarter Elektrizitätswerk. Die Stadtverwaltung Stuttgart erkannte schon früh die Nützlichkeit der elektrischen Versorgung. Im Juli 1894 schloss die Stadt mit Schuckert & Co., Nürnberg, einen Vertrag über die Errichtung einer städtischen Kraftzentrale in der Marienstraße 34. Das Werk sollte 6.000 gleichzeitig brennende Glühlampen mit Strom speisen können. Aufgrund einer sprunghaften Bedarfssteigerung zeigte sich bereits in der Bauphase, dass die Kapazität bei weitem nicht ausreichte. Ein Erweiterungsbau wurde direkt in Angriff genommen, weitere Kraftwerke folgten. Zwischenzeitlich fand am 1. April 1903 die für die Entwicklung der Elektrotechnik bedeutsame Verschmelzung der Starkstromabteilung von Siemens & Halske A.G., Berlin, mit der Elektrizitäts-Aktiengesellschaft, vorm. Schuckert & Co., Nürnberg, statt. Die Siemens-Schuckertwerke GmbH wurde gegründet.

Lok E44

Aufnahme von einer Lok aus der Elektrolokomotivreihe E44. Die elektrischen Bauteile der Lok lieferte die Siemens-Schuckertwerke GmbH. Die Lok E44 wurde anlässlich der Elektrifizierung der Strecke Augsburg-Stuttgart eingesetzt.

Straßenbahn-Doppelwagen 501

Die Abbildung zeigt einen Straßenbahn-Doppelwagen 501 in Stuttgart. Die Siemens-Schuckertwerke waren bei dieser Baureihe für die gemeinsamen Steuerung der Wagenhälften beteiligt. Eine große Veränderung für das Stadtbild in Stuttgart war neben der elektrischen Beleuchtung auch die elektrische Straßenbahn, welche die bisher verwendeten Pferdebahnen ersetzte. Die Elektrizitäts-Aktiengesellschaft (vormals Schuckert & Co.), die ab 1903 mit dem Starkstromgeschäft von Siemens & Halske die Siemens-Schuckertwerke bildete, nahm die Elektrifizierung der Stuttgarter Straßenbahn im Jahr 1894 vor. Damit war in Stuttgart der Siegeszug der modernen elektrischen Straßenbahn eingeleitet.

Zerstörung der Geschäftsstelle

Bei den schweren Luftangriffen im Juli und September 1944 brannten die Gebäude der Stuttgarter Geschäftsstelle in der Alleenstraße (später Geschwister-Scholl-Straße) mit dem gesamten Mobiliar bis auf die Grundmauern nieder.

Zweigneiderlassung Stuttgart

Aufnahme von dem Büro-Hochhaus der Zweigniederlassung Stuttgart in der Geschwister-Scholl-Straße 24 (ehemals Alleenstraße 26). Als im Zuge des Luftangriffs auf Stuttgart, die Gebäude in der Alleenstraße zerstört wurden, gab es Anlass für einen Neubau sowie Instandsetzungen. Der Wiederaufbau des Gebäudes in der Alleenstraße 24 fand von 1947 bis 1950 statt. Daraufhin wurde 1953 ein neues Gebäude auf dem Ruinengrundstück Alleenstraße 26 errichtet und im Jahre 1955 bezogen.

Hauptlager Zuffenhausen

Aufnahme vom Hauptlager der Siemens & Halske AG und später der Siemens-Schuckertwerke GmbH in Stuttgart-Zuffenhausen.

Stellwerk für den Luftverkehr

Das neue vierstöckige Flughafenbetriebsgebäude vom Stuttgarter Flughafen, mit Kontrollturm auf dem Dach, wurde unter anderem von Siemens mit den modernsten Flugsicherungsanlagen ausgerüstet. Das Bild zeigt Bedienstete der Anflug-Kontrollstelle; sie sitzen in abgedunkelten Räumen vor ihren Radarschirmen und Instrumenten zur Beobachtung des gesamten Flugverkehrs in ihrem Bereich, in dem auch zahlreiche Militär- und Privatflugzeuge in der Luft sind.

Stauwarnanlage

Im Jahre 1976 wurde die erste computergesteuerte, vollautomatische Stauwarnanlage auf der Bundesautobahn Stuttgart-München installiert. Diese wird zentral von einem Siemens-Verkehrsrechner VR16030 gesteuert und soll dabei helfen die Autofahrer rechtzeitig vor dem Stau über eine Anzeigetafel zu warnen und somit Unfälle zu vermeiden.

Umweltampel

Im Jahre 1985 wurden in Böblingen „Umweltampeln“ eingerichtet, welche den Autofahrern signalisierten, ob es sich lohnt den Motor an einer roten Ampel abzustellen. Für die Signalisierung hatte Siemens in Böblingen eine Ergänzung der bestehenden Ampelanlagen installiert. In der Abbildung zu sehen ist die extra Signalleuchte.

ISDN

Siemens stattete die Stuttgarter und Mannheimer Post mit der notwendigen Technik für die Verwendung von ISDN (frühe Form des Internets) aus. Die Einführung der neuen Technologie diente zur Erleichterung der Fernverständigung über schwierige Sachverhalte. Eine neue Ära der Kommunikation beginnt und Siemens ist maßgeblich an dieser beteiligt.

Fußball-EM 1988

Während der Fußballeuropameisterschaft im Jahre 1988 verwalteten 34 Siemens-Computer alle wichtigen Daten. Sie „kümmerten“ sich um das Heer von Offiziellen und Helfern: Spieler, Trainer, Betreuer, etc. Insgesamt sind es 20.000 Personen, die mit Computerhilfe akkreditiert und mit den erforderlichen Ausweisen versehen wurden. Außerdem lieferten die Computer den Journalisten eine schnelle Auswertung der Spieldaten mit umfangreichen statistischen Angaben.

Ton-Anlage

Siemens installierte im Gottlieb-Daimler-(früher: Neckar-)Stadion eine neue Lautsprecheranlage. Damit konnte zum ersten Mal eine Arena in dieser Größenordnung richtungsbezogen beschallt werden. Bild und Ton erreichten den Zuschauer an jedem Platz aus der gleichen Richtung. Die neue computergesteuerte Anlage hatte insgesamt 111 Lautsprechersysteme.

Niederlassung Stuttgart

Die Aufnahme von 2017 zeigt den Haupteingang der heutigen Siemens Niederlassung in der Weissacher Straße 11, in Weilimdorf (Stuttgart). Am 16. Juli 1992 wurde der Grundstein für das neue Gebäude der Niederlassung Stuttgart in Weilimdorf gelegt. Der Umzug erfolgte im Jahre 1994.

 Bibliothek Stuttgart

2011 eröffnete die Stadtbibliothek in Stuttgart ihre Tore. Bei der technischen Ausrüstung des Gebäudes kam Siemenstechnik zum Einsatz. Unter anderem die komplette Brandmeldetechnik, Einbruchmeldetechnik sowie Videotechnik mit mehreren Kameras. 

Mercedes-Benz-Museum

Siemens installierte 2013 eine neue Video-Überwachungsanlage (Siemens Network Video Management System SiNVR) im Mercedes-Benz-Museum. Sie liefert dank HD Videokameras auf IP-Basis, einen perfekten Überblick. Damit hat die Sicherheitszentrale die Schätze des Museums immer bestens im Auge.

Innovationspreis Böblingen

In der Stadt Böblingen gibt es für Feuerwehr und Busse grüne Welle. Dank der Siemenstechnik SiTraffic „Stream“, bekam die Stadt dafür 2015 den Innovationspreis im Rahmen des ÖPNVInnovationskongresses. Das Projekt „Stream“ (Simple Tracking Realtime Application for Managing Traffic Lights and Passenger Information) nutzt Siemenstechnologie, bei der Busse, Feuerwehr- und Rettungsfahrzeuge, kurz bevor sie eine rote Ampel erreichen, ihre Position via GPS-Empfänger und Mobilfunknetz an einen Computer schicken. Dieser leitet die Informationen dann an das Ampelsystem weiter. Das minimiert nicht nur die Fahrzeit, sondern erhöht auch die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer und Einsatzkräfte.

Innovationspreis Böblingen

In der Stadt Böblingen gibt es für Feuerwehr und Busse grüne Welle. Dank der Siemenstechnik SiTraffic „Stream“, bekam die Stadt dafür 2015 den Innovationspreis im Rahmen des ÖPNVInnovationskongresses. Das Projekt „Stream“ (Simple Tracking Realtime Application for Managing Traffic Lights and Passenger Information) nutzt Siemenstechnologie, bei der Busse, Feuerwehr- und Rettungsfahrzeuge, kurz bevor sie eine rote Ampel erreichen, ihre Position via GPS-Empfänger und Mobilfunknetz an einen Computer schicken. Dieser leitet die Informationen dann an das Ampelsystem weiter. Das minimiert nicht nur die Fahrzeit, sondern erhöht auch die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer und Einsatzkräfte.

Pressebild 25: Signalanlage

Das Vorreiterprojekt 1-Watt-Signalanlage von Siemens kommt von der Intertraffic in Amsterdam nach Bietigheim-Bissingen. Mit der 1-Watt-Signalanlage, die von Stefan Eckert (Leiter Mobility in Süddeutschland) und Jürgen Kesing (Oberbürgermeister der Stadt Bietigheim-Bissingen) enthüllt und eingeweiht wurde, wird neuste Technik auf die Straßen gebracht. Die 1-Watt-Technologie hilft dabei, die Energieeffizienz von Ampeln und dadurch auch der Stadt weiter zu verbessern. Das spart nicht nur Strom, sondern auch klimaschädliches CO2.

Projekt E-Lastenräder

Pilotprojekt „Lieber mit dem Fahrrad“. Die Aktion ist Teil eines Gesamtprojekts von Siemens Smart Infrastructure, um die Auslieferung von Siemens-Ersatzteil-Produkten umweltverträglich zu gestalten – im innerstädtischen Bereich mit ELastenfahrrädern, im außerstädtischen Bereich mit Elektro-Lastkraftwagen. Das Projekt wurde gemeinsam mit der Friedrich- Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg entwickelt. Das System ist besonders auf der letzten Meile sauberer, entlastet Straßen und ist genauso schnell wie herkömmliche Paketzusteller.

Neue Niederlassung Stuttgart-Zuffenhausen

Ab 2021 wird die Siemens-Niederlassung Stuttgart ihren Sitz in Stuttgart-Zuffenhausen haben. Der neue Standort „Campus Urbanic“ in der Lorenzstraße / Schwieberdinger Straße bietet neben mehr Platz, eine bessere Anbindung und ein hochmodernes Arbeitsumfeld. Virtuelles Bild des Standort Stuttgart-Zuffenhausen „Campus Urbanic“: Lorenzstraße/Schwieberdinger Straße.
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit mehr als 170
Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das
Unternehmen ist weltweit aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Stromerzeugung und -verteilung,
intelligente Infrastruktur bei Gebäuden und dezentralen Energiesystemen sowie Automatisierung und Digitalisierung
in der Prozess- und Fertigungsindustrie. Durch das eigenständig geführte Unternehmen Siemens Mobility, einer der
führenden Anbieter intelligenter Mobilitätslösungen für den Schienen- und Straßenverkehr, gestaltet Siemens
außerdem den Weltmarkt für Personen- und Güterverkehr. Über die Mehrheitsbeteiligungen an den börsennotierten
Unternehmen Siemens Healthineers und Siemens Gamesa Renewable Energy gehört Siemens zudem zu den
weltweit führenden Anbietern von Medizintechnik und digitalen Gesundheitsservices sowie umweltfreundlichen
Lösungen für die On- und Offshore-Windkrafterzeugung. Im Geschäftsjahr 2018, das am 30. September 2018
endete, erzielte Siemens einen Umsatz von 83,0 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 6,1 Milliarden
Euro. Ende September 2018 hatte das Unternehmen weltweit rund 379.000 Beschäftigte. Weitere Informationen
finden Sie im Internet unter www.siemens.com.
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Kontakt

Evelyn Necker

Siemens AG

Siemensallee 75
76187 Karlsruhe

+49 721 992-1171