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Notebooks für Schüler*innen in der Region

Die Maßnahmen rund um die Corona betrafen neben der arbeitenden Bevölkerung insbesondere auch die Schulen. Mit dem Lockdown fiel für die Schülerinnen und Schüler die gewohnte Lernumgebung Schule nahezu komplett weg. Das selbständige Lernen am Computer zuhause ist dagegen zum Alltag geworden. Doch nicht alle Familien haben für jedes Kind geeignete Endgeräte oder können sich solche leisten. Die betroffenen Kinder und Jugendlichen waren damit vom Unterricht quasi ausgeschlossen.
Nach einigen Anfragen von Behörden und Einrichtungen in der Region organsierte das Siemens Regionalreferat mit Unterstützung durch die unternehmenseigenen IT-Organisation die Bereitstellung von ausgedienten, wieder auf den aktuellen Standder Technik gebrachten Altgeräten.
„Bildung ist ein hohes und für unsere Gesellschaft essentielles Gut“, sagte Finanzvorstand Thomas, der im Siemens-Vorstand auch Sprecher für die Metropolregion Nürnberg ist. „Computer und mobile Endgeräte gehörten zum Rüstzeug einer mehr und mehr digitalisierten Gesellschaft. Kinder sind unsere Zukunft, sie dürfen nicht abgehängt werden“, so der Top-Manager.„Ich danke Siemens ganz herzlich für dieses wichtige Engagement. Soziale Ungleichheit in der Bildung verschärft sich durch die Corona-Pandemie. Es ist ein starkes Zeichen, dass Siemens gemeinsam mit der Stadt dagegen vorgeht“, sagte Oberbürgermeister Janik. Die Computer sollen über die Jugendsozialarbeit an Schulen und die Lernstuben der Stadt an Familien weitergegeben werden, die sich die notwendige Ausrüstung nicht leisten können.
Die Notebooks wurden vom gemeinnützigen IT-Dienstleister AfB gGmbH mit aktuellem Betriebssystem und Softwarepaket sowie Webcam ausgestattet. Die AfB gGmbH ist auf zertifizierte Datenvernichtung und Aufarbeitung gebrauchter Business-Hardware spezialisiert und schafft damit Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung. Die Siemens AG unterhält mit der AfB einen Werksvertrag zur sicheren und umweltfreundlichen Wiederaufbereitung der Altgeräte und unterstützt mit dieser Partnerschaft das inklusive Geschäftsmodell.
Diese Presseinformation sowie ein Pressebild finden Sie unter 
www.press.siemens.com/de/de/pressemitteilung

Einer für 50: Siemens-Finanzvorstand Ralf P. Thomas (r.) übergibt Oberbürgermeister Florian Janik (Mitte) einen der insgesamt 50 Laptops, die Kindern aus Familien zu Gute kommen sollen, die sich die Anschaffung nicht leisten können. Links: Michael Sigmund, Leiter des Siemens Regionalreferats Erlangen -Nürnberg

Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit mehr als 170 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist weltweit aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Stromerzeugung und -verteilung, intelligente Infrastruktur bei Gebäuden und dezentralen Energiesystemen sowie Automatisierung und Digitalisierung in der Prozess- und Fertigungsindustrie. Durch das eigenständig geführte Unternehmen Siemens Mobility, einer der führenden Anbieter intelligenter Mobilitätslösungen für den Schienen- und Straßenverkehr, gestaltet Siemens außerdem den Weltmarkt für Personen- und Güterverkehr. Über die Mehrheitsbeteiligungen an den börsennotierten Unternehmen Siemens Healthineers und Siemens Gamesa Renewable Energy gehört Siemens zudem zu den weltweit führenden Anbietern von Medizintechnik und digitalen Gesundheitsservices sowie umweltfreundlichen Lösungen für die On- und Offshore-Windkrafterzeugung. Im Geschäftsjahr 2018, das am 30. September 2018 endete, erzielte Siemens einen Umsatz von 83,0 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 6,1 Milliarden Euro. Ende September 2018 hatte das Unternehmen weltweit rund 379.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.
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Kontakt

Bernhard Lott

Siemens AG

+49 174 1560693