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Raymond Haböck, Sprecher der Siemens-Niederlassung Dresden, Wolfgang Gusel, 1. Vorsitzender des Imkervereins Dippoldiswalde und Antje Jäger-Hundt von der Bienenstocktherapie bei der offiziellen Spendenübergabe. Das Geld wird für die Jugendarbeit des Imkervereins verwendet.
Mit einer gemeinsamen Spende über 2.500
Euro unterstützen die Siemens-Niederlassung Dresden und die Bienenstocktherapie
in Kreischa die Jugendarbeit des Imkervereins Dippoldiswalde e. V. In die Spende eingeflossen sind rund 1.000
Euro aus dem Verkauf des Honigs der „Siemens-Bienen“, die 2021 und 2022 vom
Dach der Dresdner Siemens-Niederlassung aus ihre Arbeit verrichteten. Siemens
Dresden erhöhte die Spende um 1.500 Euro.
Der Imkerverein Dippoldiswalde wird die
finanziellen Mittel nutzen, um Schülerinnen und Schüler im Rahmen eines
mehrmonatigen Projektes an die naturnahe Bienenhaltung heranzuführen. Insgesamt
zehn Kinder werden sich bis Mai 2024 um die Pflege von Bienenvölkern kümmern
und die Welt der Honigbienen erkunden.
„Bienen tragen ganz wesentlich zum
Erhalt der biologischen Vielfalt bei“, sagt Wolfgang Gusel, 1. Vorsitzender des
Imkervereins Dippoldiswalde e. V. „Mit
dem jetzt beginnenden Projekt möchten wir Kinder und Jugendliche dafür
sensibilisieren, ihr Engagement zum Schutz der Bestäuber-Insekten fördern und
sie für die Bienenhaltung interessieren.“
„Für die meisten geht es in der Imkerei vordergründig um die Honiggewinnung. Dass Bienen neben dem Honig viele weitere nützliche und gesundheitsfördernde Erzeugnisse hervorbringen, ist wenig bekannt. Den Projektteilnehmern wird in Workshops unter anderem auch die Bedeutung von Propolis oder Wachs und deren Bedeutung für das Bienenvolk und für die Gesundheit des Menschen näher gebracht“, sagt Antje Jäger-Hundt von der Bienenstocktherapie.
Siemens begreift die Förderung von Projekten im Bereich des Umweltschutzes und den Einsatz für mehr Nachhaltigkeit als wichtigen Bestandteil seines gesellschaftlichen Engagements und setzt sich auch für den Schutz und die Förderung der Biodiversität ein. Gerade Bienen, die drittwichtigsten Nutztiere in Deutschland, spielen eine besondere Rolle bei der Erhaltung von Wild- und Kulturpflanzen und haben daher große ökologische Bedeutung. „Wir unterstützen sehr gern die Jugendarbeit des Imkervereins Dippoldiswalde e. V.“, sagt der Sprecher der Siemens-Niederlassung Dresden, Raymond Haböck, „denn die Wahrung der Artenvielfalt ist eine gemeinschaftliche Aufgabe, bei der jeder Beitrag zählt.“
Die siebenjährige Anna wird Jung-Imkerin und probiert schon
mal die Schutzkleidung an, die sie für die Arbeit mit den Bienen braucht.
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein Technologieunternehmen mit Fokus auf die Felder Industrie, Infrastruktur, Mobilität und Gesundheit. Ressourceneffiziente Fabriken, widerstandsfähige Lieferketten, intelligente Gebäude und Stromnetze, emissionsarme und komfortable Züge und eine fortschrittliche Gesundheitsversorgung – das Unternehmen unterstützt seine Kunden mit Technologien, die ihnen konkreten Nutzen bieten. Durch die Kombination der realen und der digitalen Welt befähigt Siemens seine Kunden, ihre Industrien und Märkte zu transformieren und verbessert damit den Alltag für Milliarden von Menschen. Siemens ist mehrheitlicher Eigentümer des börsennotierten Unternehmens Siemens Healthineers – einem weltweit führenden Anbieter von Medizintechnik, der die Zukunft der Gesundheitsversorgung gestaltet. Darüber hinaus hält Siemens eine Minderheitsbeteiligung an der börsengelisteten Siemens Energy, einem der weltweit führenden Unternehmen in der Energieübertragung und -erzeugung. Im Geschäftsjahr 2022, das am 30. September 2022 endete, erzielte der Siemens-Konzern einen Umsatz von 72,0 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 4,4 Milliarden Euro. Zum 30.09.2022 beschäftigte das Unternehmen weltweit rund 311.000 Menschen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.