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Pressemitteilung25. Oktober 2019Siemens AGTübingen
Investition am Standort Tübingen
3,5 Mio. Euro Investition in Standort Tübingen-Kilchberg
Lackieranlage mit Infrarot-Trocknung und Cloud-Anbindung in Betrieb genommen
Digitalisierungsprogramm im Getriebemotorenwerk erfolgreich umgesetzt
Siemens hat 3,5 Millionen Euro in eine neue Lackieranlage am Standort Tübingen investiert. In Anwesenheit von Vertretern aus Politik und Wirtschaftsförderung wurde sie nun in Betrieb genommen. Damit bewegte sich der erste Getriebemotor in die Anlage, die mit innovativen Technologien wie Infrarot-Trocknung, Sortierspeicher und Cloud-Anbindung auf dem neuesten Stand der Technik ist. Werkleiter Florian Hanisch und Boris Palmer, Oberbürgermeister der Stadt Tübingen, setzten die komplexe Anlage gemeinsam in Gang. Mit 3,5 Millionen Euro ist die Lackieranlage in Tübingen die größte Einzelinvestition des von Siemens beschlossenen Investitionsprogramms am Standort in Kilchberg.
3,5 Mio. Euro Investition in Standort Tübingen-Kilchberg
Lackieranlage mit Infrarot-Trocknung und Cloud-Anbindung in Betrieb genommen
Digitalisierungsprogramm im Getriebemotorenwerk erfolgreich umgesetzt
Siemens hat 3,5 Millionen Euro in eine neue Lackieranlage am Standort Tübingen investiert. In Anwesenheit von Vertretern aus Politik und Wirtschaftsförderung wurde sie nun in Betrieb genommen. Damit bewegte sich der erste Getriebemotor in die Anlage, die mit innovativen Technologien wie Infrarot-Trocknung, Sortierspeicher und Cloud-Anbindung auf dem neuesten Stand der Technik ist. Werkleiter Florian Hanisch und Boris Palmer, Oberbürgermeister der Stadt Tübingen, setzten die komplexe Anlage gemeinsam in Gang. Mit 3,5 Millionen Euro ist die Lackieranlage in Tübingen die größte Einzelinvestition des von Siemens beschlossenen Investitionsprogramms am Standort in Kilchberg.
Anlässlich der Inbetriebnahme der Lackieranlage stellten Werkleiter Florian Hanisch und Betriebsratsvorsitzender Ismayil Arslan die Ergebnisse der Digitalisierungsoffensive am Standort Tübingen vor. Die Geschäftsleitung hatte sich 2017 mit dem Betriebsrat darauf verständigt, in den nächsten fünf Jahren mindestens einen zweistelligen Millionenbetrag zu investieren. „Dieses Ziel werden wir bereits ein Jahr früher erreichen“, sagte Hanisch. Das Getriebemotorenwerk hat sich in den letzten zwei Jahren grundlegend gewandelt: Heute arbeiten Siemens-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Hand in Hand mit Leichtbaurobotern, Transportaufgaben werden von selbstfahrenden Transportfahrzeugen erledigt, 3D-Druck und VR-Brillen haben Einzug in den Arbeitsalltag der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten. Weiterhin investiert Siemens 750.000 Euro in Weiterqualifizierungsmaßnahmen am Standort Tübingen, um die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an die sich wandelnden Berufsbilder heranzuführen.
Am Standort Tübingen entwickelt, testet und fertigt die Siemens AG Getriebemotoren für den europäischen Markt. Zielkunden befinden sich in der Fördertechnik-Branche, in der Automobilbranche oder auch im Bereich der Flughafen-Logistik. Der Standort Tübingen agiert zudem als sogenannte Lead-Factory und koordiniert weltweit die weiteren Fertigungsstandorte für Getriebemotoren. Im Dezember 2018 wurde das Siemens Getriebemotorenwerk Tübingen vom Land Baden-Württemberg für seine innovativen Industrie-4.0-Lösungen ausgezeichnet.
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit mehr als 170 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist weltweit aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Stromerzeugung und -verteilung, intelligente Infrastruktur bei Gebäuden und dezentralen Energiesystemen sowie Automatisierung und Digitalisierung in der Prozess- und Fertigungsindustrie. Durch das eigenständig geführte Unternehmen Siemens Mobility, einer der führenden Anbieter intelligenter Mobilitätslösungen für den Schienen- und Straßenverkehr, gestaltet Siemens außerdem den Weltmarkt für Personen- und Güterverkehr. Über die Mehrheitsbeteiligungen an den börsennotierten Unternehmen Siemens Healthineers und Siemens Gamesa Renewable Energy gehört Siemens zudem zu den weltweit führenden Anbietern von Medizintechnik und digitalen Gesundheitsservices sowie umweltfreundlichen Lösungen für die On- und Offshore-Windkrafterzeugung. Im Geschäftsjahr 2018, das am 30. September 2018 endete, erzielte Siemens einen Umsatz von 83,0 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 6,1 Milliarden Euro. Ende September 2018 hatte das Unternehmen weltweit rund 379.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.