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Kooperation zwischen Siemens Amberg und Ostbayerischer Technischer Hochschule Amberg-Weiden vertieft
Studierende forschen bei Siemens im Open Space Lab
Kooperation zwischen Siemens Amberg und Ostbayerischer Technischer Hochschule Amberg-Weiden vertieft
Studierende forschen bei Siemens im Open Space Lab
Ein innovativer Lernort für die
Studierenden. Die Besucher der OTH Amberg-Weiden überzeugten sich im
Besucherzentrum „The Impulse“ am Siemens-Standort Amberg von den vielfältigen
Möglichkeiten der Zusammenarbeit. Im Bild (v.l.): Hanna Gallitzendörfer, Projektleiterin
Innovative LernOrte (ILO) an der OTH, Ramona Grosser, Personalleiterin Siemens
Amberg sowie Mitglied der Betriebsleitung, Prof. Dr.- Ing. H.-P. Schmidt, Markus
Siegert, Leiter „THE IMPULSE“, Prof. Dr.-Ing. Matthias Wenk, Dr.-Ing. Veronika
Wiesmet, Prof. Dr. Wolfgang Weber, Prof. Dr.-Ing. Alfred Höß, Kathrin Götz,
Leitung „Open Space Lab“, Prof. Dr. med. Clemens Bulitta sowie Franz Mende,
Leitung „Gerätewerk Amberg“ sowie Vorsitzender des Fördervereins „Amberger
Freunde der OTH Amberg-Weiden e.V.“
Siemens Amberg und die
Ostbayerische
Technische Hochschule Amberg-Weiden (OTH) arbeiten
seit vielen Jahren in Forschung und Lehre zusammen, vor allem in
den Bereichen Automatisierungstechnik, Robotik und Digitalisierung in der Industrie. Auch bei zeitgemäßen
Studienangeboten setzt sich die enge Kooperation fort. Seit 2019 ist Siemens
Amberg Partner als Innovativer
LernOrt (ILO) der Hochschule. Mit der Einweihung des Besucherzentrums „THE IMPULSE“ kann diese
Zusammenarbeit vor Ort weiter vertieft werden.
Seit Oktober 2021 forschen bereits erste Studierende der „Elektro- und
Informationstechnik (EI)“ sowie „Mechatronik und digitale Automation (MA)“ im
Open Space Lab an Methoden zur Entwicklung digitaler Technologien, nun trafen
sich hochrangige Vertreter*innen der OTH und des Siemens-Standorts im „THE
IMPULSE“, um die weitere Kooperation zu besprechen.
Ziel der
OTH sei es, die bestehende Zusammenarbeit zu stärken und ein Netzwerk zu
schaffen, sagte Prof. Dr. Clemens Bulitta, Präsident der
OTH Amberg-Weiden im Rahmen des Treffens: „Die Oberpfalz ist bereits Spitze, was den Bereich industrielle
Automation anbelangt. Meine Vision ist es, dieses Profil sichtbarer zu machen
und zu stärken, indem wir gemeinsam junge Leute aus dem In- und Ausland mit dem
Angebot bester Ausbildung, bester Jobs und bester Lebensbedingungen ansprechen.
So sichern wir den Erfolg der Region auch in Zukunft."
Dazu
möchte Siemens seinen Beitrag leisten. Denn mit einem hohen Grad an Digitalisierung
zählen die beiden Werke zu den Vorzeigefertigungen innerhalb der Siemens AG und
in Industriekreisen. „Gerade die Studiengebiete Industrie 4.0-Informatik und
Elektrotechnik am OTH-Standort Amberg bieten viele gemeinsame
Kooperationsmöglichkeiten“, bestätigte Siemens-Manager Dr. Michael Anheuser, Mitglied
im Hochschulrat der OTH. „Gemeinsam wollen wir die Weichen für die nächsten
Jahre am Standort Amberg stellen.“ Die Forschungsarbeit mit Studierenden,
Siemens-Entwicklern und Startups im „IMPULSE“ ist ein Kernstück des Vorhabens. „Wir brauchen Partner für eine gute
Zusammenarbeit“, sagte Markus Siegert, Leiter des Besucherzentrums. „The
Impulse ermöglicht Studierenden, Firmen und Partnern einen leichteren Zugang zu
den Werken und Laboren. Das Open Space Lab ist ein Ort für Kollaboration und
lebenslanges Lernen, es lebt von Menschen und Partnerschaften“, so Siegert.
Davon konnten sich die Besucher beim Rundgang durch das Besucherzentrum
überzeugen. Dabei statteten sie den Studierenden im Open Space Lab einen Besuch
ab. Diese stellten erste konkrete Projekte in den Themengebieten Autonome
Transportsysteme, Künstliche Intelligenz und Informationsaustausch über
Mensch-Maschine-Schnittstellen und Sensor-Erweiterungen vor.
Für das kommende Jahr 2022 planen die Beteiligten nächste
Schritte in der ILO-Partnerschaft zwischen OTH und Siemens. Dabei stehen neue
agile Formate wie Hackathons zu zukunftsweisenden Themen wie 5G oder
Cybersecurity, eine gemeinsame Summer School sowie weitere Aktionen an den
Standorten auf dem Programm. „Ein starker Anfang mit hohem Potenzial für eine
weitere befruchtende Zusammenarbeit“, fasste Personalleiterin Ramona Grosser
zusammen.
Die Digitalisierung im Blick: Studierende der OTH demonstrieren Präsident Prof. Dr. Clemens Bulitta (r.) im Open Space Lab ihre Arbeitsfortschritte. Hinten links: Ramona Grosser, Mitglied der Betriebsleitung Siemens Amberg.
Die
Siemens AG (Berlin und München) ist ein Technologieunternehmen mit Fokus auf die Felder Industrie, Infrastruktur, Mobilität und Gesundheit. Ressourceneffiziente Fabriken, widerstandsfähige Lieferketten, intelligente Gebäude und Stromnetze, emissionsarme und komfortable Züge und eine fortschrittliche Gesundheitsversorgung – das Unternehmen unterstützt seine Kunden mit Technologien, die ihnen konkreten Nutzen bieten. Durch die Kombination der realen und der digitalen Welten befähigt Siemens seine Kunden, ihre Industrien und Märkte zu transformieren und verbessert damit den Alltag für Milliarden von Menschen. Siemens ist mehrheitlicher Eigentümer des börsennotierten Unternehmens Siemens Healthineers – einem weltweit führenden Anbieter von Medizintechnik, der die Zukunft der Gesundheitsversorgung gestaltet. Darüber hinaus hält Siemens eine Minderheitsbeteiligung an der börsengelisteten Siemens Energy, einem der weltweit führenden Unternehmen in der Energieübertragung und -erzeugung.
Im Geschäftsjahr 2021, das am 30. September 2021 endete, erzielte der Siemens-Konzern einen Umsatz von 62,3 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 6,7 Milliarden Euro. Zum 30.09.2021 hatte das Unternehmen weltweit rund 303.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.